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Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 2
Betriebswechel ja/nein? - Ratlos, überfragt und unglücklich.
13.10.2014 12:17
13.10.2014 12:17
Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe ein Problem...
Ich habe voriges Jahr im August meine Ausbildung zum Industriekaufmann bei einem regionalen Bauunternehmen begonnen. Das Unternehmen beschäftigt ca. 300 Mitarbeiter, wovon 50 Mitarbeiter in der Verwaltung tätig sind.
Seit dem Beginn der Ausbildung habe ich Probleme mit den Mitarbeitern im Unternehmen.
Sie sagen mir, ich mache zu viele Fehler, verstehe die Sachen nicht so schnell wie andere Azubis, rede zu leise und zu undeutlich. Ein Mitarbeiter meinte zu mir, ich sei meines Bildungsabschlusses nicht würdig. Andere schauen mich mit abwertenden Blicken an und reden hinter meinem Rücken über mich. Selbst die anderen Azubis machen es.
Ich bin nun zum dritten mal innerhalb der Ausbildung mit einem Nervenzusammenbruch nach Hause gegangen und weis einfach nicht mehr weiter. Ich nehme seit längerer Zeit Antidepressiva, einerseits um nachts schlafen zu können, andererseits um nicht magersüchtig zu werden. Meine Lehrer in der Schule meinen, wenn wir auf Arbeit sind und weinen, sollten wir an das Wechseln des Betriebes denken.
Die Ausbildung an sich, ist genau das was ich machen will, auch die schulischen Leistungen stimmen mMn (Durchschnitt des Zeugnisses im 1.Aubildungsjahr ist 1,5), nur eben die betriebliche Situation passt mir nicht.
Ich denke seit längeren schon daran den Betrieb zu wechseln, weis aber nich ob es der richtige Schritt ist, oder ob es andere Lösungen gibt. Mit dem Ausbilder sprechen bringt nicht viel, da dieser nicht an unserem Betriebsstandort ist, sondern an einem anderen. Mit anderen reden bringt auch nicht viel, da ich mir nicht wirklich sicher bin, wie gut meine Probleme dort aufgehoben sind.
Deswegen dachte ich, ich schreib mal hier ins Forum, vielleicht kann mir jemand mal einen Tipp geben, ich bin einfach überfragt, ratlos und unglücklich. Mir schießen auch so viele Gedanken durch den Kopf, das ich nicht wirklich wichtigen von unwichtigen unterscheiden kann.
ich habe ein Problem...
Ich habe voriges Jahr im August meine Ausbildung zum Industriekaufmann bei einem regionalen Bauunternehmen begonnen. Das Unternehmen beschäftigt ca. 300 Mitarbeiter, wovon 50 Mitarbeiter in der Verwaltung tätig sind.
Seit dem Beginn der Ausbildung habe ich Probleme mit den Mitarbeitern im Unternehmen.
Sie sagen mir, ich mache zu viele Fehler, verstehe die Sachen nicht so schnell wie andere Azubis, rede zu leise und zu undeutlich. Ein Mitarbeiter meinte zu mir, ich sei meines Bildungsabschlusses nicht würdig. Andere schauen mich mit abwertenden Blicken an und reden hinter meinem Rücken über mich. Selbst die anderen Azubis machen es.
Ich bin nun zum dritten mal innerhalb der Ausbildung mit einem Nervenzusammenbruch nach Hause gegangen und weis einfach nicht mehr weiter. Ich nehme seit längerer Zeit Antidepressiva, einerseits um nachts schlafen zu können, andererseits um nicht magersüchtig zu werden. Meine Lehrer in der Schule meinen, wenn wir auf Arbeit sind und weinen, sollten wir an das Wechseln des Betriebes denken.
Die Ausbildung an sich, ist genau das was ich machen will, auch die schulischen Leistungen stimmen mMn (Durchschnitt des Zeugnisses im 1.Aubildungsjahr ist 1,5), nur eben die betriebliche Situation passt mir nicht.
Ich denke seit längeren schon daran den Betrieb zu wechseln, weis aber nich ob es der richtige Schritt ist, oder ob es andere Lösungen gibt. Mit dem Ausbilder sprechen bringt nicht viel, da dieser nicht an unserem Betriebsstandort ist, sondern an einem anderen. Mit anderen reden bringt auch nicht viel, da ich mir nicht wirklich sicher bin, wie gut meine Probleme dort aufgehoben sind.
Deswegen dachte ich, ich schreib mal hier ins Forum, vielleicht kann mir jemand mal einen Tipp geben, ich bin einfach überfragt, ratlos und unglücklich. Mir schießen auch so viele Gedanken durch den Kopf, das ich nicht wirklich wichtigen von unwichtigen unterscheiden kann.