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Anmeldungsdatum: 13.03.2015
Beiträge: 1
Begründung für den Rückschritt auf der Karriereleiter
13.03.2015 17:44
13.03.2015 17:44
Hallo zusammen
Ich bin dabei, mein Bewerbungsanschreiben zu überarbeiten und mir fällt einfach nichts wirklich Gutes ein.
Folgender Sachverhalt:
In meiner letzten Tätigkeit war ich als Geschäftsstellenleiterin beschäftigt. Nach einer längeren Erkrankung habe ich das Arbeitsverhältnis im beiderseitigen Einverständnis aufgehoben und möchte jetzt wieder durchstarten. Allerdings will ich nicht mehr in eine leitende Position, sondern wieder als Chefsekretärin arbeiten. Nun habe ich bereits einige Absagen bekommen. Ich vermute, dass es an meinen hervorragenden Arbeitszeugnissen liegen könnte, ergo Bedenken bestehen, ob ich mich als Sekretärin/Assistentin „einfinden“ kann. Diese Arbeit hat mir sehr viel mehr Spaß gemacht, als die spätere Position der Chefin.
In meinem Bewerbungsschreiben habe ich auch versucht, das zum Ausdruck zu bringen:
„… Aufgrund von persönlichen und familiären Gründen (Pflege der Großmutter), habe ich das Arbeitsverhältnis beendet. Nun möchte ich meine Fähigkeiten und Kenntnisse wieder im Berufsleben einbringen. Nach reiflicher Überlegung, will ich erneut im Assistenzbereich arbeiten, da mir diese vielseitige Tätigkeit die meiste Freude bereitet hat.“
Hat jemand eine Idee, wie ich den „Rückschritt“ gut bzw. verständlicher erklären kann, ohne meine Fähigkeiten und Belastbarkeit in Frage zu stellen?
Danke und liebe Grüße
Ich bin dabei, mein Bewerbungsanschreiben zu überarbeiten und mir fällt einfach nichts wirklich Gutes ein.
Folgender Sachverhalt:
In meiner letzten Tätigkeit war ich als Geschäftsstellenleiterin beschäftigt. Nach einer längeren Erkrankung habe ich das Arbeitsverhältnis im beiderseitigen Einverständnis aufgehoben und möchte jetzt wieder durchstarten. Allerdings will ich nicht mehr in eine leitende Position, sondern wieder als Chefsekretärin arbeiten. Nun habe ich bereits einige Absagen bekommen. Ich vermute, dass es an meinen hervorragenden Arbeitszeugnissen liegen könnte, ergo Bedenken bestehen, ob ich mich als Sekretärin/Assistentin „einfinden“ kann. Diese Arbeit hat mir sehr viel mehr Spaß gemacht, als die spätere Position der Chefin.
In meinem Bewerbungsschreiben habe ich auch versucht, das zum Ausdruck zu bringen:
„… Aufgrund von persönlichen und familiären Gründen (Pflege der Großmutter), habe ich das Arbeitsverhältnis beendet. Nun möchte ich meine Fähigkeiten und Kenntnisse wieder im Berufsleben einbringen. Nach reiflicher Überlegung, will ich erneut im Assistenzbereich arbeiten, da mir diese vielseitige Tätigkeit die meiste Freude bereitet hat.“
Hat jemand eine Idee, wie ich den „Rückschritt“ gut bzw. verständlicher erklären kann, ohne meine Fähigkeiten und Belastbarkeit in Frage zu stellen?
Danke und liebe Grüße