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Anmeldungsdatum: 01.11.2017
Beiträge: 1
Motivationsanschreiben Bewerbung für Ausbildung
01.11.2017 22:02
01.11.2017 22:02
Hallo Foren Mitglieder
im Folgenden habe ich ein Motivationsnschreiben geschrieben für eine Ausbildung.
Es ist das erste Mal, dass ich ein Motivationsschreiben geschrieben habe. Ich weiss das es zu lang ist.
Es wäre suuuper wenn jemand die Zeit hätte mal einen Blick drauf zu werfen. Für Korrekturen, Formulierungen, Verbesserungen und weitere.
Anregungen wäre ich sehr dankbar
Meine Motivation zur Zytologie-Assistenten
Warum bin ich für den Beruf des Zytologie-Assistenten geeignet?
Ich bin für diesen Beruf geeignet, weil ich großes Interesse und auch Neigungen für Humanbiologie, Medizin, Analyse und abstrakt-logisches Denken habe. Außerdem bin ich ein visueller Mensch, d.h. ich zeichne, male und fotografiere gerne. Des weiteren interessiere ich mich für Kunst im Allgemeinen und vor allem für die bildende Kunst. Diese Fähigkeiten können hilfreich sein, um zwischen gesunde und krankhafte Veränderungen von Zellen zu unterscheiden.
Der Beruf des Medizinlaboranten bzw. Zytologieassistenten ist mein Wunschberuf.
Was qualifiziert mich ganz besonders für diesen Beruf?
Abschlußzeugnis und Staatsexamen zum Medizinlaboranten zeigen deutlich, dass ich diese sehr gut bestanden habe. Auch die Praktikums-Zeugnisse zeigen, dass ich dafür geeignet bin.
Ich würde endlich gerne arbeiten und deshalb ist mein Wille die Schulung zum Zytologieassistenten erfolgreich zu absolvieren sehr hoch.
Was lässt mich kontrastieren?
Zu meinen Stärken gehört, dass ich zuverlässig und sauber arbeite, außerdem Teamfähigkeit, hohe Lernbereitschaft, Offenheit für neue Themen und ich verfüge auch über ein gutes technisches Verständnis. Selbst in konfusen Situationen oder komplizierten Handlungen bewahre ich einen kühlen Kopf und bringe die geforderten Aufgaben gut zu Ende.
Meine Erwartungen an die Ausbildung
Von der Ausbildung erwarte ich, dass ich vertiefte Kenntnisse der in einem Zytologielabor anfallenden Arbeiten erwerbe und diese nach einer intensiven Lernphase kompetent in ein Labor- bzw. Praxisteam einbringen kann. Ich freue mich darauf, mir die entsprechenden theoretischen Wissen, praktische Fertigkeiten, technischen und medizinischen Kenntnisse anzueignen und eine interessante Tätigkeit auszuüben. Überdies wünsche ich von der Ausbildung, dass ich darin in meinen sozialen Kompetenzen geförderte werde und meine Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten noch weiter gestärkt wird.
Meine beruflichen Ziele
Zunächst möchte ich mich mit großem Engagement für den erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung als Zytologieassistenz einsetzen. Danach wünsche ich mir eine langfristige Tätigkeit in Vollzeit im zytologischen Bereich, wobei ich mich durch die entsprechende Weiterbildung immer auf dem neuesten Stand der Techniken und Methoden halten würde.
Warum wurde ich Medizinlaborant?
Im Jahr 1993 erhielt ich vom Arbeitsamt Karlsruhe die Möglichkeit eine berufliche Umschulungsmaßnahme zu absolvieren. Daraufhin hatte ich eine sechswöchige Berufsfindungsmaßnahme (Arbeitserprobung) im Berufsförderungswerk Heidelberg besucht.
Mir war klar, dass ich einen Beruf im Bereich der nichtärztlichen Medizin erlernen wollte, da während meiner Schulzeit Biologie, insbesondere die Humanbiologie (Anatomie, Physiologie und Pathologie des Menschen, Mikrobiologie und Mikroskopie), eines meiner Lieblingsfächer war. Weitere Lieblingsfächer: Bildhaftes Gestalten, Chemie, Physik, Geschichte und Sozialkunde.
Während der Berufsfindungsmaßnahme wurde mir klar, dass ich den Beruf im Bereich des medizinischen Labors erlernen wollte.
Unter anderem hatte ich auch einen Vorstellungsgespräch bei der Schulleiterin (Frau Dr. med. Kornemann) der MTLA-Fachschule Berufsförderungswerk Heidelberg. Als Hospitant war ich tätig in folgenden Bereichen: Histologie, Mikrobiologie, Hämatologie und klinische Chemie. Auch in den theoretischen Fächern war ich als Gastschüler anwesend.
Außerdem ergab der Intelligenz-Test, dass ich in analytisch, abstrakt-logisches Denken und räumliche Vorstellungsvermögen überdurchschnittlich begabt bin und für einen Beruf im Bereich des medizinischen Labors geeignet bin.
Das alles hat mir sehr gut gefallen und hat mich überzeugt, dass Medizinlaborant der Richtige Beruf für mich ist. Habe aber sehr bedauert, daß das Arbeitsamt mir nur die zweijährige Ausbildung zum Medizinlaboranten finanzieren wollte und nicht den dreijährigen zur MTLA.
Nach einer fünfmonatigen schulischen Berufsvorbereitung begann direkt im Anschluss daran meine zweijährige Zweitausbildung zum Medizinlaboranten in der MTLA-Fachschule Berufsförderungswerk Heidelberg gGmbH, die ich am 12.11.1997 erfolgreich absolviert habe (Staatsexamen).
Die Ausbildung beinhaltete folgende Praktika die mir sehr gefallen haben:
1996 - 1996 Krankenpflege-Praktikum im Kurpfalz-Krankenhaus Heidelberg-Wieblingen
1997 - 1997 Universität-Kinderklinik Zentrallabor in Heidelberg (hämatologische und klinisch-chemische Untersuchungen)
1997 - 1997 Städt. Klinikum Mannheim am Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene (mikrobiologische Untersuchungen). Siehe Praktikum-Zeugnis vom 31.07.1997
Arbeitssuche und weitere Qualifikationen:
Trotz zahlreicher Bewerbungen fand ich als Medizinlaborant leider keine Arbeitsstelle. Gründe dafür könnten sein:
die zweijährige Ausbildung zum Medizinlaboranten ist in Deutschland (relativ) unbekannt, da diese nur in der MTLA-Fachschule Berufsförderungswerk Heidelberg gGmbH ausgebildet wurde (die MTLA-Schule wurde 2008 aufgelöst).
Kliniken mit eigener Laborschule stellen nur ihre eigene Schüler teilweise ein.
Laboratorien sind nicht ebenerdig/barrierefrei ausgestattet respektive können/wollen sich nicht vorstellen, dass ein Rollstuhlfahrer diese Tätigkeit ohne Mobilitätskomplikationen bzw. ohne Komplikationen im Arbeitsablauf ausüben kann.
Laboratorien wollen keine Rollstuhlfahrer einstellen (zahlen lieber die sogenannte Ausgleichsabgabe).
ab 1997: Gesundheitsreform/Beitragsentlastungsgesetz trat in Kraft und darauf folgten verstärkter Marktdruck, Rationalisierung, Automatisierung der Labors und Personalabbau.
Auf Grund vergeblicher Arbeitssuche bestand das Jobcenter Karlsruhe darauf, daß ich eine einjährige berufliche Maßnahme zum Netzwerkmanagement besuche (sonst hätten sie Leistungen gekürzt). Da ich weder einen geeigneten Praktikum noch eine Arbeitsstelle fand, so bestand das Jobcenter darauf, dass ich eine weitere einjährige berufliche Maßnahme zum Online-Entwickler besuche. Auch hier fand ich kein geeignetes Praktikum noch eine Arbeitsstelle.
Obwohl es nach meinen Recherchen klar war, daß ich in diesen Berufen keine bzw. wenige Chancen habe, aber das war für das Jobcenter nicht relevant. Qualifikationen im medizinischen Bereich konnte/wollte das Jobcenter leider nicht finanzieren.
Nach langer vergeblicher Arbeitssuche habe ich im Jahr 2009 eine einjährige qualifizierende berufliche Maßnahme in der SRH Heidelberg, genannt „comeback!“ absolviert. Diese beinhaltet unter anderem:
bei den "Medizinische Dokumentationsassistenten" folgende theoretische Fächer: Anatomie, Physiologie, Pathologie und Labormedizin (insgesamt 40 Stunden).
Prüfung im Europäischen Computerführerschein (ECDL) die ich erfolgreich bestanden habe.
Drei Seminare bei der PromoCell academy Heidelberg: PCR Basiskurs; Mikrobiologie Basiskurs und Einführung in die Qualitätskontrolle; Zellkultur Labor Kompaktkurs.
Der Intelligenz-Test aus dem Jahr 1993 hat sich hier erneut bestätigt.
Diese beinhaltete auch zwei Labor-Praktika in der ich mich gut eingearbeitet habe:
05.2009 - 07.2009 Langensteinbacher Klinik Zentrallabor (Klinische-Chemie, Hämatologie). Siehe Praktikumszeugnis vom 04.08.2009
09.2009 - 10.2009 Städt. Klinikum Mannheim am Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene (mikrobiologische Untersuchungen).
Trotz zahlreicher Bewerbungen fand ich leider erneut keine Arbeitsstelle.
Die Ausbildung und die Praktika haben mir nicht nur sehr gefallen, sondern es entspricht meinen Neigungen und Interessen. Auch deshalb ist mein berufliches Ziel in einem medizinischen Labor tätig zu sein. Während der Schulung zum Zytologieassistenten kann ich meine Kenntnisse nicht nur auffrischen sondern auch erweitern um danach endlich in eine Festanstellung arbeiten zu können.
Da ich unbedingt einen Beruf ausüben möchte, und zwar im medizinischen Bereich, so ist die Ausbildung zum Zytologie-Assistenten wahrscheinlich meine letzte Chance. Deshalb würde ich gerne bei Ihnen diese Ausbildung wahrnehmen. Vorausgesetzt die Deutsche Rentenversicherung (oder eine andere Institution) übernimmt die Kosten.
im Folgenden habe ich ein Motivationsnschreiben geschrieben für eine Ausbildung.
Es ist das erste Mal, dass ich ein Motivationsschreiben geschrieben habe. Ich weiss das es zu lang ist.
Es wäre suuuper wenn jemand die Zeit hätte mal einen Blick drauf zu werfen. Für Korrekturen, Formulierungen, Verbesserungen und weitere.
Anregungen wäre ich sehr dankbar
Meine Motivation zur Zytologie-Assistenten
Warum bin ich für den Beruf des Zytologie-Assistenten geeignet?
Ich bin für diesen Beruf geeignet, weil ich großes Interesse und auch Neigungen für Humanbiologie, Medizin, Analyse und abstrakt-logisches Denken habe. Außerdem bin ich ein visueller Mensch, d.h. ich zeichne, male und fotografiere gerne. Des weiteren interessiere ich mich für Kunst im Allgemeinen und vor allem für die bildende Kunst. Diese Fähigkeiten können hilfreich sein, um zwischen gesunde und krankhafte Veränderungen von Zellen zu unterscheiden.
Der Beruf des Medizinlaboranten bzw. Zytologieassistenten ist mein Wunschberuf.
Was qualifiziert mich ganz besonders für diesen Beruf?
Abschlußzeugnis und Staatsexamen zum Medizinlaboranten zeigen deutlich, dass ich diese sehr gut bestanden habe. Auch die Praktikums-Zeugnisse zeigen, dass ich dafür geeignet bin.
Ich würde endlich gerne arbeiten und deshalb ist mein Wille die Schulung zum Zytologieassistenten erfolgreich zu absolvieren sehr hoch.
Was lässt mich kontrastieren?
Zu meinen Stärken gehört, dass ich zuverlässig und sauber arbeite, außerdem Teamfähigkeit, hohe Lernbereitschaft, Offenheit für neue Themen und ich verfüge auch über ein gutes technisches Verständnis. Selbst in konfusen Situationen oder komplizierten Handlungen bewahre ich einen kühlen Kopf und bringe die geforderten Aufgaben gut zu Ende.
Meine Erwartungen an die Ausbildung
Von der Ausbildung erwarte ich, dass ich vertiefte Kenntnisse der in einem Zytologielabor anfallenden Arbeiten erwerbe und diese nach einer intensiven Lernphase kompetent in ein Labor- bzw. Praxisteam einbringen kann. Ich freue mich darauf, mir die entsprechenden theoretischen Wissen, praktische Fertigkeiten, technischen und medizinischen Kenntnisse anzueignen und eine interessante Tätigkeit auszuüben. Überdies wünsche ich von der Ausbildung, dass ich darin in meinen sozialen Kompetenzen geförderte werde und meine Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten noch weiter gestärkt wird.
Meine beruflichen Ziele
Zunächst möchte ich mich mit großem Engagement für den erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung als Zytologieassistenz einsetzen. Danach wünsche ich mir eine langfristige Tätigkeit in Vollzeit im zytologischen Bereich, wobei ich mich durch die entsprechende Weiterbildung immer auf dem neuesten Stand der Techniken und Methoden halten würde.
Warum wurde ich Medizinlaborant?
Im Jahr 1993 erhielt ich vom Arbeitsamt Karlsruhe die Möglichkeit eine berufliche Umschulungsmaßnahme zu absolvieren. Daraufhin hatte ich eine sechswöchige Berufsfindungsmaßnahme (Arbeitserprobung) im Berufsförderungswerk Heidelberg besucht.
Mir war klar, dass ich einen Beruf im Bereich der nichtärztlichen Medizin erlernen wollte, da während meiner Schulzeit Biologie, insbesondere die Humanbiologie (Anatomie, Physiologie und Pathologie des Menschen, Mikrobiologie und Mikroskopie), eines meiner Lieblingsfächer war. Weitere Lieblingsfächer: Bildhaftes Gestalten, Chemie, Physik, Geschichte und Sozialkunde.
Während der Berufsfindungsmaßnahme wurde mir klar, dass ich den Beruf im Bereich des medizinischen Labors erlernen wollte.
Unter anderem hatte ich auch einen Vorstellungsgespräch bei der Schulleiterin (Frau Dr. med. Kornemann) der MTLA-Fachschule Berufsförderungswerk Heidelberg. Als Hospitant war ich tätig in folgenden Bereichen: Histologie, Mikrobiologie, Hämatologie und klinische Chemie. Auch in den theoretischen Fächern war ich als Gastschüler anwesend.
Außerdem ergab der Intelligenz-Test, dass ich in analytisch, abstrakt-logisches Denken und räumliche Vorstellungsvermögen überdurchschnittlich begabt bin und für einen Beruf im Bereich des medizinischen Labors geeignet bin.
Das alles hat mir sehr gut gefallen und hat mich überzeugt, dass Medizinlaborant der Richtige Beruf für mich ist. Habe aber sehr bedauert, daß das Arbeitsamt mir nur die zweijährige Ausbildung zum Medizinlaboranten finanzieren wollte und nicht den dreijährigen zur MTLA.
Nach einer fünfmonatigen schulischen Berufsvorbereitung begann direkt im Anschluss daran meine zweijährige Zweitausbildung zum Medizinlaboranten in der MTLA-Fachschule Berufsförderungswerk Heidelberg gGmbH, die ich am 12.11.1997 erfolgreich absolviert habe (Staatsexamen).
Die Ausbildung beinhaltete folgende Praktika die mir sehr gefallen haben:
1996 - 1996 Krankenpflege-Praktikum im Kurpfalz-Krankenhaus Heidelberg-Wieblingen
1997 - 1997 Universität-Kinderklinik Zentrallabor in Heidelberg (hämatologische und klinisch-chemische Untersuchungen)
1997 - 1997 Städt. Klinikum Mannheim am Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene (mikrobiologische Untersuchungen). Siehe Praktikum-Zeugnis vom 31.07.1997
Arbeitssuche und weitere Qualifikationen:
Trotz zahlreicher Bewerbungen fand ich als Medizinlaborant leider keine Arbeitsstelle. Gründe dafür könnten sein:
die zweijährige Ausbildung zum Medizinlaboranten ist in Deutschland (relativ) unbekannt, da diese nur in der MTLA-Fachschule Berufsförderungswerk Heidelberg gGmbH ausgebildet wurde (die MTLA-Schule wurde 2008 aufgelöst).
Kliniken mit eigener Laborschule stellen nur ihre eigene Schüler teilweise ein.
Laboratorien sind nicht ebenerdig/barrierefrei ausgestattet respektive können/wollen sich nicht vorstellen, dass ein Rollstuhlfahrer diese Tätigkeit ohne Mobilitätskomplikationen bzw. ohne Komplikationen im Arbeitsablauf ausüben kann.
Laboratorien wollen keine Rollstuhlfahrer einstellen (zahlen lieber die sogenannte Ausgleichsabgabe).
ab 1997: Gesundheitsreform/Beitragsentlastungsgesetz trat in Kraft und darauf folgten verstärkter Marktdruck, Rationalisierung, Automatisierung der Labors und Personalabbau.
Auf Grund vergeblicher Arbeitssuche bestand das Jobcenter Karlsruhe darauf, daß ich eine einjährige berufliche Maßnahme zum Netzwerkmanagement besuche (sonst hätten sie Leistungen gekürzt). Da ich weder einen geeigneten Praktikum noch eine Arbeitsstelle fand, so bestand das Jobcenter darauf, dass ich eine weitere einjährige berufliche Maßnahme zum Online-Entwickler besuche. Auch hier fand ich kein geeignetes Praktikum noch eine Arbeitsstelle.
Obwohl es nach meinen Recherchen klar war, daß ich in diesen Berufen keine bzw. wenige Chancen habe, aber das war für das Jobcenter nicht relevant. Qualifikationen im medizinischen Bereich konnte/wollte das Jobcenter leider nicht finanzieren.
Nach langer vergeblicher Arbeitssuche habe ich im Jahr 2009 eine einjährige qualifizierende berufliche Maßnahme in der SRH Heidelberg, genannt „comeback!“ absolviert. Diese beinhaltet unter anderem:
bei den "Medizinische Dokumentationsassistenten" folgende theoretische Fächer: Anatomie, Physiologie, Pathologie und Labormedizin (insgesamt 40 Stunden).
Prüfung im Europäischen Computerführerschein (ECDL) die ich erfolgreich bestanden habe.
Drei Seminare bei der PromoCell academy Heidelberg: PCR Basiskurs; Mikrobiologie Basiskurs und Einführung in die Qualitätskontrolle; Zellkultur Labor Kompaktkurs.
Der Intelligenz-Test aus dem Jahr 1993 hat sich hier erneut bestätigt.
Diese beinhaltete auch zwei Labor-Praktika in der ich mich gut eingearbeitet habe:
05.2009 - 07.2009 Langensteinbacher Klinik Zentrallabor (Klinische-Chemie, Hämatologie). Siehe Praktikumszeugnis vom 04.08.2009
09.2009 - 10.2009 Städt. Klinikum Mannheim am Institut für Med. Mikrobiologie und Hygiene (mikrobiologische Untersuchungen).
Trotz zahlreicher Bewerbungen fand ich leider erneut keine Arbeitsstelle.
Die Ausbildung und die Praktika haben mir nicht nur sehr gefallen, sondern es entspricht meinen Neigungen und Interessen. Auch deshalb ist mein berufliches Ziel in einem medizinischen Labor tätig zu sein. Während der Schulung zum Zytologieassistenten kann ich meine Kenntnisse nicht nur auffrischen sondern auch erweitern um danach endlich in eine Festanstellung arbeiten zu können.
Da ich unbedingt einen Beruf ausüben möchte, und zwar im medizinischen Bereich, so ist die Ausbildung zum Zytologie-Assistenten wahrscheinlich meine letzte Chance. Deshalb würde ich gerne bei Ihnen diese Ausbildung wahrnehmen. Vorausgesetzt die Deutsche Rentenversicherung (oder eine andere Institution) übernimmt die Kosten.