Bewerbung n. Ausbildungskündigung in Probezeit Formulierung

PostRank 1 Anmeldungsdatum: 08.01.2013 Beiträge: 2

Hallo Zusammen,
ich habe folgendes Problem.
Man hat mir in der Probezeit meinen Ausbildungsvertrag gekündigt.
Grund: Leistungen haben im Vergleich zum Praktikum nachgelassen und zu oft krank gewesen.

Es war eine Ausbildung zum Kfz - Mechatroniker , ich möchte mich jetzt aber als Industriemechaniker bewerben.

Ich habe keine Ahnung wie ich die Kündigung und den Berufswunschwechsel nun in meinen Bewerbungen unterbringen soll.

Schreibe ich das mit der Kündigung direkt mit in die Bewerbung, inklusive Grund oder lasse ich es weg ,da es in meinem Lebenslauf ersichtlich ist und wie formuliere ich es ?
Wie spreche ich den Berufswunschwechsel an?

Ich hoffe das mir jemand helfen kann .

Ich wünsche allen einen schönen Tag

Gruß

dave 94

Gast

Ja, nach der Einleitung musst du begründen, warum du dich nun für den neuen Beruf entschieden hast. Irgendwie muss der Wechsel zwischen Kfz-Mechatroniker und Industriemechaniker deutlich werden. Hier kannst du sicher mit inhaltlichen Aspekten arbeiten.

Keinesfalls solltest du hinschreiben, dass du gekündigt wurdest, weil du ständig krank warst. Dann nimmt dich kein Mensch! Btw. was waren eigentlich die Gründe für das kranksein? War das was ernsthaftes oder eher keine Lust zur Ausbildung? Wenn es etwas ernsthaftes war und ist, musst du den Arbeitgeber davon unterrichten. Ansonsten solltest du, wie eingangs erwähnt, den Wunsch nach der neuen Ausbildung als Kündigungsgrund vorschieben. So eine Probezeit ist schließlich für beide da. Blöd ist dann nur, wenn das Unternehmen bei deinem Ex-Arbeitgeber nachfragt.

Begründe unbedingt umfassend deinen neuen Berufswunsch. Nenne die Aufgaben, die dich besonders interessieren und auch wo du dich überall zum Beruf informiert hast. Das Unternehmen muss sich sicher sein, dass du nicht wieder abbrechen wirst. So eine Ausbildung kostet dem Unternehmen schließlich auch Geld! Wichtig ist dann auch der Grund, warum du dich für eine Ausbildung in diesem Unternehmen entschieden hast.

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dave94 PostRank 1 Anmeldungsdatum: 08.01.2013 Beiträge: 2 Bewerbung n. Ausbildungskündigung in Probezeit Formulierung 08.01.2013 12:26 Hallo Zusammen, ich habe folgendes Problem. Man hat mir in der Probezeit meinen Ausbildungsvertrag gekündigt. Grund: Leistungen haben im Vergleich zum Praktikum nachgelassen und zu oft krank gewesen. Es war eine Ausbildung zum Kfz - Mechatroniker , ich möchte mich jetzt aber als Industriemechaniker bewerben. Ich habe keine Ahnung wie ich die Kündigung und den Berufswunschwechsel nun in meinen Bewerbungen unterbringen soll. Schreibe ich das mit der Kündigung direkt mit in die Bewerbung, inklusive Grund oder lasse ich es weg ,da es in meinem Lebenslauf ersichtlich ist und wie formuliere ich es ? Wie spreche ich den Berufswunschwechsel an? Ich hoffe das mir jemand helfen kann . Ich wünsche allen einen schönen Tag Gruß dave 94 Nach oben
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Fragtant Gast Ausbildung - Kündigung in der Probezeit 13.01.2013 12:01 Ja, nach der Einleitung musst du begründen, warum du dich nun für den neuen Beruf entschieden hast. Irgendwie muss der Wechsel zwischen Kfz-Mechatroniker und Industriemechaniker deutlich werden. Hier kannst du sicher mit inhaltlichen Aspekten arbeiten. Keinesfalls solltest du hinschreiben, dass du gekündigt wurdest, weil du ständig krank warst. Dann nimmt dich kein Mensch! Btw. was waren eigentlich die Gründe für das kranksein? War das was ernsthaftes oder eher keine Lust zur Ausbildung? Wenn es etwas ernsthaftes war und ist, musst du den Arbeitgeber davon unterrichten. Ansonsten solltest du, wie eingangs erwähnt, den Wunsch nach der neuen Ausbildung als Kündigungsgrund vorschieben. So eine Probezeit ist schließlich für beide da. Blöd ist dann nur, wenn das Unternehmen bei deinem Ex-Arbeitgeber nachfragt. Begründe unbedingt umfassend deinen neuen Berufswunsch. Nenne die Aufgaben, die dich besonders interessieren und auch wo du dich überall zum Beruf informiert hast. Das Unternehmen muss sich sicher sein, dass du nicht wieder abbrechen wirst. So eine Ausbildung kostet dem Unternehmen schließlich auch Geld! Wichtig ist dann auch der Grund, warum du dich für eine Ausbildung in diesem Unternehmen entschieden hast. Nach oben
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