Ungewöhnliches

Gast

Hallo!

Während ich gerade an einem Bewerbungsschreiben feile, stelle ich mir die Frage, warum man eine Bewerbung nicht außergewöhnlich, sprich untypisch formulieren sollte?

Ich denke dabei an eine alternative Struktur (im Prinzip wird immer ein bestimmtes Muster propagiert) oder beispielsweise rhetorische Fragen zur Einführung eines neuen Absatzes. Ich würde auch gerne etwas essentielles kursiv hervorheben oder möglicherweise in Gedankenstrichen "einen spontanen Gedanken" einfügen.

Damit würde man jedenfalls seine Bewerbung hervorheben, wovon immer die Rede ist.
Und wenn dem eine vernünftige Ausdrucksform zu Grunde liegt und die Bewerbung seriös ist, warum sollte zum Nachteil gereichen?

Grüße,
Sebastian

Gast

...ES zum Nachteil gereichen...

Gast

Hallo Sebastian!

Das Anschreiben ist eher der formale Teil; hier zählt der Inhalt, weniger das Layout.
Sicher, bei Unternehmen im kreativen Bereich kann man sicher auch das Anschreiben "außergewöhnlich" gestalten. Aber bei konventionellen Unternehmen (wo noch die "Alteingeschworenen" in der Personalabteilung sitzen Wink

) empfehle ich das nicht. Es gibt ja nicht umsonst eine DIN für das Anschreiben (DIN 5008).

Kreativ austoben kann man sich ja immer noch am Deckblatt und auf der Dritten Seite.

Ist aber nur meine unprofessionelle Meinung Wink

Zu: Ungewöhnliches 13.11.2008 19:37

Maximal so unprofessionell, wie meine Wink

Ich danke Dir für Deine Antwort, Roman.

Ich möchte eine weitere Frage in diesem Zusammenhang stellen:
Meint Ihr, dass eine Bewerbung von eineinhalb-seitiger Länge (alles inklusive, sprich gängiges Layout, Schriftgröße 12 und Anlagen-Zusatz am Ende) noch in den akzeptablen Rahmen fallen?
Es handelt sich eben um besagte, etwas ungewöhnlichere Bewerbung.

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Sebastian Gast Ungewöhnliches 13.11.2008 04:36 Hallo! Während ich gerade an einem Bewerbungsschreiben feile, stelle ich mir die Frage, warum man eine Bewerbung nicht außergewöhnlich, sprich untypisch formulieren sollte? Ich denke dabei an eine alternative Struktur (im Prinzip wird immer ein bestimmtes Muster propagiert) oder beispielsweise rhetorische Fragen zur Einführung eines neuen Absatzes. Ich würde auch gerne etwas essentielles kursiv hervorheben oder möglicherweise in Gedankenstrichen "einen spontanen Gedanken" einfügen. Damit würde man jedenfalls seine Bewerbung hervorheben, wovon immer die Rede ist. Und wenn dem eine vernünftige Ausdrucksform zu Grunde liegt und die Bewerbung seriös ist, warum sollte zum Nachteil gereichen? Grüße, Sebastian Nach oben
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Sebastian Gast Zu: Ungewöhnliches 13.11.2008 04:38 ...ES zum Nachteil gereichen... Nach oben
Roman Gast Zu: Ungewöhnliches 13.11.2008 12:32 Hallo Sebastian! Das Anschreiben ist eher der formale Teil; hier zählt der Inhalt, weniger das Layout. Sicher, bei Unternehmen im kreativen Bereich kann man sicher auch das Anschreiben "außergewöhnlich" gestalten. Aber bei konventionellen Unternehmen (wo noch die "Alteingeschworenen" in der Personalabteilung sitzen ) empfehle ich das nicht. Es gibt ja nicht umsonst eine DIN für das Anschreiben (DIN 5008). Kreativ austoben kann man sich ja immer noch am Deckblatt und auf der Dritten Seite. Ist aber nur meine unprofessionelle Meinung Nach oben
Gast Zu: Ungewöhnliches 13.11.2008 19:37 Maximal so unprofessionell, wie meine Ich danke Dir für Deine Antwort, Roman. Ich möchte eine weitere Frage in diesem Zusammenhang stellen: Meint Ihr, dass eine Bewerbung von eineinhalb-seitiger Länge (alles inklusive, sprich gängiges Layout, Schriftgröße 12 und Anlagen-Zusatz am Ende) noch in den akzeptablen Rahmen fallen? Es handelt sich eben um besagte, etwas ungewöhnlichere Bewerbung. Nach oben
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