Initiativbewerbung Umorientierung

PostRank 2 Anmeldungsdatum: 25.09.2009 Beiträge: 5

ich möchte mich in meinen Aufgaben umorientieren , das heißt weniger Berechnungen durchführen und mehr andere Aufgaben, und frage mich, ob sowas überhaupt Erfolg haben kann. Der 1. Absatz in meinem Anschreiben lautet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchte ich meinem Berufsleben eine neue Richtung geben, in welcher ich meine Fähigkeiten als Diplomingenieurin für XX einbringen und ausbauen kann. Eine Anstellung in Ihrem Unternehmen spricht mich aufgrund des interessanten Produktes, welches ein hohes Maß an Entwicklung und Forschung erfordert, sowie der persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Umfeld an.
Im Gegensatz zu meinen bisherigen Tätigkeiten strebe ich eine Position an, welche neben Computertätigkeiten auch andere Aufgabengebiete wie z.B. fertigungsorientierte Aufgaben umfasst. Gerne bin ich bereit, mich dafür im Selbststudium wie auch in Lehrgängen weiterzubilden.

Was meint Ihr dazu??? Ist dies aussagekräftig genug, oder ist es zu schwammig??? Hat dies aus Sicht eines Personalers Hand und Fuss???

Vielen Dank für Eure Hilfe!
Liebe Grüße an Euch!!!

Moderator Anmeldungsdatum: 25.11.2007 Beiträge: 1797

Das Anschreiben wurde in das Forum Initiativbewerbung verschoben.

Gast

Aus dem motivationsschreiben geht auf jeden fall deine Motivation hervor. Der Bezug zum unternehmen ist aber noch recht dünn. Das mag aber sicher daran liegen, dass das nur ein Muster ist Wink

also beim richtigen schreiben muss das firmenspezifischer werden.

Ansonsten gehört neben die Motivation natürlich auch die Werbung für die eigene Person. Das fehlt hier noch vollkommen. Das Thema Weiterbildung kannst du erstmal außen vorlassen. Weiterbildungen kosten erstmal Geld.

Ein Tipp noch: mach keine massenbewerbung, sondern eine Initiativbewerbung. Zum initiative gehört dann, das man sich vorher erkundigt, ob man sich bewerben darf bzw. Die Bewerbung erwunscht ist.

Vg

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andali PostRank 2 Anmeldungsdatum: 25.09.2009 Beiträge: 5 Initiativbewerbung Umorientierung 30.12.2012 14:48 ich möchte mich in meinen Aufgaben umorientieren , das heißt weniger Berechnungen durchführen und mehr andere Aufgaben, und frage mich, ob sowas überhaupt Erfolg haben kann. Der 1. Absatz in meinem Anschreiben lautet: Sehr geehrte Damen und Herren, gerne möchte ich meinem Berufsleben eine neue Richtung geben, in welcher ich meine Fähigkeiten als Diplomingenieurin für XX einbringen und ausbauen kann. Eine Anstellung in Ihrem Unternehmen spricht mich aufgrund des interessanten Produktes, welches ein hohes Maß an Entwicklung und Forschung erfordert, sowie der persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Umfeld an. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Tätigkeiten strebe ich eine Position an, welche neben Computertätigkeiten auch andere Aufgabengebiete wie z.B. fertigungsorientierte Aufgaben umfasst. Gerne bin ich bereit, mich dafür im Selbststudium wie auch in Lehrgängen weiterzubilden. Was meint Ihr dazu??? Ist dies aussagekräftig genug, oder ist es zu schwammig??? Hat dies aus Sicht eines Personalers Hand und Fuss??? Vielen Dank für Eure Hilfe! Liebe Grüße an Euch!!! Nach oben
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Rudi Moderator Anmeldungsdatum: 25.11.2007 Beiträge: 1797 Anschreiben verschoben 30.12.2012 19:21 Das Anschreiben wurde in das Forum Initiativbewerbung verschoben. Nach oben
Latte Gast Zu: Initiativbewerbung Umorientierung 30.12.2012 22:08 Aus dem motivationsschreiben geht auf jeden fall deine Motivation hervor. Der Bezug zum unternehmen ist aber noch recht dünn. Das mag aber sicher daran liegen, dass das nur ein Muster ist also beim richtigen schreiben muss das firmenspezifischer werden. Ansonsten gehört neben die Motivation natürlich auch die Werbung für die eigene Person. Das fehlt hier noch vollkommen. Das Thema Weiterbildung kannst du erstmal außen vorlassen. Weiterbildungen kosten erstmal Geld. Ein Tipp noch: mach keine massenbewerbung, sondern eine Initiativbewerbung. Zum initiative gehört dann, das man sich vorher erkundigt, ob man sich bewerben darf bzw. Die Bewerbung erwunscht ist. Vg Nach oben
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