Erste Bewerbung nach der Ausbildung

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sunshine-acid
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Anmeldungsdatum: 13.03.2013
Beiträge: 1
Erste Bewerbung nach der Ausbildung
13.03.2013 16:54
BEWERBUNG UM EINE STELLE ALS JUNGKOCH



Sehr geehrte Damen und Herren,




durch eine gute Freundin/ einen guten Bekannten, konnte ich mir einen Positiven Einblick von Ihrem Unternehmen(Kantine) machen, dass bei mir eine Große Interesse geweckt hat mich bei Ihnen zu bewerben.

Zurzeit bin ich noch im 3. Ausbildungsjahr im MEIN BETRIEB, hier erhalte ich einen guten Einblick in die facettenreichen Aufgabenfelder des Kochberufes. Angefangen
vom à la Carte-Geschäft mit Internationaler und deutscher Küche.

Schon vor meiner Ausbildung, hatte ich große Interessen am Beruf Koch gezeigt.
Durch mehrere Praktikaas, wie auch das Arbeiten in verschiedenen Groß Kantinen hat mir große Freude bereitet.

In der Ausübung meiner Arbeit bewahre ich den überblick bei großem Arbeitsaufkommen, ich bin flexibel was Arbeitszeiten angeht und würde sehr gerne
meine Tatkräftige Mitarbeit Ihnen ab den 01.08.2013 zur Verfügung stellen.

Ich würde mich sehr über Ihre Positive Rückmeldung freuen
Oder
Ich freu mich sehr über Ihre Positive Rückmeldung

Mit Freundlichen Grüßen

........................................................
-darf ich überhaupt schreiben, dass ich von einer Freundin/Bekanten erfahren habe, wie so in etwa der Arbeitstag da abläuft oder zählt es zum Betriebsgeheimnis??!!
-soll ich den Arbeitsort als Unternehmen oder als Kantine bezeichnen? was klingt besser...
Hab schon lange keine Bewerbung geschrieben, hoffe ich konnte die wichtigen Punkte beibehalten und sind die Sätze auch Grammatikalisch richtig gebildet?
Ich bedanke mich schon mal im voraus für die Antworten/Ratschläge
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Jörg
Gast




Jungkoch
20.03.2013 22:49
Schön Abend.

Den Betreff willst du großgeschrieben lassen? Würde ich nicht machen, ist so, als schreist du jemanden an. Das möchtest du damit doch bestimmt nicht aussagen.

In die Anrede gehört der Name einer Person rein.

Die Einleitung ist, abgesehen von der furchtbaren Rechtschreibung, zu allgemeingehalten. Da könnte man etwas genauer dazu werden, warum man das Unternehmen / die Kantine gewählt hat. Was hat denn der "Bekannte" genau gesagt? Hat er auch was davon gesagt, dass Leute gesucht werden? Ich vermisse die Stellenausschreibung.

Auf die Praktika (ja, das ist bereits die Mehrzahl) in der Kantine kannst du auch detaillierter eingehen, sofern es denn für die Stelle wichtig ist. Gleiches gilt für die Ausbildung. Sage auch nicht nur, was du kannst, sondern auch was diese Kenntnisse für eine Arbeit in der Kantine bedeuten.

Eintrittstermine werden nur genannt, wenn es vom Unternehmen gefordert wird.

Als Abschlusssatz wähle die zweite Variante.

Zu den Fragen:
- Ja, das kannst und musst du.
- Unternehmen klingt besser. Kantine klingt nach Schulküche.
- Grammatik und Rechtschreibung? FURCHTERREGEND! Lass das mal durch den Duden (http://www.duden.de/rechtschreibpruefung-online) laufen und dann nochmal gegenlesen.

Bitte!
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