Frau X, geboren am 01.01.1888 war vom 02.02.1890 in unser Betriebsstätte L--- als Mitarbeiterin Kasse tätig.
Ihre Aufgaben waren u.a.:
- Scannen der Ware
- Abkassieren der Kunden
- Einhaltung des Jugendschutzgesetzes
- Verantwortung für die korrekte Abwicklung von Bargeld und EC-Zahlungen sowie
- Kreditkartenzahlungen.
Frau X verfügt über umfassende Fachkenntnisse.Sie zeigte sich bei der Bewältigung Iher Aufgaben belastbar und leistungsfähig und zeichnete sich durch einen gewissenhaften Arbeitsstil aus.
Sie arbeitete mit Engagement und Eigeninitiative und überzeugte durch ihren Leistungswillen.
Wir haben Frau x als ehrliche und pünktliche Mitarbeiterin kennengelernt.
Frau x hat die ihr übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt.
Ihr Verhalten Kunden, Kollegen und Vorgesetzten gegenüber war sets einwandfrei.
Das Arbeitsverhältnis endet mit dem heutigen Tag während der Probezeit. Wir danken Ihr für Ihre Mitarbeit und wünschen Ihr für die Zukunft alles Gute.
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Ein Kommentar
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Kommentar vom 19.05.2016:
Das Wort "stets" fehlt in den Formulierungen. Dadurch drücken Sie aus, dass es immer so war. Hier gibt es eine Note schlechter. Das ist dann auch im Rest des Textes so. Ich möchte das nun nicht wiederholen.
Verantwortungsvoll und zuverlässig kann noch mit hinein - bzw. sollte sogar.
Schulnote 3.
Falsche Reihenfolge:
1. Vorgesetzte
2. Kollegen
3. Kunden
Das hier sagt aus, dass es Probleme mit den Vorgesetzten gab.
Da gab es wohl erhebliche Probleme. Schicken Sie das Arbeitszeugnis lieber bei neuen Bewerbungen nicht mit.
So nebenbei ... mich wunderts, dass Sie überhaupt ein Arbeitszeugnis über die Probezeit erhalten haben. Das ist eigentlich nicht üblich.