Zwischenzeugnis examinierte Altenpflegerin


examinierte Altenpflegerin

Zwischenzeugnisse

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Frau .... , geboren am .....,  ist seit dem 1.03.2008 in unserer Einrichtung 38 Stunden wöchentlich als examinierte Altenpflegerin tätig.

Wir pflegen und betreuen in unserem Altenpflegeheim 130 körperlich sowie psychisch erkrankte und/oder behinderte Heimbewohner. Die Pflege ist konzipiert nach dem Pflegemodell von Prof. Monika Krohwinkel und beinhaltet eine diesbezüglich individuell erstellte Maßnahmen Prozess Planung und Pflegdokumentation. Das Aufgabenfeld von Frau ... umfasst im Wesenlichemn folgende Aufgaben:

  • Durchführung der Grundpflege und Behandlungspflege
  • Aktivierung und Mobilisierung der BewohnerInnen,
  • Mitarbeit bei der ärztlichen Diagnostik und Therapie,
  • Führung der Pflegedokumentation und Maßnahmen Prozess Planung
  • Gerontopsychiatrische Betreuung,
  • Bewältigung von Notfallsituationen,
  • Betreuung und Pflege Sterbender,
  • Angehörigenarbeit und Durchführung von Beratungsgesprächen,
  • Einhaltung der Hygienerichtlinien sowie anderer relevanter Gesetze,
  • Anleitung von Praktikanten, Auszubildenden,
  • Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen

Frau ... ist eine sehr pflichtbewusste Mitarbeiterin, sie ist fachlich kompetent und setzt ihre Fähigkeiten gut in die Praxis um.

Sie hat eine gute Beobachtungs- und Auffassungsgabe. Frau ... begegnet den ihr anvertauten Heimbewohnern mit Achtung und Respekt, zeigt sich geduldig und hat ein feines Gespür für Nähe und Distanz. Insabesondere im Umgang mit psychiatrisch Erkrankten weist Frau ...spezifisches Fachwissen und Kompetenz auf.

Im Umgang mit der computergestützen Maßnahmen-Prozess-Planung und Pflegedokumentaion zeigt sich Frau ... als gewissenhafte Mitarbeiterin. Sie ist bei der Anwendung formullieungsicher und gewandt.

Die ihr übertagenen Aufgaben erledigt Frau ... zu unseren Zufriedenheit.

Das Verhalten gegenüber Heimbewohnerinnen, Heimbewohnern, Angehörigen, Kolleginne, Kollegen sowie Pflegedienst- und Einrichtungsleitung ist stets korrekt. Sie ist geschätzt und verhält sich immer höflich, geduldig und einfühlsam.

Dieses Zwischenzeugnis wurde auf Wunsch von Frau ... erstelllt und ist gegebenenfalls zum Zeitpunkt der Ausscheidens gegen ein entgültiges Zeugnis auszutauschen.

Wir hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

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Ein Kommentar

Kommentar vom 22.03.2015:

Frau ... ist eine sehr pflichtbewusste Mitarbeiterin, sie ist fachlich kompetent und setzt ihre Fähigkeiten gut in die Praxis um.

Hier fehlt irgendwie das Wort "jederzeit". Auch in den nachfolgenden Sätzen fehlen Abwandlungen davon, wie zum Beispiel stets. Ohne dem klingt es so, als ob das Gesagte nicht immer der Fall war.

Die ihr übertagenen Aufgaben erledigt Frau ... zu unseren Zufriedenheit.

Das ist aber nicht gut. Hier liegen wir eher bei einer mangelhaften Formulierung (Schulnote 4).
siehe Arbeitszeugnis-Beitrag

Das Verhalten gegenüber Heimbewohnerinnen, Heimbewohnern, Angehörigen, Kolleginne, Kollegen sowie Pflegedienst- und Einrichtungsleitung ist stets korrekt.

Die Reihenfolge ist falsch. Zuerst kommen die Vorgesetzten, dann die Mitarbeiter und zuletzt die "Kunden". Das hier besagt eher, dass es Probleme mit den Vorgesetzten gab.

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