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Jessi1234
PostRank 1
Anmeldungsdatum: 25.03.2016
Beiträge: 3
Hallo, es wäre ganz nett wenn hier jemand über meine Bewerbung drüber lesen könnte und mir Verbesserungsvorschläge hier lässt. Vielen Dank im Voraus.
Bewerbung um einen Praktikumsplatz im journalistischen Bereich vom 03.10.16-27.11.16
Sehr geehrter Herr XY,
eine große Leidenschaft von mir besteht darin, aus einer Wahrnehmung oder Nachricht eigene Texte zu verfassen. Ein Praktikum in Ihrem Betrieb wäre somit eine wunderbare Möglichkeit, meine Leidenschaft auch anderen Menschen zu präsentieren und den Einstieg in die Medienwelt zu ergattern.
Aktuell besuche ich das Berufskolleg Südstadt in Köln, an dem ich eine kaufmännische Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin absolviere und gleichzeitig die volle Fachhochschulreife erlange. Durch meine vielseitigen Sprachkenntnisse, die ich dank meiner Ausbildung erzielen darf, habe ich mich sprachlich weiterentwickeln können und lerne jeden Tag dazu, wie vielseitig man verschiedene Sprachen einsetzen kann und dass es von Vorteil ist, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen, da internationale Kontakte von immer höherer Bedeutung werden. Neben den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch habe ich mich dieses Jahr zusätzlich für den Französischkurs entschieden.
Nach Beendigung meiner Ausbildung im Jahre 2017 strebe ich ein Studium im journalistischen Bereich an und erhoffe mir, in Ihrem international erfolgreichen Team erste Erfahrungen im professionellen Schreiben und Recherchieren sammeln zu dürfen, um mir meinen Traum vom journalistischen Arbeiten zu verwirklichen. Darüber hinaus finde ich das Themengebiet rund um die Medien sehr interessant. Vor allem die Bedeutung, die von ihnen ausgeht, indem sie bestimmen, wie uns ein bestimmter Ausschnitt beeinflusst oder zum Nachdenken anregt, gehört meiner Meinung nach zu einem der wichtigsten Bestandteile unserer heutigen Gesellschaft.
Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse geweckt habe und eine positive Rückmeldung erhalte.
Mit freundlichen Grüßen
XY
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Hallo Jessi1234,
Deine Bewerbung ist anders als der Standard. Leider kann die Umsetzung Deiner Idee (Deine Leidenschaft und Qualifikation mit Hintergrundwissen zu stützen und aufzuwerten) nur zum Teil überzeugen.
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Bei Deiner Art, wie Du Dich präsentierst, vermisse ich manchmal Dein Selbstbewusstsein:
- ... die ich dank meiner Ausbildung erzielen darf, ...
- ... strebe ich ein Studium im journalistischen Bereich an und erhoffe mir, ...
- ... Erfahrungen im professionellen Schreiben und Recherchieren sammeln zu dürfen, ...
- ... Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse geweckt habe und eine positive Rückmeldung erhalte.
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In der Einleitung steht zweimal das Wort "Leidenschaft" und das unvorteilhafte Wort, "ergattern". Hier wäre eine Änderung von Vorteil.
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... habe ich mich sprachlich weiterentwickeln können ...
Eine bessere Formulierung wäre, wenn Du das Verb beugst, "... habe ich mich sprachlich weiterentwickelt".
Zitat:
Darüber hinaus finde ich das Themengebiet rund um die Medien sehr interessant. Vor allem die Bedeutung, die von ihnen ausgeht, indem sie bestimmen, wie uns ein bestimmter Ausschnitt beeinflusst oder zum Nachdenken anregt, gehört meiner Meinung nach zu einem der wichtigsten Bestandteile unserer heutigen Gesellschaft.
Die zwei Sätze beinhalten einige Ungereimtheiten. Es gibt Menschen, die würden die Inhalte als Konversation bezeichnen:
Welches Themengebiet meinst Du?
Wenn meinst Du mit "ihnen" und "sie".
"... wichtigsten Bestandteile unserer heutigen Gesellschaft.", spätestens hier müsste ich mich der Meinung der Menschen anschließen. Das sind meine (negativen) Gedanken, die Du angeregt hast. 
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Wenn Du beruflich schreibst, tue es so, dass man/frau Dich auch versteht.
Ich musste einige Sätze - schon wegen der Länge - mehrmals lesen, um die Inhalte zu verstehen. Als Personaler hätte ich da meine Bedenken.
Hier kommt mein Verbesserungsvorschlag:
Zitat:
Sehr geehrter Herr XY,
eine große Leidenschaft von mir besteht darin, aus einer Wahrnehmung oder Nachricht eigene Texte zu verfassen. Ein Praktikum in Ihrem Betrieb wäre somit eine wunderbare Möglichkeit, meine Passion auch anderen Menschen zu präsentieren und den Einstieg in die Medienwelt zu vollziehen.
Aktuell besuche ich das Berufskolleg Südstadt in Köln, an dem ich eine kaufmännische Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin absolviere und gleichzeitig die volle Fachhochschulreife erlange. Durch meine vielseitigen Sprachkenntnisse, die ich dank meiner Ausbildung erzielte, habe ich mich sprachlich weiterentwickelt. Jeden Tag lerne ich, wie vielseitig man verschiedene Sprachen einsetzen kann und dass es von Vorteil ist, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen, da internationale Kontakte eine immer höhere Bedeutung einnehmen. Neben den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch habe ich mich dieses Jahr zusätzlich für den Französischkurs entschieden.
Nach Beendigung meiner Ausbildung im Jahre 2017 strebe ich ein Studium im journalistischen Bereich an und erhoffe mir, in Ihrem international erfolgreichen Team erste Erfahrungen im professionellen Schreiben und Recherchieren zu sammeln, um mir meinen Traum vom journalistischen Arbeiten zu verwirklichen. Darüber hinaus finde ich das Themengebiet rund um die Medien sehr interessant. Vor allem die Bedeutung, die von ihnen ausgeht, indem sie bestimmen, wie uns ein bestimmter Ausschnitt beeinflusst oder zum Nachdenken anregt, gehört meiner Meinung nach zu einem der wichtigsten Bestandteile unserer heutigen Gesellschaft. Den blau gefärbten Teil würde ich entfernen, weil er zu unverständlich rüberkommt.
Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse geweckt habe und eine positive Rückmeldung erhalte.
Mit freundlichen Grüßen
XY
Nichtsdestotrotz will ich Dir Dein Talent zum Schreiben nicht absprechen. Die Einleitung gefällt mir sehr gut und hebt sich deutlich von den üblichen Standardeinleitungen ab. 
Ich hoffe, Du kannst die Anregungen umsetzen und wünsche Dir dabei gutes Gelingen.
Mit lieben Grüßen
Anreger
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Jessi1234
PostRank 1
Anmeldungsdatum: 25.03.2016
Beiträge: 3
Lieben Dank für deine Verbesserungsvorschläge. Ich habe das Ganze noch eine gefühlte Ewigkeit verbessert. Aber wie das so ist, ist man selten völlig zufrieden. Ich habe auch einige deiner Verbesserungsvorschläge mit aufgenommen. Allerdings fehlt mir persönlich der Bezug zum Unternehmen und ich weiß auch nicht Recht, wie und wo ich den noch einbringen soll, ohne dem Personaler gleich mein neu veröffentlichtes Buch vor die Nase zu legen. 
Hier aber nochmal die überarbeitete Version:
Sehr geehrter Herr XY,
eine große Leidenschaft von mir besteht darin, aus einer Wahrnehmung oder Nachricht eigene Texte zu verfassen. Ein Praktikum in Ihrem Betrieb wäre somit eine wunderbare Möglichkeit, meine Passion auch anderen Menschen zu präsentieren und den Einstieg in die Medienwelt zu verwirklichen.
Aktuell besuche ich das Berufskolleg Südstadt in Köln, an dem ich eine kaufmännische Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin absolviere und gleichzeitig die volle Fachhochschulreife erlange. Durch meine vielseitigen Sprachkenntnisse, die ich während meiner Ausbildung erhalte, habe ich mich sprachlich weiterentwickelt. Neben den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch habe ich mich dieses Jahr zusätzlich für den Französischkurs entschieden.
Nach Beendigung meiner Ausbildung im Jahr 2017 strebe ich ein Studium im journalistischen Bereich an und erhoffe mir, in Ihrem international erfolgreichen Team erste Erfahrungen im professionellen Schreiben und Recherchieren zu sammeln. Vor allem begeistert mich am Journalismus, dass man sich heutzutage an jedem befindlichen Ort über Dinge informieren kann. Sei es über das Internet, die Zeitung oder das Radio.
Ich hoffe, dass ich Ihr Interesse geweckt habe und eine positive Rückmeldung erhalte.
Mit freundlichen Grüßen
XY
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Von wem wird das Praktikum denn gefordert? Aus dem Bewerbungstext geht das leider nicht hervor. Oder handelt es sich dabei um ein freiwilliges Praktikum?
Was ist mir noch aufgefallen? Zum Beispiel dass "Sei es über das Internet, die Zeitung oder das Radio" kein Satz ist - zumindest nicht grammatikalisch. Vielleicht findest du dann auch noch ein besseres Synonym für "Dinge". Als angehender Journalist klingt die Benutzung dieses allgemeinen Wortes komisch.
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Hallo Jessi1234.
vorab poste ich Dir Dein von mir leicht umformuliertes Anschreiben. Eigentlich müsste ich Dir jetzt noch einen Begleittext und eine Erklärung schicken, warum ich das Eine oder Andere geändert habe. Dazu bin ich leider zu müde. Ich werde es morgen nachholen.
Falls das Anschreiben zu lang ist, kannst Du diesen Satz herausstreichen:
Zitat:
Aktuell besuche ich das Berufskolleg Südstadt in Köln, an dem ich eine kaufmännische Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin absolviere und gleichzeitig die volle Fachhochschulreife erlange.
Diese Informationen sollten eigentlich im Lebenslauf stehen.
Zitat:
Sehr geehrter Herr XY,
eine große Leidenschaft von mir besteht darin, aus einer Wahrnehmung oder Nachricht eigene Texte zu verfassen. Ein Praktikum in Ihrem Betrieb wäre somit eine wunderbare Möglichkeit, meine Passion auch anderen Menschen zu präsentieren und den Einstieg in die Medienwelt zu verwirklichen.
Aktuell besuche ich das Berufskolleg Südstadt in Köln, an dem ich eine kaufmännische Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin absolviere und gleichzeitig die volle Fachhochschulreife erlange. Dank meiner vielseitigen Sprachkenntnisse, die ich mir während der Ausbildung aneigne, habe ich mich sprachlich in hohem Maße weiterentwickelt. Neben den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch habe ich mich dieses Jahr zusätzlich für den Französischkurs entschieden.
Nach Beendigung meiner Ausbildung im Jahr 2017 strebe ich ein Studium im journalistischen Bereich an. Es wäre mir eine große Freude, in Ihrem international erfolgreichen Team, erste Erfahrungen im professionellen Schreiben und Recherchieren zu sammeln. Vor allem begeistert mich am Journalismus, dass man sich heutzutage an jedem befindlichen Ort über Dinge informieren kann. Sei es über das Internet, die Zeitung oder das Radio.
Diese Möglichkeiten der Nachforschung habe ich auch beim Schreiben meines neuen (vor Kurzem veröffentlichten) Buches eingesetzt. Die ermittelten Informationen habe ich dann allerdings kritisch hinterfragt, um die Echtheit meiner Worte sicherzustellen.
Meine Gedanken verlieren sich jetzt in der freudigen Vorstellung einer guten und schöpÂfeÂrischen Zusammenarbeit mit der SPIEGEL ONLINE GmbH. Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch nehme ich mit erhabener Stimmung gerne an.
Mit freundlichen Grüßen
Gute Nacht, schlaf gut.
Mit lieben Grüßen
Anreger
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PS: Wenn Guu.Konto recht hat, kannst Du den Satz auch so schreiben:
Zitat:
Vor allem begeistert mich am Journalismus, dass man sich heutzutage an jedem befindlichen Ort über Dinge informieren kann – sei es über das Internet, die Zeitung oder das Radio.
Das Wort "Dinge" würde ich lassen, weil es zutreffend ist. Doch urteile selbst:
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Hallo Jessi1234,
zuerst wünsche ich Dir ein schönes Osterfest. Denk dran, das sicherste Versteck für Ostereier, ist der eigene Bauch.
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Ich denke schon, dass irgendwann auch bei Dir der Punkt kommt, wo Du ein tiefes, inneres Wohlgefühl empfindest, weil Du Dir total sicher bist, etwas absolut Perfektes (in meinem Sinne, weil Erfolg versprechend) geschrieben zu haben.
Dieses Gefühl hatte ich beim Anschreiben/Dritte Seite, die ich für Pooya, einem iranischen Ingenieur, der in Deutschland beruflich Fuß fassen will, im Februar 2016 geschrieben habe. Er befindet sich gerade auf Deutschlandtour, weil er zwei Einladungen zum Vorstellungsgespräch erhalten hat. Die Macht des geschriebenen Wortes sollte man/frau nicht unterschätzen.
Das Anschreiben/Dritte Seite habe ich hier noch nicht veröffentlicht, weil ich nicht wollte, dass die Schriftstücke irgendjemand abschreibt. Allerdings werde ich es nachholen, sobald Pooya, der eine Kapazität auf seinem Gebiet ist, in Lohn und Brot kommt.
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Einen Bezug zum Unternehmen herzustellen ist nicht immer einfach, besonders wenn die Unternehmen noch wenig vorzuweisen haben.
In der Regel gehe ich auf die Internetseite des Unternehmens und lese mir diese genau durch. Oft erkenne ich einen Bezug, der mich mit dem Unternehmen persönlich verbindet. Manchmal lüge ich denen einfach die Hucke voll und erfinde eine Geschichte, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Dies tue ich, wenn ich einen Bezug erkenne, der sich ergeben könnte. Zuerst folgt ein Beispiel, welches ich erfunden habe. Danach gebe ich Dir ein Beispiel, welches das Leben schrieb und authentisch ist.
Diese Einleitung habe ich für einen jungen Mann geschrieben, der Brauer werden wollte. Der Firmenclaim lautete im Bezug auf das Schwarzbier: "Lernt uns von unserer dunklen Seite kennen"
Beispiel 1:
Zitat:
Sehr geehrter Herr Schwarzbauch,
Ihre dunkle Seite (Premium Schwarzbier) habe ich zum ersten Mal auf der Grillparty meiner Eltern, zu einer knusprigen Haxe, kennengelernt und war von der geschmacklichen Harmonie mit dem deftigen Essen sehr angetan. Mein Bestreben, in Zukunft ein hervorragendes Bier zu brauen, ist durch eine Ausbildung in Ihrem Hause zweifellos sicher.
Hier habe ich ein Anschreiben für eine junge Frau verfasst. Um diese Einleitung zu schreiben, musste ich zuerst die (geschmackvolle) Internetseite des Unternehmens lesen. Dann setzte ich einen Spruch ein, denn ich vor Jahren gehört hatte: Jedenfalls kam das Anschreiben gut an und "LaGisella" wurde genommen und ist bis heute dort sehr glücklich.
Beispiel 2:
Zitat:
Sehr geehrter Herr Kleinod,
das Durchschnittliche gibt unserer Welt ihren Bestand, das Besondere und Erlesene ihren Wert. Diese Signifikanz erkenne ich in Ihren exÂquiÂsiten, edlen Kostbarkeiten auf Ihrer Internetpräsenz, die mich sofort in Ihren Bann gezogen haben. Es wäre mir eine große Freude, Ihre ausÂgeÂfalÂlenen Schmuckstücke zu präsentieren als auch zu verkaufen.
Hierfür kann ich Ihnen die Qualifikation bieten sowie meine Gabe, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Deshalb sichere ich Ihnen verbindlich zu, alle von Vorteil erachteten Anforderungen zu erfüllen und stehe folglich als Ihre Mitarbeiterin zur Verfügung.
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Oh, Du hast ein Buch geschrieben! Herzlichen Glückwunsch. Das war bestimmt viel Arbeit und hat Dich sehr beansprucht? Darf ich erfahren, was Du geschrieben hast?
Diese Leistung musst Du unbedingt erwähnen, weil es ein Indikator Deines Interesses am Schreiben ist. Außerdem zeigt Dein Buch auch die Erfahrung, die Du durch das Schreiben und mit allen damit verbundenen Arbeiten (z. B., recherchieren) gesammelt hast. Ein echtes Argument, Dir die Praktikumsstelle zuzusichern.
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Geändert habe ich einige kleinere Unvorteilhaftigkeiten in der Formulierung, die das Anschreiben jetzt etwas gefälliger machen (meinem Erachten nach) und den Abschlusssatz, der sich wie der Schluss eines Bettelbriefes anhört.  Natürlich habe ich auf Dein Buch hingewiesen, das Dich zur echten Kollegin erhebt.
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Jetzt wünsche ich Dir nochmals alles Gute sowie eine erfolgreiche Laufbahn als Journalistin und drücke Dir die Daumen, damit Du die Praktikumsstelle bekommst. Des Weiteren wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deinem Buch. Mögen die Menschen viel Freude beim Lesen empfinden und ihren Nutzen daraus ziehen.
Mit lieben Grüßen
Anreger
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