Gast
Bewerbung als Sozialpädagogin bzw Koordinatorin
23.04.2012 22:00
23.04.2012 22:00
Hallo,
kurz die Fakten:
- Sozialpädagogin, Berufserfahrung nach Studium im Jobcenter zwei Jahre als Fallmanagerin, Befristung während Schwangerschaft ausgelaufen
- erste geplante Tätigkeit nach Befristungsende
- ausgeschriebene Stelle bei einem kirchlichen Träger als Sozialpädagogin/Koordinatorin
Beschreibung lt Ausschreibung:
Für die Koordination des Projektes "Mobiler Integrationsdienst - Erweiterte flexible Kinderbetreuung" suchen wir zu sofort eine/n Sozialpädagoge/in
Zielgruppe des Projektes sind Familien im Bezug von ALG II, die aufgrund des Besuches einer Maßnahme, eines Praktikums oder einer Teilzeitbeschäftigung für ihre Kinder unter 3 Jahren oder Kinder im schulpflichtigen Alter eine flexible Kinderbetreuung benötigen. Der/die Koordinator/in führt Elternerstgespräche, ist Ansprechpartner/in für Mitarbeiter/innen, die Kommune, die ARGE, Sprachkursträger etc.
Ich habe leider keine Erfahrungen in der Projektarbeit. Nach Gespräch mit der Personalverantwortlichen ist mein Profil bzw meine bisherige Berufserfahrung sehr gut für das Stellenprofil.
Nun kommt aber mein großes Problem, das Anschreiben.
Ich bekomme einfach nicht ganz so richtig den Übergang hin, weshalb ich mich, ausser gleichbleibender Klientel, nun der Projektarbeit bzw der Koordination widmen möchte.
Der letzte Teil hört sich sehr nach Lobsang an. Ich habe geforderte Fähigkeiten aus der Ausschreibung übernommen, mit denen ich mich auch identifizieren kann. Jedoch wirkt es alles sehr stückelig bzw wenig flüssig.
Schwierig zudem, dass ich nicht 100 % den Arbeitsinhalt weiß. Ich habe ein Gespräch mit der zuständigen Mitarbeiterin, hatte vorab nach einem Kurzpraktikum gefragt. Dieses findet jedoch erst nach Bewerbungsschluß statt.
Nachfolgend mein Anschreiben:
Sehr geehrte Frau X,
erste Berufserfahrungen in der Beratungsarbeit mit langzeitarbeitslosen Menschen habe ich bei meiner Arbeit als Integrationsfachkraft im Jobcenter X gesammelt. Ziel meiner Arbeit mit den Klienten war die Integration in Arbeit, die Leistungsberatung, das Erkennen von Problemlagen sowie unter Zuhilfenahme der Träger mit ihren Angeboten und der kommunalen sozialen Begleitmaßnahmen (Suchtberatung, Schuldnerberatung, psychosoziale Beratung etc.) die Unterstützung in schwierigen Lebenslagen.
Da ich weiterhin gerne mit Familien im ALG II Bezug arbeiten möchte und mich zudem die Projektarbeit reizt, möchte ich mich auf die ausgeschriebene Stelle als Koordinatorin bewerben. Die hierzu ebenfalls nötige Zusammenarbeit mit Ämtern, Trägern und Mitarbeitern macht mir Freude und ich könnte gut auf meine bisherigen Erfahrungen sowie Kenntnisse aus meinen Studienschwerpunkten Soziale Hilfen und Rehabilitation und Gesundheit gut aufbauen und meine vorhandenen Kontakte nutzen.
Eine positive Grundhaltung, Kooperationsbereitschaft und Konfliktfähigkeit sind für mich ebenso selbstverständlich wie die Entwicklung individueller Lösungsansätze. Hierbei kommt mir meine Kommunikations- und Beratungsstärke sehr zugute. Ich schätze mich als sehr belastbar und flexibel ein, habe ein gutes Organisationstalent, arbeite selbstständig, habe genügend Durchsetzungskraft und glaube deshalb, für die ausgeschriebene Stelle ideal geeignet zu sein.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Habt ihr noch Ideen?
Vielen Dank euch schonmal.
kurz die Fakten:
- Sozialpädagogin, Berufserfahrung nach Studium im Jobcenter zwei Jahre als Fallmanagerin, Befristung während Schwangerschaft ausgelaufen
- erste geplante Tätigkeit nach Befristungsende
- ausgeschriebene Stelle bei einem kirchlichen Träger als Sozialpädagogin/Koordinatorin
Beschreibung lt Ausschreibung:
Für die Koordination des Projektes "Mobiler Integrationsdienst - Erweiterte flexible Kinderbetreuung" suchen wir zu sofort eine/n Sozialpädagoge/in
Zielgruppe des Projektes sind Familien im Bezug von ALG II, die aufgrund des Besuches einer Maßnahme, eines Praktikums oder einer Teilzeitbeschäftigung für ihre Kinder unter 3 Jahren oder Kinder im schulpflichtigen Alter eine flexible Kinderbetreuung benötigen. Der/die Koordinator/in führt Elternerstgespräche, ist Ansprechpartner/in für Mitarbeiter/innen, die Kommune, die ARGE, Sprachkursträger etc.
Ich habe leider keine Erfahrungen in der Projektarbeit. Nach Gespräch mit der Personalverantwortlichen ist mein Profil bzw meine bisherige Berufserfahrung sehr gut für das Stellenprofil.
Nun kommt aber mein großes Problem, das Anschreiben.
Ich bekomme einfach nicht ganz so richtig den Übergang hin, weshalb ich mich, ausser gleichbleibender Klientel, nun der Projektarbeit bzw der Koordination widmen möchte.
Der letzte Teil hört sich sehr nach Lobsang an. Ich habe geforderte Fähigkeiten aus der Ausschreibung übernommen, mit denen ich mich auch identifizieren kann. Jedoch wirkt es alles sehr stückelig bzw wenig flüssig.
Schwierig zudem, dass ich nicht 100 % den Arbeitsinhalt weiß. Ich habe ein Gespräch mit der zuständigen Mitarbeiterin, hatte vorab nach einem Kurzpraktikum gefragt. Dieses findet jedoch erst nach Bewerbungsschluß statt.
Nachfolgend mein Anschreiben:
Sehr geehrte Frau X,
erste Berufserfahrungen in der Beratungsarbeit mit langzeitarbeitslosen Menschen habe ich bei meiner Arbeit als Integrationsfachkraft im Jobcenter X gesammelt. Ziel meiner Arbeit mit den Klienten war die Integration in Arbeit, die Leistungsberatung, das Erkennen von Problemlagen sowie unter Zuhilfenahme der Träger mit ihren Angeboten und der kommunalen sozialen Begleitmaßnahmen (Suchtberatung, Schuldnerberatung, psychosoziale Beratung etc.) die Unterstützung in schwierigen Lebenslagen.
Da ich weiterhin gerne mit Familien im ALG II Bezug arbeiten möchte und mich zudem die Projektarbeit reizt, möchte ich mich auf die ausgeschriebene Stelle als Koordinatorin bewerben. Die hierzu ebenfalls nötige Zusammenarbeit mit Ämtern, Trägern und Mitarbeitern macht mir Freude und ich könnte gut auf meine bisherigen Erfahrungen sowie Kenntnisse aus meinen Studienschwerpunkten Soziale Hilfen und Rehabilitation und Gesundheit gut aufbauen und meine vorhandenen Kontakte nutzen.
Eine positive Grundhaltung, Kooperationsbereitschaft und Konfliktfähigkeit sind für mich ebenso selbstverständlich wie die Entwicklung individueller Lösungsansätze. Hierbei kommt mir meine Kommunikations- und Beratungsstärke sehr zugute. Ich schätze mich als sehr belastbar und flexibel ein, habe ein gutes Organisationstalent, arbeite selbstständig, habe genügend Durchsetzungskraft und glaube deshalb, für die ausgeschriebene Stelle ideal geeignet zu sein.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Habt ihr noch Ideen?
Vielen Dank euch schonmal.