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Anmeldungsdatum: 04.12.2011
Beiträge: 2
Berufsneuling - dennoch qualifiziert?
04.12.2011 14:39
04.12.2011 14:39
Hallo alle beisammen,
wie vielleicht zu erwarten war, habe ich ein kleines Problem und hoffe daher, hier auf jemanden zu treffen, der mir diesbezüglich einen Rat geben kann. Ich entschuldige mich im Vorraus dafür, wenn es das Problem bereits gab, aber spontan habe ich nichts gefunden, was meine Frage vollends beantworten würde.
Also folgendes:
Ich besuche derzeit die 12. Klasse eines beruflichen Gymnasiums mit kaufmännischen bzw. wirtschaftlichen Schwerpunkt.
Nun habe ich beschlossen, die Oberstufe nach dem Schuljahr zu verlassen um mir einen Ausbildungsplatz zu suchen. Hierbei wurde mir gesagt, dass man das "Fachabitur" nach einem Jahr arbeiten oder einem Jahr Praktikum automatisch erhalten würde. Soweit ich weiß, ist aber ein anerkannter Ausbildungsberuf die Vorraussetzung für den Erhalt des Fachabiturs, also stirbt der Plan für den Beruf als Flugbegleiterin vorerst.
Hier kommt die besagte Ausbildung wieder ins Spiel. Letztendlich habe ich mich für drei Bereiche entschieden, die mich brennend interessieren würden und die über Bus- und Bahnnetz gut zu erreichen sind.
Platz 1: Kauffrau für Marketingkommunikation
Platz 2: Chemielaborantin
Platz 3: Veranstaltungskauffrau
Nun zum Hauptproblem:
Da ich bisher immer "nur" zur Schule gegangen bin, habe ich in keinem der Bereiche tiefere Erfahrungen oder kann interessante Dinge bei der Bewerbung vorweisen.
Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass ein zweiwöchiges Praktikum als Friseurin sonderlich herausragend wirkt.
Ich habe mir bereits im Internet einige Bewerbungen und Lebenslaufmuster angesehen und jedes Mal wurden besondere Erfahrungen im jeweiligen Bereich vermerkt.
Hier stellt sich mir also die Frage, ob es überhaupt etwas bringt, sich nur mit einem Realschulabschluss mit Aussicht auf Fachabitur zu bewerben.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass jemand mein Problem nachvollziehen kann und einen Rat hat.
Vielen Dank schoneinmal im Vorraus.
wie vielleicht zu erwarten war, habe ich ein kleines Problem und hoffe daher, hier auf jemanden zu treffen, der mir diesbezüglich einen Rat geben kann. Ich entschuldige mich im Vorraus dafür, wenn es das Problem bereits gab, aber spontan habe ich nichts gefunden, was meine Frage vollends beantworten würde.
Also folgendes:
Ich besuche derzeit die 12. Klasse eines beruflichen Gymnasiums mit kaufmännischen bzw. wirtschaftlichen Schwerpunkt.
Nun habe ich beschlossen, die Oberstufe nach dem Schuljahr zu verlassen um mir einen Ausbildungsplatz zu suchen. Hierbei wurde mir gesagt, dass man das "Fachabitur" nach einem Jahr arbeiten oder einem Jahr Praktikum automatisch erhalten würde. Soweit ich weiß, ist aber ein anerkannter Ausbildungsberuf die Vorraussetzung für den Erhalt des Fachabiturs, also stirbt der Plan für den Beruf als Flugbegleiterin vorerst.
Hier kommt die besagte Ausbildung wieder ins Spiel. Letztendlich habe ich mich für drei Bereiche entschieden, die mich brennend interessieren würden und die über Bus- und Bahnnetz gut zu erreichen sind.
Platz 1: Kauffrau für Marketingkommunikation
Platz 2: Chemielaborantin
Platz 3: Veranstaltungskauffrau
Nun zum Hauptproblem:
Da ich bisher immer "nur" zur Schule gegangen bin, habe ich in keinem der Bereiche tiefere Erfahrungen oder kann interessante Dinge bei der Bewerbung vorweisen.
Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass ein zweiwöchiges Praktikum als Friseurin sonderlich herausragend wirkt.
Ich habe mir bereits im Internet einige Bewerbungen und Lebenslaufmuster angesehen und jedes Mal wurden besondere Erfahrungen im jeweiligen Bereich vermerkt.
Hier stellt sich mir also die Frage, ob es überhaupt etwas bringt, sich nur mit einem Realschulabschluss mit Aussicht auf Fachabitur zu bewerben.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass jemand mein Problem nachvollziehen kann und einen Rat hat.
Vielen Dank schoneinmal im Vorraus.