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David009
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Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 8
Hallo 
erstmal paar Zeilen zu meiner Person und mein Werdegang und meine Ziele.
Ich bin 31 Jahre alt und bin seit dem 13.04 arbeitssuchend. Gelernt habe ich Fachkraft für Lagerlogistik in einem Autohaus im Teiledienst. Nach meiner Ausbildung bin ich für eine Zeit noch da geblieben und habe eine Arbeit im Industriebetrieb angefangen. Danach folgte von mir aus die Kündigung und ich bin umgezogen und habe im Anschluss meinen Logistikmeister gemacht. Eine neue Arbeit in Lagerbreich angefangen und nach 2 Jahren ist es leider oder auch Glück zur keiner Übernahme gekommen. Grund ( Stellenabbau , Allg Einsparungen und keine Bindung ans Feste Personal.
Ich würde gerne wie oben beschrieben in dem Bereich arbeiten wollen, außer im Teiledienst habe ich nicht weitere Erfahrungen im Kaufmännischen Bereich sammeln können.
Habe jetzt ein anschreiben das soweit ok sein sollte aber ich Probleme habe es umzuformulieren das ich im anderen Berufszweig der Logistik arbeiten möchte.
Mein Anschreiben, hoffe es ist jemand so nett und gibt ir ein feedback.
Bewerbung als Disponent
Sehr geehrter xxxxxxx,
als geprüfter Logistikmeister suche ich seit dem 14.04.2016 eine Position mit einem organisatorischen Aufgabengebiet und einer beruflichen Weiterentwicklung in einem agierenden Unternehmen. Ich bin 31 Jahre alt, ledig und möchte mich gern der beruflichen Herausforderung als Disponent stellen.
Bis zum 13.04.2016 war ich als Lagerist bei xxxxxx in xxxxxxxx beschäftigt.
Zu meinen Tätigkeiten gehörten die Warenannahme sowie die Versorgung der Produktionslinien mit Materialien im ESD Bereich.
Während meiner Ausbildungszeit beim Autohaus xxxxxxxxxx GmbH & Co. KG in xxxxx und der darauffolgenden Anstellung habe ich ein fundiertes Wissen im Teiledienst gesammelt.
Mein Aufgabengebiet umfasste die Kommunikation und Koordination zwischen Endkunden und Lieferanten. Hierzu zählten die Beratung und Vermittlung von Bestell- und Preisanfragen und die damit verbundene Abwicklung sämtlicher Bestellprozesse. Darüber hinaus war ich verantwortlich für die Vergabe von Lagerplätzen für eingegangene Ware, Durchführung von Bestandskontrollen und Inventuren, Vorbereitung von Material- und Informationsfluss sowie Warenannahme und Überprüfung der Mengen und Beschaffenheit anhand der Belegpapiere. Ferner verfüge ich Kenntnisse über Lagerwirtschaftssysteme SAP r/3, Baan und Microsoft-Office.
Durch das Unternehmen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx konnte ich weitreichende Erfahrungen gewinnen. Zu meinen Hauptaufgaben zählten das Fahren mit Flurförderfahrzeugen im Hochregallager und Staplern (Elektro, Diesel) sowie die Versorgung der Produktionsmaterialien an die Linie. Durch Job-Rotation wurden mir weitere Tätigkeitsfelder wie der Wareneingang/Ausgang nahe gebracht. Des Weiteren war ich im Schichtbetrieb beschäftigt.
Meine Vorgesetzten schätzen an mir meine große Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft. Zu meinen Eigenschaften zählen ausgeprägte Teamfähigkeit und ein gesunder Ehrgeiz. Durch meine hohe Lernbereitschaft und meine rasche Auffassungsgabe kann ich mich sehr schnell in neue Aufgabengebiete einarbeiten.
Wenn Sie Interesse an einem zuverlässigen und freundlichen Mitarbeiter haben, würde ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen.
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxxxxxx
Mein Gefühl sagt das mein Anschreiben nicht ganz stimmig ist. Hab leider keinen der mir da wirklich helfen kann :/
tausend Dank im Voraus
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Hallo David009,
Dein Bewerbungsanschreiben ist eine riesige Baustelle, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Du solltest zuerst mal die Tipps lesen (siehe linke Bildschirmseite), die hier bereitgestellt werden. Diese werden Dich in die Lage versetzen, ein vorteilhafteres Anschreiben zu formulieren.
Deine Einleitung ist besonders erfolgsreÂsisÂtent:
Zitat:
Sehr geehrter xxxxxxx,
als geprüfter Logistikmeister suche ich seit dem 14.04.2016 eine Position mit einem organisatorischen Aufgabengebiet und einer beruflichen Weiterentwicklung in einem agierenden Unternehmen. Ich bin 31 Jahre alt, ledig und möchte mich gern der beruflichen Herausforderung als Disponent stellen.
Dass Du ein geprüfter Logistikmeister und auf Arbeitssuche bist, ist klar. Daten werden in der Einleitung eher nicht genannt. Der Personaler kann wenig damit anfangen, wenn Du ihn mitteilst, dass Du seit dem 14.04.2016 eine Arbeit suchst. So ein Unternehmen hat es so an sich, dass es agiert. Hier fehlt vielleicht noch das Adjektiv, "inÂterÂnaÂtiÂoÂnal".
Dein Alter und der Familienstand gehören in den Lebenslauf. "... möchte mich gern der beruflichen Herausforderung als Disponent stellen", klinkt irgendwie zögerlich und unentschlossen.  Der Konjunktiv (möchte) eignet sich nicht für eine selbstbewusste Eigenwerbung.
Der Personaler braucht echte Gründe, damit Du in die erste Auswahl kommst. Schreibe ihm, dass Du gut qualifiziert und leistungswillig bist. Schreibe ihm, dass Du echt Bock auf die Stelle hast. Vielleicht so oder so ähnlich:
Zitat:
Sehr geehrter Herr xy,
als gut ausgebildeter, berufserfahrener Logistikmeister ist es mein Bestreben, die Position des Disponenten, mit einem organisatorischen Aufgabengebiet und einer beruflichen Weiterentwicklung, in Ihrem international agierenden Unternehmen zu besetzen. Hierfür bringe ich umfassende Kenntnisse sowie eine große Anstrengungsbereitschaft mit, die der Aufwärtsbewegung Ihres Unternehmens förderlich sein werden. Es wäre mir eine wirkliche Freude, im Dienste Ihres Hauses zu stehen.
Oh, es ist schon spät und ich muss ins Bett. Morgen ist viel Arbeit angesagt.
Gute Nacht und schlaf gut.
Mit lieben Grüßen
Nachtlicht
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PS: Hier habe ich noch eine Version 2 meines Beispiels. Dieses liest sich noch etwas flüssiger und verbindlicher:
Zitat:
Sehr geehrter Herr xy,
als gut ausgebildeter, berufserfahrener Logistikmeister ist es mein Bestreben, die Position des Disponenten, mit einem organisatorischen Aufgabengebiet und einer beruflichen Weiterentwicklung, in Ihrem international agierenden Unternehmen, zu besetzen. Hierfür bringe ich umfassende Kenntnisse sowie eine große Anstrengungsbereitschaft mit, die der Aufwärtsbewegung Ihres Unternehmens förderlich sein wird. Es wäre mir eine wirkliche Freude, im Dienste Ihres Hauses Verantwortung zu übernehmen.
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David009
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 8
Danke für deine Antwort, meine Gefühl hat mich nicht getäuscht. Anschreiben ist echt für die Katz, bin schon etwas deprimiert. Da ich letzte Zeit viele Bewerbungen geschrieben habe , wobei nur eine Stelle echt Top war gefühlt ein Traumjob.
Bin froh das ich mein Anschreiben gepostet habe , es kann jetzt nur noch besser werden.
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Guten Morgen David009,
Du brauchst nicht deprimiert sein, denn ein ansprechendes Bewerbungsanschreiben bringst Du nur zustande, wenn Du Dich mit der Thematik beschäftigt hast. Vergleichbar ist das mit dem Klavierspielen. Auch hier stellt sich der Erfolg erst ein, wenn Du Dich damit beschäftigst und übst. Und eines kannst Du mir glauben: Ein Bewerbungsanschreiben ist kein Flohwalzer.
Hier sind ein paar Formulierungsmöglichkeiten, die Dir helfen werden, den richtigen "Ton" zu treffen. Bei der Strukturierung Deines Anschreibens sind diese ebenfalls hilfreich.
Einleitung:
1. Bezug zum Unternehmen herstellen (was verbindet mich mit dem Unternehmen).
2. Das Unternehmen loben (nicht übertreiben).
3. Erwähnen, was ich für das Unternehmen leisten will (wie bringe/setze ich mich ein).
4. Qualifikation beschreiben (Darstellung Deiner(s) Kompetenzen/Fachkenntnisse/Know-hows).
5. Verständlich machen, dass Du wirklich Interesse an der angebotenen Stelle hast und Freude, Spaß wie auch Lust damit verbindest. Die Beschreibung Deiner Motivation sollte fühlbar werden.
6. Der Ansprechpartner(in) sollte persönlich angeschrieben werden (z. B., Sehr geehrter Herr Müller,)
Hauptteil:
1. Schilderung Deiner Qualifikation (was kann ich).
2. Aufzählung Deiner Tätigkeiten vergangener Tage (was habe ich gemacht).
3. Beteuerung Deiner Leistungsbereitschaft (was bringe ich dem Unternehmen).
4. Schilderung Deiner bewiesenen Stärken (was zeichnet mich aus).
Abschluss:
1. Ein freundlicher Abschlusssatz, der zeigt, dass Du Dich auf die Arbeit freust und richtig Bock drauf hast.
2. Bekundung Deiner Freude auf ein Vorstellungsgespräch.
3. Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.
4. Postskriptum - dieses bleibt dem Personaler in Erinnerung.
Diese Ausdrucksweisen und Formulierungen sollten im Anschreiben keine Verwendung finden:
1. Ãœbertriebene Beschreibung der eigenen Vorteile, die man aus der Einstellung zieht.
2. Keine „Nullaussagen“ formulieren, z. B., „Allgemeine Bürotätigkeiten sind für mich selbstverständlich.“. Dieser Satz enthält keine verwertbare Information - besonders wenn ihn eine Büroangestellte(r) schreibt.
3. Keine Negativmotivation zu erkennen geben, z. B., „Ich habe bis zuletzt auf Besseres gehofft und ...“
4. Vermeide Negationen (keine, nicht / „Leider bringe ich keine Erfahrungen mit ...“ / „Da ich die Ausbildung nicht beendet habe ...“
5. Vermeide Negativa (Schattenseiten, Schwächen / „... der Umgang mit EDV-Programmen stellt für mich kein Problem dar“ Das Wort „Problem“ sollte in Deinem Vokabular fehlen.
6. Vermeide Redundanzen (das Vorhandensein von eigentlich überflüssigen Elementen, die für die Information nicht notwendig sind; überÂhäuÂfen mit Merkmalen; dopÂpelt geÂmopÂpelte Informationen.
7. Nicht im Konjunktiv schreiben (Nicht etwas nur mittelbar und ohne Gewähr beÂschreiÂben / „Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen“ / Die Wörter „könnte“ und „möchte“ sind auch verpönt).
8. Sätze nicht mit „Ich“ beginnen. Der Personaler glaubt sonst Du seiest egozentrisch.
9. „Ich hoffe“, ist eine Ausdrucksweise, die eine Unsicherheit erkennbar macht.
10. Nicht den Lebenslauf abschreiben. Manche Erwähnungen aus dem Lebenslauf, besonders die werbewirksamen und herausragenden Fakten, kannst Du benennen.
11. Nicht die Anforderungen aus dem Stellenangebot abschreiben. Wenn Du Dich auf diese beziehst, wähle andere Worte sonst wirkt die Formulierung einfalls- und lustlos. Der Personaler erkennt darin, dass der Bewerber(in) sich wenig bemüht hat, und schließt so auf Deine Arbeitsweise.
12.Vermeide Passivformen. Schreibe (bespielsweise) nicht: „Dank der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker konnte ich mein Fachwissen in verschiedenen Bereichen erweitern.“, sondern, „Dank meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker erweiterte ich mein Fachwissen in verschiedensten Bereichen.“ Beuge das Verb (erweiterte).
13. Das Wort "Durch" wird auch in passivischen Sätzen, wenn nicht der eigentliche, der unmittelbare Träger des Geschehens bezeichnet wird, eingesetzt. Deshalb ersetze ich es des Öfteren durch "Anhand", "Dank", "Wegen", "Aufgrund", "Infolge" oder "Angesichts".
14. Den Ausdruck, "... bin ich in der Lage, ...", vermeide ich, weil dieser nicht gewährleistet, dass Gemeinte auch zu machen (obwohl man dazu in der Lage wäre).
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Ich hoffe, dass macht Dir den Einstieg in die Bewerbungsthematik etwas leichter.
Ich wünsche Dir gutes Gelingen.
Mit lieben Grüßen
Nachtlicht
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David009
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 8
Ja super danke, werd mich dran setzten und eine basteln
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keine Ursache - ich bin gespannt auf Deine Ãœberarbeitung. 
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David009
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 8
Bevor es ans Eingemachte geht, kannst du mir bitte noch ein feedback zum rest geben? Wäre echt Super, 
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Klar, mach ich.
Zitat:
Bis zum 13.04.2016 war ich als Lagerist bei xxxxxx in xxxxxxxx beschäftigt.
Das sind Informationen, die in der Regel im Lebenslauf stehen und nicht im Anschreiben.
Zitat:
Zu meinen Tätigkeiten gehörten die Warenannahme sowie die Versorgung der Produktionslinien mit Materialien im ESD Bereich.
Deine Tätigkeiten vergangener Tage interessiert den Personaler sehr.
Zitat:
Während meiner Ausbildungszeit beim Autohaus xxxxxxxxxx GmbH & Co. KG in xxxxx und der darauffolgenden Anstellung habe ich ein fundiertes Wissen im Teiledienst gesammelt.
Auch hier sind Informationen enthalten, die schon im Lebenslauf aufgelistet sind.
Zitat:
Mein Aufgabengebiet umfasste die Kommunikation und Koordination zwischen Endkunden und Lieferanten. Hierzu zählten die Beratung und Vermittlung von Bestell- und Preisanfragen und die damit verbundene Abwicklung sämtlicher Bestellprozesse. Darüber hinaus war ich verantwortlich für die Vergabe von Lagerplätzen für eingegangene Ware, Durchführung von Bestandskontrollen und Inventuren, Vorbereitung von Material- und Informationsfluss sowie Warenannahme und Überprüfung der Mengen und Beschaffenheit anhand der Belegpapiere. Ferner verfüge ich Kenntnisse über Lagerwirtschaftssysteme SAP r/3, Baan und Microsoft-Office.
Die Aufzählung Deiner verrichteten Tätigkeiten, ist, wie schon erwähnt, für den Personaler sehr wichtig. Diese zeigen Deine Qualifikation auf.
Zitat:
Durch das Unternehmen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx konnte ich weitreichende Erfahrungen gewinnen.
Dies ist nun der dritte Einleitungssatz, um Deine Tätigkeiten in der Vergangenheit dem Unternehmen zuzuordnen.
Zitat:
Zu meinen Hauptaufgaben zählten das Fahren mit Flurförderfahrzeugen im Hochregallager und Staplern (Elektro, Diesel) sowie die Versorgung der Produktionsmaterialien an die Linie. Durch Job-Rotation wurden mir weitere Tätigkeitsfelder wie der Wareneingang/Ausgang nahe gebracht. Des Weiteren war ich im Schichtbetrieb beschäftigt.
Auch an diesen Infos wird der Personaler seine Freude haben.
Zitat:
Meine Vorgesetzten schätzen an mir meine große Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft.
Die Behauptung scheint glaubhaft, weil ein überzeugender Hintergrund (schätzende Vorgesetzte) geliefert wurde.
Zitat:
Zu meinen Eigenschaften zählen ausgeprägte Teamfähigkeit und ein gesunder Ehrgeiz. Durch meine hohe Lernbereitschaft und meine rasche Auffassungsgabe kann ich mich sehr schnell in neue Aufgabengebiete einarbeiten.
Die glaubhafte Bestätigung durch die Vorgesetzten (oder ein anderer überzeugender Hintergrund) fehlt hier.
Zitat:
Wenn Sie Interesse an einem zuverlässigen und freundlichen Mitarbeiter haben, würde ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen.
Der Konjunktiv (würde) lässt Zweifel offen, weil immer etwas Zögerliches mitschwingt. Der Personaler hat Interesse, deshalb ist diese Art des Nachhakens nicht vorteilhaft.
Mit freundlichen Grüßen
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Fazit: Das Anschreiben ist zu lang. Ich würde meine verrichteten Tätigkeiten zusammenfassen und nicht getrennt den drei Unternehmen zuordnen. Dadurch gewinnst Du an Raum. Notfalls würde ich ein paar Tätigkeiten in den Lebenslauf auslagern und nur die erwähnen, die für das Stellenangebot von Bedeutung sind.
Es fehlt ein freundlicher Abschlusssatz, der zeigt, dass Du Dich auf die Arbeit freust.
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Bis dann.
Mit lieben Grüßen
Nachtlicht
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David009
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 8
thanks Du bist der Beste .
Wenn man sich in Unterschiedlichen UN bewirbt , dann muss eigentlich nur die Einleitung geändert werden oder?
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Keine Ursache.
Zitat:
Wenn man sich in Unterschiedlichen UN bewirbt , dann muss eigentlich nur die Einleitung geändert werden oder?
So grob über den Daumen (aber nicht geÂneÂrell), würde ich Dir zustimmen.
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David009
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 8
So da bin ich wieder, bin Umgezogen deswegen konnte ich mich leider nicht weiter mit der Bewerbung beschäftigen.
Wollt jetzt etwas an der arbeiten habe aber keine spezielle Stelle in Aussicht.
Vielleicht fange ich mit dem Hauptteil an.
edit: iwie tue ich es mir schwer mit dem Haupteil. Bin mir unsicher was wirklich wichtig ist. Was rein muss was nicht :/
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Hallo David009,
jetzt, nach der harten Umzugsarbeit willst Du Dich der noch härteren Formulierung des Bewerbungsanschreibens widmen.
Hier kommt meine persönliche Meinung zu Deiner Frage:
Im Hauptteil habe ich auf meinen beruflichen Erfolg hingewiesen und meine Tätigkeiten der vergangenen Jahre beschrieben.
Danach zeigte ich meine Stärken auf, die ich mit einem glaubhaften Hintergrund belegte. Ein indirekter Verweis auf die Zeugnisse/Zertifikate stützt die Glaubhaftigkeit der Beteuerungen. Beispiel:
Zitat:
In meinem Beruf als Buch- und Offsetdrucker habe ich mich seit vielen Jahren tagtäglich durch positive Ergebnisse ausgezeichnet. Die Herstellung folgender Akzidenzdrucke gehörte größÂtenÂteils zu meinen Tätigkeiten: Visitenkarten, Rechnungen Lieferscheine, Vereinshefte, Broschüren, Plakate, Vierfarbdrucke plus Schmuckfarben sowie schwierige Flächen. Diese Druckaufträge verrichtete ich überwiegend an mehrfarbigen Heidelberger Druckmaschinen, GTO, MO, Speedmaster 102 VP sowie Tiegel und Schnellpresse. Bei den MAN Roland Maschinen druckte ich an der Favorit, Parva 2, 201 sowie 202.
Weil diese Arbeiten schnell erledigt und dennoch von hoher Qualität sein mussten, kann ich mich als terÂminÂtreu und zuverlässig bezeichnen. Als Maschinenführer war ich auch für meine zugeteilten Mitarbeiter verantwortlich und habe mich hier als Teamplayer bewährt. Meine Selbsteinschätzung wird von meinen Zeugnissen gestützt.
Hier findest Du eine zweite Meinung zum Thema "Hauptteil": http://www.bewerbung-tipps.com/anschreiben.php
Jetzt hoffe ich, Dir geholfen zu haben und wünsche Dir gutes Gelingen bei der Formulierung Deines Anschreibens.
Mit lieben Grüßen
Nachtlicht
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David009
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 27.04.2016
Beiträge: 8
Danke für deine Hilfe.
Versuche ein etwas anderen Weg einzuschlagen bezüglichen meines Bewerbungsanschreiben.
Möchte gerne im Anschreiben meine tätitigkeiten ganz allgemein halten und im Lebenslauf konkret auf meine Tätigkeiten eingehen. Habe bis jetzt mein Lebenslauf abgeändert , ein anderes Design etc.
Habe mich beim Anschreiben versucht aber das war dann auch zu lang, aber bin echt kein guter Verfasser.
Das ganze jetzt so ganz allgemein zu halten habe ich noch nicht versucht.
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Hallo David009,
im Anschreiben die Tätigkeiten "allgemein halten" ist nicht gut, weil der Personaler Gründe braucht (z. B., Qualifikation durch Praxis), um weiterzulesen - sonst landet Dein Anschreiben auf dem Absagestapel. Die Tätigkeiten vergangener Tage, die für die ausgeschriebene Stelle von Nutzen sind, würde ich im Anschreiben benennen. Die weniger Wichtigen würde ich im Lebenslauf auslagern.
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Mit lieben Grüßen
Nachtlicht
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