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Anmeldungsdatum: 12.06.2013
Beiträge: 1
Ausbildungsanschreiben nach studiumsabbruch so ok?
12.06.2013 11:47
12.06.2013 11:47
Sehr geehrter Herr XXX,
mit großem Interesse habe ich Ihr Ausbildungsangebot auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit gelesen. Die Aussicht, bei einem renommierten und bundesweit tätigen Baugrund- und Planungsbüro für Geotechnik und Bauwesen eine qualifizierte und anspruchsvolle Ausbildung zu erhalten, finde ich äußerst spannend und herausfordernd.
Derzeit studiere ich an der XXX im Fachbereich Chemie. Das Studium möchte ich jedoch vorzeitig beenden um einen Einstieg in das Berufsleben zu erlangen.
Das Studium gewährte mir jedoch erste Praxiskenntnisse in der chemischen Laborarbeit, wodurch ich den zeitgemäßen Umgang mit Chemikalien und Laborausstattung, sowie verschiedene chemische Bestimmungs-, Trenn- und Analysemethoden, klassische Verfahren der quantitativen Analyse und grundlegende Verfahren der instrumentellen Analyse kennen gelernt habe.
Ebenso konnte ich, im Rahmen meines Maschinenbaustudiums, in meinem 10-wöchigem Vorpraktikum in der Firma XXX, kleinere Tätigkeiten in der Qualitätssicherung übernehmen, wo ich ebenfalls durch exakte Messverfahren Bauteileigenschaften überprüft und dokumentiert habe. In einem weiteren Praktikum im Fachbereich Werkstoffkunde weitere praxisnahe Methoden der Werkstoffprüfung durchführen.
Durch diese praktischen Erfahrungen im Studium habe ich großes Interesse und Vergnügen an der Laborarbeit entwickelt und den damit verbundenen praktischen und theoretischen Aufgaben.
Durch meine früheren beruflichen Tätigkeiten habe ich bereits viele Erfahrungen gesammelt und so gelernt sorgfältig, exakt, gewissenhaft und selbstständig zu Arbeiten.
Durch diese Qualifikationen sehe ich mich erfolgreich im Berufsfeld des Baustoffprüfers arbeiten und möchte von Ihren Erfahrungen gerne lernen und denke, dass eine Ausbildung bei Ihnen genau das Richtige für mich ist.
Gerne stelle ich mich persönlich bei Ihnen vor und würde mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freuen.
Mit freundlichen Grüßen
mit großem Interesse habe ich Ihr Ausbildungsangebot auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit gelesen. Die Aussicht, bei einem renommierten und bundesweit tätigen Baugrund- und Planungsbüro für Geotechnik und Bauwesen eine qualifizierte und anspruchsvolle Ausbildung zu erhalten, finde ich äußerst spannend und herausfordernd.
Derzeit studiere ich an der XXX im Fachbereich Chemie. Das Studium möchte ich jedoch vorzeitig beenden um einen Einstieg in das Berufsleben zu erlangen.
Das Studium gewährte mir jedoch erste Praxiskenntnisse in der chemischen Laborarbeit, wodurch ich den zeitgemäßen Umgang mit Chemikalien und Laborausstattung, sowie verschiedene chemische Bestimmungs-, Trenn- und Analysemethoden, klassische Verfahren der quantitativen Analyse und grundlegende Verfahren der instrumentellen Analyse kennen gelernt habe.
Ebenso konnte ich, im Rahmen meines Maschinenbaustudiums, in meinem 10-wöchigem Vorpraktikum in der Firma XXX, kleinere Tätigkeiten in der Qualitätssicherung übernehmen, wo ich ebenfalls durch exakte Messverfahren Bauteileigenschaften überprüft und dokumentiert habe. In einem weiteren Praktikum im Fachbereich Werkstoffkunde weitere praxisnahe Methoden der Werkstoffprüfung durchführen.
Durch diese praktischen Erfahrungen im Studium habe ich großes Interesse und Vergnügen an der Laborarbeit entwickelt und den damit verbundenen praktischen und theoretischen Aufgaben.
Durch meine früheren beruflichen Tätigkeiten habe ich bereits viele Erfahrungen gesammelt und so gelernt sorgfältig, exakt, gewissenhaft und selbstständig zu Arbeiten.
Durch diese Qualifikationen sehe ich mich erfolgreich im Berufsfeld des Baustoffprüfers arbeiten und möchte von Ihren Erfahrungen gerne lernen und denke, dass eine Ausbildung bei Ihnen genau das Richtige für mich ist.
Gerne stelle ich mich persönlich bei Ihnen vor und würde mich über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freuen.
Mit freundlichen Grüßen