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jgrabsch
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Anmeldungsdatum: 05.04.2015
Beiträge: 6
Hallo,
ich habe mich sehr schwer mit dem Anschreiben. Wichtig ist es mir das meine Einleitung gelesen wird und sich auch einprägt.
Ich wäre dankbar für jede Kritik und jeden Ratschlag
Hier meine Einleitung:
Sehr geehrter Herr ***
erst kürzlich habe ich mein Studium mit der Fachrichtung Medizintechnik an der **** erfolgreich abgeschlossen. Somit möchte ich mich bei Ihnen, als hoch motivierten Hochschulabsolvent unter Beweis stellen und das Unternehmen unterstützen.
Ich habe selber das Gefühl da fehlt was, aber ich lese es selber nicht raus
Grüße Josi
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Hallo Josi,
naja, sehr einprägsam ist Deine Einleitung nicht. Sie gehört eher zum (unscheinbaren) Standard vieler Bewerber. Mein Beispiel bleibt, meinem Erachten nach, besser im Gedächtnis: 
Zitat:
Sehr geehrter Herr Personaler,
jetzt, nach meinem erfolgreich beendeten Studium, scharre ich mit hochgekrempelten Ärmeln in den Startlöchern und warte mit Spannkraft auf Ihr Startsignal. Dann werde ich meine ganze Energie freisetzen und mit breit gefächertem Know-how zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen. Diese Beteuerung sichere ich verbindlich zu und biete Ihnen meine Mitarbeit an.
Mit lieben Grüßen
Nachtwandler
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Ein bisschen was zum Unternehmen könnte in die Einleitung. Warum möchtest du denn dort am liebsten arbeiten? Dann wird das indivudueller.
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jgrabsch
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 05.04.2015
Beiträge: 6
Ich habe mir mal Gedanken gemacht und das Beispiel vom Nachtwandler für mich etwas um modelliert,
was meint Ihr:
Sehr geehrter Herr **
jetzt, da ich mein Studium erfolgreich beendet habe, warte ich in den Startlöchern mit Spannkraft auf Ihr Startsignal. Dann werde ich mit voller Motivation und Engagement zum weiteren Erfolg Ihres Unternehmens beitragen. Ich möchte dies unter Beweis stellen und biete Ihnen meine Mitarbeit an.
Ich fand das mit den Startlöchern und den Signalen ganz einprägend Very Happy
Und speziell auf das Unternehmen möchte ich mit Hilfe meiner Kenntnisse aus dem Studium und aus meinem Praktikum eingehen Smile
Grüße Josi
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Hallo Josi,
Zitat:
Ich weiß nicht, ob man bei einer Ingenieur Bewerbung unbedingt sich so aufbauschen muss.
Dass was Du als "aufbauschen" bezeichnest, empfinde ich als (eindringliche) Eigenwerbung. Jedenfalls sollte mein Beispiel dies verdeutlichen.
Wenn es ums Geld geht, sind die Menschen alle gleich. Das lehrt mich meine Erfahrung. Für ihr gutes Geld will das Unternehmen einen Top-Ingenieur. Genau das musst Du dem Personaler begreiflich machen - und Dich von Deinen Mitbewerbern abheben. Nur so kommst Du in die engere Wahl.
Mit lieben Grüßen
Nachtwandler
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jgrabsch
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 05.04.2015
Beiträge: 6
Ja ich weiß, ich habe mich ein bisschen von dir inspirieren lassen!
Ich habe jetzt ein ganzes Anschreiben aufgesetzt  Was meinst du dazu? (Nachtwandler)
Ich muss auch ehrlich sagen das ich etwas Probleme habe mit der Formulierung! Deshalb bin ich um jeden Ratschlag dankbar.
Anschreiben:
Sehr geehrter Herr ***,
jetzt, nach meinem erfolgreich beendeten Studium, warte ich in den Startlöchern mit Spannkraft auf Ihr Startsignal. Dann werde ich mit voller Motivation und Engagement zum weiteren Erfolg Ihres Unternehmens beitragen. Ich möchte dies gern unter Beweis stellen und biete Ihnen meine Mitarbeit an.
Durch mein einjähriges Praktikum in der KITA habe ich bereits gemerkt, dass mich eine technische Ausbildung reizt. Somit entschied ich mich für ein Studium der Medizintechnik an der **** das sich als die beste Wahl herausstellte. Ich habe mir ein umfassendes Grundlagenwissen im naturwissenschaftlichen und technischen Bereich angeeignet. Meinen Schwerpunkt habe ich auf die Forschung und Entwicklung gelegt.
In meinem Praxissemester sammelte ich weitere Kenntnisse. Bei der (Praktikumsfirma) sollte ein Sensor weiterentwickelt werden, dieser mit Hilfe der Spektroskopie Blutparameter misst. Vor allem setzte ich mich mit den optischen Eigenschaften trüber Medien auseinander. Somit konnte ich mein Wissen im Bereich der Optik vertiefen. Da sich die (Unternehmen) speziell mit der Nahinfrarotspektroskopie beschäftigt, bin ich durch mein Praktikum gut vorbereitet und möchte meine Kenntnisse weitergeben.
Ich zähle zu meinen stärksten persönlichen Eigenschaften, die Teamfähigkeit, die ich bereits im Praxissemester unter Beweis stellen konnte. Zudem bringe ich eine hohe Motivations- und Lernbereitschaft mit, sowie eine schnelle Auffassungsgabe.
Gerne möchte ich Ihr hervorragendes Team durch meine Mitarbeit verstärken. Für ein Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Josi (nicht mein wirklicher Name )
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Hallo Josi,
Deine zweite Version ist besser, aber noch nicht gut.
Zitat:
Ich möchte dies unter Beweis stellen und biete Ihnen meine Mitarbeit an.
Der Konjunktiv (möchte) ist im Bewerbungsschreiben nicht angesagt, weil dieser nur etwas mittelbar und ohne Gewähr beschreibt. Der Konjunktiv zeigt dem Personaler ein Unentschlossenheit/Unsicherheit. Mit "Ich" solltest Du auch keinen Satz anfangen. Der Personaler glaubt sonst, Du seiest egozentrisch.
Der Satz könnte beispielsweise so lauten:
Zitat:
Dann werde ich mit voller Motivation und Engagement zum weiteren Erfolg Ihres Unternehmens beitragen - und einen erneuten Nachweis für meine schaffensfreudige Arbeitsmoral erbringen.
Die komplette Einleitung lautet dann so:
Zitat:
Sehr geehrter Herr Personaler,
jetzt, da ich mein Studium erfolgreich beendet habe, warte ich in den Startlöchern mit Spannkraft auf Ihr Startsignal. Dann werde ich mit voller Motivation und Engagement zum weiteren Erfolg Ihres Unternehmens beitragen - und einen erneuten Nachweis für meine schaffensfreudige Arbeitsmoral erbringen. Folglich biete ich Ihnen meine Mitarbeit an.
Mit lieben Grüßen
Nachtwandler
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jgrabsch
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 05.04.2015
Beiträge: 6
Okay und wie sieht es mit dem Rest meines Anschreiben aus?
Ich glaub an den Formulierungen hapert es noch etwas..
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Hallo Josi,
jetzt wird es Zeit, Dich schlauzumachen. Dein Anschreiben enthält viele Unvorteilhaftigkeiten, die Du vermeiden kannst, wenn Du die "Regeln" des Bewerbungsschreibens kennst. Diese Formulierungen gefallen mir nicht:
1.
Zitat:
Durch mein einjähriges Praktikum in der KITA habe ich bereits gemerkt, dass mich eine technische Ausbildung reizt. Somit entschied ich mich für ein Studium der Medizintechnik an der **** das sich als die beste Wahl herausstellte.
Diese Informationen sind für den Personaler nicht so wichtig, weil Du ja das Studium erfolgreich beendet hast.
2.
Zitat:
Zudem bringe ich eine hohe Motivations- und Lernbereitschaft mit, sowie eine schnelle Auffassungsgabe.
Behauptungen, die nicht bewiesen sind, kann der Personaler anzweifeln. Deshalb verpacke sie in eine kleine Geschichte. Zum Beispiel:
Zitat:
Durch meine schnelle Auffassungsgabe sowie meine Lernbereitschaft fiel mir mein Studium sehr leicht.
In der Regel liefer ich den Beweis gleich mit:
Zitat:
Diese Selbsteinschätzung wird von meinen Zeugnissen gestützt.
Manchmal formuliere ich das Anschreiben so, dass implizit ( [Link nur für registrierte Nutzer sichtbar] )erkennbar wird, dass ich diese oder jene gute Eigenschaft besitze. Warum sollte ein Ingenieur, der kürzlich sein Studium erfolgreich abgeschlossen hat, von sich behaupten, dass er eine schnelle Auffassungsgabe hat? Für den Personaler ist das doch sonnenklar und implizit enthalten. Ohne die diese Fähigkeit hättest Du Dein Studium nicht erfolgreich beendet.
3.
Zitat:
Gerne möchte ich Ihr hervorragendes Team durch meine Mitarbeit verstärken. Für ein Vorstellungsgespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Der erste Satz ist eher was für die Einleitung. Der Personaler erkennt hier eine Unstrukturiertheit und schließt so auf Deine Arbeitsweise. Der zweite Satz lässt die Freude an der neuen Arbeit vermissen.
Außerdem würde ich den freundlicher verfassen, damit der Personaler sieht, dass die Chemie stimmt: Vielleicht so:
Zitat:
Jetzt freue ich mich auf meinen Berufsbeginn, meine abwechslungsreichen Aufgaben, die ich meistern werde, die Menschen, die mir freundlich begegnen und eine gute Zusammenarbeit mit der UNTERNEHMENSNAME. Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch nehme ich sehr gerne an und bin erwartungsfroh gestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
4.
"... unter Beweis stellen", steht zweimal im Anschreiben und zeigt dem Personaler eine Unlust beim Formulieren. Er schließt daraus, dass Du Dir wenig Mühe gegeben hast. Vermeide Redundanzen.
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Hier sind ein paar Formulierungs-Möglichkeiten, an denen Du Dich zukünftig orientieren kannst:
Einleitung:
1. Bezug zum Unternehmen herstellen (was verbindet mich mit dem Unternehmen).
2. Das Unternehmen loben (nicht übertreiben).
3. Erwähnen, was ich für das Unternehmen leisten will (wie bringe/setze ich mich ein).
4. Qualifikation beschreiben (Darstellung Deiner(s) Kompetenzen/Fachkenntnisse/Know-hows).
5. Verständlich machen, dass Du wirklich Interesse an der angebotenen Stelle hast und Freude, Spaß wie auch Lust damit verbindest. Die Beschreibung Deine Motivation sollte fühlbar werden.
6. Der Ansprechpartner(in) sollte persönlich angeschrieben werden (z. B., Sehr geehrter Herr Müller,)
Hauptteil:
1. Schilderung Deiner Qualifikation (was kann ich).
2. Aufzählung Deiner Tätigkeiten vergangener Tage (was habe ich gemacht).
3. Beteuerung Deiner Leistungsbereitschaft (was bringe ich dem Unternehmen).
4. Schilderung Deiner bewiesenen Stärken (was zeichnet mich aus).
Abschluss:
1. Ein freundlicher Abschlusssatz, der zeigt, dass Du Dich auf die Arbeit freust und richtig Bock drauf hast.
2. Bekundung Deiner Freude auf ein Vorstellungsgespräch.
3. Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.
4. Postskriptum - dieses bleibt dem Personaler in Erinnerung.
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Diese Ausdrucksweisen und Formulierungen sollten im Anschreiben keine Verwendung finden:
1. Übertriebene Beschreibung der eigenen Vorteile, die man aus der Einstellung zieht.
2. Keine „Nullaussagen“ formulieren, z. B., „Allgemeine Bürotätigkeiten sind für mich selbstverständlich.“. Dieser Satz enthält keine verwertbare Information - besonders wenn ihn eine Büroangestellte(r) schreibt.
3. Keine Negativmotivation zu erkennen geben, z. B., „Ich habe bis zuletzt auf Besseres gehofft und ...“
4. Vermeide Negationen (keine, nicht / „Leider bringe ich keine Erfahrungen mit ...“ / „Da ich die Ausbildung nicht beendet habe ...“
5. Vermeide Negativa (Schattenseiten, Schwächen / „... der Umgang mit EDV-Programmen stellt für mich kein Problem dar“ Das Wort „Problem“ sollte in Deinem Vokabular fehlen.
6. Vermeide Redundanzen (das Vorhandensein von eigentlich überflüssigen Elementen, die für die Information nicht notwendig sind; überhäufen mit Merkmalen; doppelt gemoppelte Informationen.
7. Nicht im Konjunktiv schreiben (Nicht etwas nur mittelbar und ohne Gewähr beschreiben / „Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen“ / Die Wörter „könnte“ und „möchte“ sind auch verpönt).
8. Sätze nicht mit „Ich“ beginnen. Der Personaler glaubt sonst Du seiest egozentrisch.
9. „Ich hoffe“, ist eine Ausdrucksweise, die eine Unsicherheit erkennbar macht.
10. Nicht den Lebenslauf abschreiben. Manche Erwähnungen aus dem Lebenslauf, besonders die werbewirksamen und herausragenden Fakten, kannst Du benennen.
11. Nicht die Anforderungen aus dem Stellenangebot abschreiben. Wenn Du Dich auf diese beziehst, wähle andere Worte sonst wirkt die Formulierung einfalls- und lustlos. Der Personaler erkennt darin, dass der Bewerber(in) sich wenig bemüht hat, und schließt so auf Deine Arbeitsweise.
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Schau mal zum linken Bildschirmrand. Hier sind Hilfestellungen zu den einzelnen Themen aufgelistet, welche die Bewerbungsunterlagen betreffen. Dort kannst Du Dich schlaumachen und mit frischem Wissen, Dein Anschreiben ansprechend formulieren.
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Viel Erfolg und gutes Gelingen, bei der Ausarbeitung Deines Anschreibens. Ich bin gespannt auf neuen Deinen Entwurf.
Mit lieben Grüßen
Nachtwandler (Ist auch nicht mein richtiger Name, sondern die Folge meiner Schlaflosigkeit)
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jgrabsch
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 05.04.2015
Beiträge: 6
Gut gut ich bin fleissig dran zu bearbeiten!
Ich habe jetzt lediglich das Gefühl, dass es zu viel Text ist..
Also ich habe einen Ansprechpartner, den ich hier nicht nennen möchte oder die Firma oder wo ich studiert habe :p
Bei der einen Passage ist das "Ich" eigentlich ganz wirksam, da ich hier einen Bezug zu mir herstelle.
Wichtig vorallem finde ich den Bezug zur Firma.. warum ich die Auswahl getroffen habe.
Anschreiben:
Bewerbung um eine Position im Bereich Forschung und Entwicklung
Sehr geehrter Herr *******,
jetzt, nach meinem erfolgreich beendeten Studium, warte ich in den Startlöchern mit Spannkraft auf Ihr Startsignal. Dann werde ich mit voller Motivation und Engagement zum weiteren Erfolg Ihres Unternehmens beitragen - und einen erneuten Nachweis für meine schaffensfreudige Arbeitsmoral erbringen. Gerne bin ich bereit Ihr hervorragendes Team durch meine Mitarbeit zu verstärken.
In meinem Praxissemester sammelte ich bereits Erfahrungen im Bereich Forschung und Entwicklung. Bei der (PrU) sollte ein Sensor weiterentwickelt werden, dieser mit Hilfe der Spektroskopie Blutparameter misst. Hierbei setzte ich mich vor allem mit den optischen Eigenschaften trüber Medien auseinander. Somit konnte ich mein Wissen im Bereich der Optik vertiefen.
Da sich die (Unternehmen) speziell mit der Nahinfrarotspektroskopie beschäftigt, bin ich besonders auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden. Bereits im Praktikum habe ich gemerkt, dass die Spektroskopie ein für mich sehr interessantes Gebiet in der Medizintechnik ist. Nachdem ich einen ausreichenden Einblick werfen konnte, möchte ich gerne an der Entwicklung und Forschung optischer Technologien mitwirken und mich weiterbilden.
Ich zähle zu meinen stärksten persönlichen Eigenschaften, die Organisationsfähigkeit, die ich im Studium und im Praktikum unter Beweis stellen konnte. Durch meine schnelle Auffassungsgabe sowie Lernbereitschaft konnte ich Aufgaben, die mir im Praktikum gestellt worden, gewissenhaft bearbeiten und erledigen. Diese Selbsteinschätzung wird von meinem Praktikumszeugnis gestützt.
Jetzt freue ich mich auf meinen Berufsbeginn, meinen abwechslungsreichen Aufgabe, die ich meistern werde und eine gute Zusammenarbeit mit der (Unternehmen).
Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch nehme ich sehr gerne an und bin erwartungsfroh gestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Josi
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Hallo Josi,
Dein Anschreiben wird immer besser. Dennoch habe ich es etwas unformuliert und die Rechtschreibfehler entfernt. So wie es hier steht, finde ich es ansprechend/erfolgsversprechend.
Dein "Ich" am Anfang ist okay und Deinen Bezug zum Unternehmen hast Du dargestellt. Auch gut finde ich die Beteuerung Deines Engagements sowie der Leistungsbereitschaft, die Tätigkeitsbeschreibung (wenn diese den Personaler erfreut), die bewiesenen Stärken und der sympathische Abschlusssatz.
Ich denke, es reicht aus für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und der anschließenden Arbeitsaufnahme. Ich bin mir sicher, dass Du mit Deinem Können der Menschheit sehr dienlich sein wirst, und bin froh darüber, meinen Teil dazu beigetragen zu haben. 
Ich wünsche Dir viel Erfolg und gutes Gelingen in der Forschung und Entwicklung sowie ein glückliches Händchen bei der Umsetzung neuer, ungewohnter Aufgaben.
Mit lieben Grüßen
Nachtwandler
Zitat:
Bewerbung um eine Position im Bereich Forschung und Entwicklung
Sehr geehrter Herr *******,
jetzt, nach meinem erfolgreich beendeten Studium, warte ich in den Startlöchern mit Spannkraft auf Ihr Startsignal. Dann werde ich mit voller Motivation und Engagement zum weiteren Erfolg Ihres Unternehmens beitragen - und einen erneuten Nachweis für meine schaffensfreudige Arbeitsmoral erbringen. Mit Freude verstärke ich Ihr hervorragendes Team durch meine Mitarbeit, die ich Ihnen folglich anbiete.
In meinem Praxissemester sammelte ich bereits Erfahrungen im Bereich Forschung und Entwicklung. Bei der (PrU) wurde ein Sensor weiterentwickelt, welcher mithilfe der Spektroskopie Blutparameter misst. Hierbei setzte ich mich vor allem mit den optischen Eigenschaften trüber Medien auseinander. Somit konnte ich mein Wissen im Bereich der Optik vertiefen.
Da sich die (Unternehmen) speziell mit der Nahinfrarotspektroskopie beschäftigt, richtet sich meine Aufmerksamkeit besonders auf Ihr Unternehmen. Bereits im Praktikum habe ich gemerkt, dass die Spektroskopie ein für mich sehr ansprechendes Gebiet in der Medizintechnik ist. Nachdem ich einen ausreichenden Einblick bekommen konnte, ist es mein Bestreben, an der Entwicklung und Forschung optischer Technologien mitzuwirken und mich weiterzubilden.
Ich zähle zu meinen stärksten persönlichen Eigenschaften, die Organisationsfähigkeit, die ich im Studium und im Praktikum unter Beweis stellen konnte. Durch meine schnelle Auffassungsgabe sowie Lernbereitschaft konnte ich Aufgaben, die mir im Praktikum gestellt worden, gewissenhaft bearbeiten und erledigen. Diese Selbsteinschätzung wird von meinem Praktikumszeugnis gestützt.
Jetzt freue ich mich auf meinen Berufsbeginn, meine abwechslungsreichen Aufgaben, die ich meistern werde und eine gute Zusammenarbeit mit der (Unternehmen).
Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch nehme ich sehr gerne an und bin erwartungsfroh gestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Josi
Anlagen
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Ich bedanke mich bei dir für deine doch sehr große Hilfe!
Ich werde mein bestes geben und hoffe natürlich auf ein Vorstellungsgespräch
Und wenn es nicht klappen sollte habe ich ein paar gute Tipps und hilfreiche Ratschläge von dir erhalten, die ich auf alle Fälle mit in die Zukunft nehme werde.
Dann wünsche ich dir einen wunderschönen Abend!
Grüße Josi
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jgrabsch
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 05.04.2015
Beiträge: 6
Da vergisst man sich sogar glatt einzuloggen
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Ich bedanke mich bei dir für deine doch sehr große Hilfe!
Ich werde mein bestes geben und hoffe natürlich auf ein Vorstellungsgespräch
Und wenn es nicht klappen sollte habe ich ein paar gute Tipps und hilfreiche Ratschläge von dir erhalten, die ich auf alle Fälle mit in die Zukunft nehme werde.
Dann wünsche ich dir einen wunderschönen Abend!
Grüße Josi
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