Gast
Anschreiben aus Freistellung heraus
23.11.2017 17:21
23.11.2017 17:21
Liebes Forum,
mir wurde betriebsbedingt gekündigt und ich schaue mich nun nach neuen Stellen um. Mein Vertrag läuft theoretisch gesehen noch bis Ende Januar 2018, ich bin aber ab sofort von meinem Arbeitgeber freigestellt (haben wir so besprochen, mit meinem Arbeitgeber gab es keine persönlichen Schwierigkeiten, ich habe meinen Chef auch als Referenz angeben im Anschreiben).
Wie formuliere ich es am besten, dass ich ab dem 1.2. verfügbar bin, nach Absprache ggf auch früher? Ich möchte signalisieren, dass ich aus meiner Abwicklungsvereinbarung früher entlassen werden könnte, ohne, dass es zu schwammig oder ähnliches ist. Ich mache mir ein wenig Gedanken, dass ich evtl eine Stelle verpasse, falls ich einfach nur den 1.2. als Einstiegsdatum angebe.
Außerdem: wie formuliere ich es im Anschreiben, dass ich zur Zeit nicht mehr arbeiten gehe bzw muss ich das überhaupt? Mir geht es darum, meine letzte Stelle zu beschreiben, und ich weiß einfach nicht, ob ich dafür Präsens oder Vergangenheit nehmen soll; Ich bin ja noch angestellt, gehe aber eben nicht mehr hin und führe meine Tätigkeiten dort nicht mehr aus. Es wäre also ein bisschen komisch, wenn ein Personaler meinen Chef anruft (da er ja meine Referenz ist) und dann erfährt, dass ich dort gar nicht mehr bin, sondern eben freigestellt.
Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen!
mir wurde betriebsbedingt gekündigt und ich schaue mich nun nach neuen Stellen um. Mein Vertrag läuft theoretisch gesehen noch bis Ende Januar 2018, ich bin aber ab sofort von meinem Arbeitgeber freigestellt (haben wir so besprochen, mit meinem Arbeitgeber gab es keine persönlichen Schwierigkeiten, ich habe meinen Chef auch als Referenz angeben im Anschreiben).
Wie formuliere ich es am besten, dass ich ab dem 1.2. verfügbar bin, nach Absprache ggf auch früher? Ich möchte signalisieren, dass ich aus meiner Abwicklungsvereinbarung früher entlassen werden könnte, ohne, dass es zu schwammig oder ähnliches ist. Ich mache mir ein wenig Gedanken, dass ich evtl eine Stelle verpasse, falls ich einfach nur den 1.2. als Einstiegsdatum angebe.
Außerdem: wie formuliere ich es im Anschreiben, dass ich zur Zeit nicht mehr arbeiten gehe bzw muss ich das überhaupt? Mir geht es darum, meine letzte Stelle zu beschreiben, und ich weiß einfach nicht, ob ich dafür Präsens oder Vergangenheit nehmen soll; Ich bin ja noch angestellt, gehe aber eben nicht mehr hin und führe meine Tätigkeiten dort nicht mehr aus. Es wäre also ein bisschen komisch, wenn ein Personaler meinen Chef anruft (da er ja meine Referenz ist) und dann erfährt, dass ich dort gar nicht mehr bin, sondern eben freigestellt.
Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen!