Gast
Motivationsschreiben für die UNI
24.06.2009 10:28
24.06.2009 10:28
Hallo bräuchte dringend Hilfe! Ich muss spätestens heute Nachmittag das Schreiben abschicken und ich weiss nicht so recht ob es so in Ordnung ist - vom Inhalt her! Gramma ist bei mir wie immer ne Katastrophe -Sorry!
Da ist es:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Im Folgenden Text möchte ich Ihnen Erklären wie ich zu dem Wunsch molekulare Medizin zu studieren gekommen bin.
Ich begeisterte mich von Anfang an für die Biologie, für die Vorgänge und Hintergründe in der Natur. Dies setzte sich fort und ich wählte somit im Abitur Biologie als Leistungskurs und zugleich wählte ich das Fach Recht. In beiden Fächern wurde die PCR unter verschiedenen Aspekten thematisiert. Was mich persönlich daran faszinierte waren die verschiedenen Möglichkeiten die eine der artige Methode bietet. Zum einen kann man aus geringen Mengen eine für die verschiedenen Untersuchungen benötigte Menge erzeugen, und zum anderem ist es möglich mit geringen Mengen einen Täter zu überführen oder eine Erkrankung, die bereits in den Genen kodiert ist, nachzuweisen. Vertifen, mich bezug, warum ausweiten hintergründe
Nach dem Abitur versuchte ich bereits mich an den Universitäten für das Studium zu bewerben. brlin
Da ich Aufgrund meines Notendurchschnittes wenig Erfolg hatte, fing ich an mich für die Ausbildung zur MTLA/BTA und CTA zu bewerben. Im Februar konnte ich dann die Ausbildung zur MTLA beginnen. Während der Ausbildung bekam ich die Möglichkeit am molekularbiologischen sowie am immunologischen Kurs teilzunehmen. In dieser Ausbildung und in den Kursen verstärkte sich mein Interesse für die molekulare Medizin und die Möglichkeiten Krankheiten und auch Erreger anhand von DNA oder RNA Sequenzen zu identifizieren.
Nach der Ausbildung nahm ich meine Tätigkeit im IMD Berlin und später auch im St. Hedwig Krankenhaus auf, und konnte dort erste Berufs Erfahrungen in der Routine sammeln.
Allerdings lies mich das Bedürfnis mehr zu Wissen nicht mehr in Ruhe.
Aus persönlichen Gründen käme ein Medizin Studium, was den direkten Patientenkontakt beinhaltet, nicht in Frage. Die Biologie alleine wäre mir allerdings zu weit weg vom medizinischen Aspekt. So erkundigte ich mich nach alternativen und fand dabei die molekulare Medizin.
Ich strebe an das Studium bis zum Master zu absolvieren, um dann in der Forschung in den Bereichen molekulare Biologie im Zusammenhang mit der Epidemiologie zu Arbeiten. Bevorzugterweise würde mich das Ergründen der Entstehung von Erbkrankheiten interessiere, sowie deren Entwicklung im Laufe der Evolution und langfristige Auswirkungen auf den Menschen. Das Arbeiten im Labor ist mir nicht unbekannt, und so ist mir auch bewusst das ich auch später noch in der Routine arbeiten werde.
Allerdings kann ich dann einen Beitrag zur Qualitätssicherung im Labor leisten.
Ich entschied mich bewusst für die Universität in Freiburg, da die Stadt nicht nur im Studium viele Möglichkeiten bietet sondern auch über viele attraktive kulturelle Angebote verfügt. Die direkte Nähe von Schweiz und Frankreich betrachte ich als Möglichkeit Auslands Erfahrungen schon während des Studiums machen zu können.
Weiterhin möchte ich anmerken das ich bereits zu Absicherung die Studiengebühren leisten zu können, mir einen Nebenjob in einem Labor gesucht habe.
Ich würde mich sehr freuen an Ihrer Universität und in Ihrer Stadt Freiburg molekulare Medizin studieren zu dürfen.
Würde mich über Verbesserungsvorschläge sehr freuen, Danke!
Da ist es:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Im Folgenden Text möchte ich Ihnen Erklären wie ich zu dem Wunsch molekulare Medizin zu studieren gekommen bin.
Ich begeisterte mich von Anfang an für die Biologie, für die Vorgänge und Hintergründe in der Natur. Dies setzte sich fort und ich wählte somit im Abitur Biologie als Leistungskurs und zugleich wählte ich das Fach Recht. In beiden Fächern wurde die PCR unter verschiedenen Aspekten thematisiert. Was mich persönlich daran faszinierte waren die verschiedenen Möglichkeiten die eine der artige Methode bietet. Zum einen kann man aus geringen Mengen eine für die verschiedenen Untersuchungen benötigte Menge erzeugen, und zum anderem ist es möglich mit geringen Mengen einen Täter zu überführen oder eine Erkrankung, die bereits in den Genen kodiert ist, nachzuweisen. Vertifen, mich bezug, warum ausweiten hintergründe
Nach dem Abitur versuchte ich bereits mich an den Universitäten für das Studium zu bewerben. brlin
Da ich Aufgrund meines Notendurchschnittes wenig Erfolg hatte, fing ich an mich für die Ausbildung zur MTLA/BTA und CTA zu bewerben. Im Februar konnte ich dann die Ausbildung zur MTLA beginnen. Während der Ausbildung bekam ich die Möglichkeit am molekularbiologischen sowie am immunologischen Kurs teilzunehmen. In dieser Ausbildung und in den Kursen verstärkte sich mein Interesse für die molekulare Medizin und die Möglichkeiten Krankheiten und auch Erreger anhand von DNA oder RNA Sequenzen zu identifizieren.
Nach der Ausbildung nahm ich meine Tätigkeit im IMD Berlin und später auch im St. Hedwig Krankenhaus auf, und konnte dort erste Berufs Erfahrungen in der Routine sammeln.
Allerdings lies mich das Bedürfnis mehr zu Wissen nicht mehr in Ruhe.
Aus persönlichen Gründen käme ein Medizin Studium, was den direkten Patientenkontakt beinhaltet, nicht in Frage. Die Biologie alleine wäre mir allerdings zu weit weg vom medizinischen Aspekt. So erkundigte ich mich nach alternativen und fand dabei die molekulare Medizin.
Ich strebe an das Studium bis zum Master zu absolvieren, um dann in der Forschung in den Bereichen molekulare Biologie im Zusammenhang mit der Epidemiologie zu Arbeiten. Bevorzugterweise würde mich das Ergründen der Entstehung von Erbkrankheiten interessiere, sowie deren Entwicklung im Laufe der Evolution und langfristige Auswirkungen auf den Menschen. Das Arbeiten im Labor ist mir nicht unbekannt, und so ist mir auch bewusst das ich auch später noch in der Routine arbeiten werde.
Allerdings kann ich dann einen Beitrag zur Qualitätssicherung im Labor leisten.
Ich entschied mich bewusst für die Universität in Freiburg, da die Stadt nicht nur im Studium viele Möglichkeiten bietet sondern auch über viele attraktive kulturelle Angebote verfügt. Die direkte Nähe von Schweiz und Frankreich betrachte ich als Möglichkeit Auslands Erfahrungen schon während des Studiums machen zu können.
Weiterhin möchte ich anmerken das ich bereits zu Absicherung die Studiengebühren leisten zu können, mir einen Nebenjob in einem Labor gesucht habe.
Ich würde mich sehr freuen an Ihrer Universität und in Ihrer Stadt Freiburg molekulare Medizin studieren zu dürfen.
Würde mich über Verbesserungsvorschläge sehr freuen, Danke!