Gast
Anschreiben Duales Studium Tourismus - dritte Ausbildung
30.01.2022 16:42
30.01.2022 16:42
Hallo,
ich tüftele derzeit an einem Anschreiben für ein duales Studium im Bereich BWL-Tourismus.
Leider bin ich etwas eingerostet, was das verfassen dieser angeht und wäre um jede Hilfe dankbar
Vorneweg sei noch eines gesagt: Mir ist bewusst, dass bisher der Bezug zu dem Unternehmen gänzlich fehlt. Der Arbeitgeber wäre eine Tochtergesellschaft einer Stadtverwaltung.
In dieser Stadt hatte ich meine erste Ausbildung (nicht die im Anschreiben genannte) begonnen, jedoch nach einigen Monaten wieder abgebrochen. So hab ich diese Stadt kennengelernt. Seitdem mag ich sie sehr gerne und möchte deshalb einen Beitrag dazu leisten, dass sich Gäste dort wohlfühlen und eine gute Zeit haben. Nur weiß ich nicht, wie ich das formulieren soll, ohne zu erwähnen, dass ich schon zwei Ausbildungen angefangen habe.. Käme das nicht etwas negativ rüber?
So, nun zum Anschreiben an sich. Das hier habe ich bisher:
Sehr geehrter Herr XY,
bereits seit einiger Zeit möchte ich mich beruflich weiterentwickeln und in die Tourismusbranche wechseln, da dieser Bereich meine Interessen und Fähigkeiten noch mehr vereint.
Die Organisation und Planung von Ausflügen und Veranstaltungen bereiten mir große Freude. So organisiere ich beispielsweise jedes Jahr in Zusammenarbeit mit anderen Kolleginnen und Kollegen unseren Sozialtag, aber auch im privaten Umfeld regelmäßig Tagesausflüge und Urlaubsreisen.
Im Juni 2017 absolvierte ich mit Erfolg eine Ausbildung zur staatlich geprüften Assistentin für Fremdsprachen und Bürokommunikation an der Berufsbildenden Schule in Landau und erlangte zeitgleich die Fachhochschulreife. Seither bin ich in der Zentralen Bußgeldstelle des Landes Rheinland-Pfalz, als Mitarbeiterin in den Zentralen Diensten beschäftigt. Zu meinen täglichen Arbeitsabläufen gehören unter anderem auch der Umgang mit Menschen und ihren verschiedensten Anliegen per Telefon, E-Mail und im Publikumsverkehr.
(Hier habe ich meine zweite Ausbildung im ersten Satz erwähnt, da diese relevanter für das Studium ist, als meine aktuelle Tätigkeit. Sollte ich auf die Ausbildung noch tiefer eingehen?)
Den erforderlichen Studierfähigkeitstest, um das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg aufnehmen zu können, habe ich bereits im September 2019 mit Erfolg absolviert.
Aufgrund einer Hörschädigung habe ich einen Grad der Behinderung von 30 Prozent. Diese Beeinträchtigung belastet mich im Alltag jedoch nur wenig. Eine Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen liegt vor. (Habe ich bisher immer im Anschreiben erwähnt, da ich auch ein Hörgerät trage. Könnte ich aber auch weglassen, oder?)
Über eine positive Rückmeldung von Ihnen und ein persönliches Kennenlernen freue ich mich.
ich tüftele derzeit an einem Anschreiben für ein duales Studium im Bereich BWL-Tourismus.
Leider bin ich etwas eingerostet, was das verfassen dieser angeht und wäre um jede Hilfe dankbar
Vorneweg sei noch eines gesagt: Mir ist bewusst, dass bisher der Bezug zu dem Unternehmen gänzlich fehlt. Der Arbeitgeber wäre eine Tochtergesellschaft einer Stadtverwaltung.
In dieser Stadt hatte ich meine erste Ausbildung (nicht die im Anschreiben genannte) begonnen, jedoch nach einigen Monaten wieder abgebrochen. So hab ich diese Stadt kennengelernt. Seitdem mag ich sie sehr gerne und möchte deshalb einen Beitrag dazu leisten, dass sich Gäste dort wohlfühlen und eine gute Zeit haben. Nur weiß ich nicht, wie ich das formulieren soll, ohne zu erwähnen, dass ich schon zwei Ausbildungen angefangen habe.. Käme das nicht etwas negativ rüber?
So, nun zum Anschreiben an sich. Das hier habe ich bisher:
Sehr geehrter Herr XY,
bereits seit einiger Zeit möchte ich mich beruflich weiterentwickeln und in die Tourismusbranche wechseln, da dieser Bereich meine Interessen und Fähigkeiten noch mehr vereint.
Die Organisation und Planung von Ausflügen und Veranstaltungen bereiten mir große Freude. So organisiere ich beispielsweise jedes Jahr in Zusammenarbeit mit anderen Kolleginnen und Kollegen unseren Sozialtag, aber auch im privaten Umfeld regelmäßig Tagesausflüge und Urlaubsreisen.
Im Juni 2017 absolvierte ich mit Erfolg eine Ausbildung zur staatlich geprüften Assistentin für Fremdsprachen und Bürokommunikation an der Berufsbildenden Schule in Landau und erlangte zeitgleich die Fachhochschulreife. Seither bin ich in der Zentralen Bußgeldstelle des Landes Rheinland-Pfalz, als Mitarbeiterin in den Zentralen Diensten beschäftigt. Zu meinen täglichen Arbeitsabläufen gehören unter anderem auch der Umgang mit Menschen und ihren verschiedensten Anliegen per Telefon, E-Mail und im Publikumsverkehr.
(Hier habe ich meine zweite Ausbildung im ersten Satz erwähnt, da diese relevanter für das Studium ist, als meine aktuelle Tätigkeit. Sollte ich auf die Ausbildung noch tiefer eingehen?)
Den erforderlichen Studierfähigkeitstest, um das Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg aufnehmen zu können, habe ich bereits im September 2019 mit Erfolg absolviert.
Aufgrund einer Hörschädigung habe ich einen Grad der Behinderung von 30 Prozent. Diese Beeinträchtigung belastet mich im Alltag jedoch nur wenig. Eine Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen liegt vor. (Habe ich bisher immer im Anschreiben erwähnt, da ich auch ein Hörgerät trage. Könnte ich aber auch weglassen, oder?)
Über eine positive Rückmeldung von Ihnen und ein persönliches Kennenlernen freue ich mich.