cita.reina
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Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 2
Anschreiben für einen Ausbildungsplatz zur Fotografin
23.10.2013 18:30
Hallo zusammen! Smile

Bin neu hier und möchte gleich mal eure Hilfe in Anspruch nehmen.
Ich arbeite zurzeit noch als Sachbearbeiterin im Büro - wurde dort nach meiner Ausbildung übernommen - jetzt möchte ich aber endlich das tun, was ich schon immer tun wollte: Ausbildung zur Fotografin.

Folgend nun mein Anschreiben.
Wäre wirklich hilfreich, wenn ihr mir sagen könnt, ob ich das so wegschicken kann.

Dann: Ich würde ein paar Bilder von mir - also selbst geschossene Landschaftsbilder, von Blumen mitschicken, wie findet ihr das? Nur eine Seite vielleicht mit 4 Bildern oder 2 .. je nach dem!
Was sagt ihr dazu?

Vielen Dank schon mal!!!


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Fotografin


Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für das nette Telefonat vom 21.10.2013.
Anbei erhalten Sie nun nicht nur meine Bewerbungsunterlagen, sondern auch noch einige Beispiele meiner privaten Arbeit im Bereich Fotografie.

Zurzeit befinde ich mich in einem Anstellungsverhältnis als Sachbearbeiterin bei der Firma Butzbach GmbH Industrietore und orientiere mich nun beruflich in eine andere Richtung.

Schon seit Jahren sehe ich die Fotografie nicht nur als mein Hobby, sondern auch als Berufung an.
Dies wird vor allem deutlich durch mein ständiges Streben nach neuen, interessanten Bildern und dem Ausprobieren von neuen Einstellungen und Motiven.
In meiner Freizeit fotografiere ich nicht nur Menschen und Tiere sondern auch Landschaften, um sie danach in einer Collage oder auch einem Kalender zusammenzustellen.

Ich kann in diesem Beruf nicht nur neue Ideen und Impulse einbringen, sondern habe auch durch meine bisherige Arbeit im Serivce-Center keine Scheu vor einem engen Kundenkontakt. Ein zufriedener Kunde steht an erster Stelle und ich bin bereit nach seinen Wünschen Arbeiten anzufertigen.

Desweiteren habe ich einen sicheren Umgang mit den gängigen Office-Programmen sowie durch den privaten Gebrauch auch mit Bildbearbeitungsprogrammen. Ich bin vor der Arbeit mit technischen Geräten nicht abgeschreckt sondern bin sehr aufgeschlossen und bereitwillig mehr zu erlernen.

Für mich ist der Beruf des Fotografen sehr interessant, da es über die tägliche Arbeit mit dem Kunden bis hin zu der Fertigstellung und Individualisierung der Arbeiten geht. Die Begleitung des Arbeitsprozesses von der Planung der Termine mit den Kunden, die individuelle Beratung und Ausrichtung des Fotosets nach den Wünschen des Kunden sowie die Fotoaufnahmen würden mir sehr viel Spaß machen.

Die Fotografie hat schon immer zu meinen größten Leidenschaften gehört und ich möchte diese Begeisterung für dieses Metier und diesen Beruf nun in Ihrem Foto-Atelier erlernen.
Schon früh, war für mich klar, dass mein zukünftiger Beruf im kreativ-künstlerischen Bereich liegen soll.

In einem weiteren persönlichen Gespräch werde ich Sie gerne von meinen Potenzialen überzeugen und freue mich auf Ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,



Christine Brüderl