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Anmeldungsdatum: 11.11.2013
Beiträge: 5
Berufseinstieg als Ingenieur: Anschreiben
11.11.2013 21:27
11.11.2013 21:27
Einen schönen guten Abend!
Ich bin gerade auf der Jobsuche und schreibe an meiner ersten richtigen Bewerbung. Das Anschreiben beschäftigt mich schon seit dem Wochenende und ich habe versucht, diese ganzen Spitzfindigkeiten und Tipps aus diversen Foren und Webseiten bei mir umzusetzen. Ich bin auch fast schon zufrieden damit und würde gerne eure Meinung dazu hören.
Die Stellenbeschreibung
Aufgaben:
- Weiterentwicklung unserer XY-Technologie im Bereich Anlagen und Prozesstechnik
- [...] viel mit Tüfteilei, Analyse, Auswertung und Dokumentation
Anforderungen:
- Studium im Bereich Mechatronik/Maschinenbau/Elektrotechnik
- Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten, systematischen Untersuchungen und in der Versuchsplanung
- gute Selbstorganisation sowie eine analytische und zielorientierte Arbeitsweise
- Kommunikationsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit
- gute PC-Kenntnisse im Umgang mit MS Office
- Englisch in Wort und Schrift
Der Beschreibung nach wäre das eine ideale Stelle für mich, da ich sehr gerne tüftele und solche analytischen Arbeiten liebe. Erster Haken ist allerdings, dass ich Wirtschaftsingenieurwesen studiert habe, den ersten Punkt also nicht komplett erfüllen kann. So wie ich mich kenne, wäre dieses Studiendefizit aber überhaupt kein Problem, da meine privaten Interessen trotzdem mit den Anforderungen übereinstimmen, ich kanns quasi bloß nicht faktisch im Lebenslauf beweisen. Meine Idee war daher, mich als hochengagiert und wissbegierig und technisch sehr versiert darzustellen, so dass mein Wissensdefizit quasi durch den Wissenshunger und die Motivation genau das zu machen, ausgeglichen wird. Zudem hab ich versucht, alle Projekte während meines Praktikums und der Diplomarbeit die dazu passen würden, hervorzuheben.
Es handelt sich übrigens um ein mittelständisches Industrieunternehmen, falls das was zur Sache tut
Lange Rede, kurzer Sinn: Hier mein Anschreiben.
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Bewerbung als Ingenieur für die Prozessentwicklung
Ihre Stellenausschreibung auf [Link nur für registrierte Nutzer sichtbar]
Sehr geehrter xyz,
Ihr Unternehmen setzt die Begriffe Entwicklung und Innovation in der Fertigungsbranche beispielhaft um. Als junger engagierter Absolvent mit einer Affinität zum wissenschaftlichen Arbeiten und technischen Prozessen, möchte ich Sie dabei unterstützen, den bereits erreichten Erfolg durch systematische Prozessoptimierung weiterhin auszubauen.
(Alternativsatz: Als junger engagierter Absolvent mit einer Affinität zum analytischen Arbeiten und technischen Prozessen, möchte ich Sie bei der systematischen Optimierung von Prozessen unterstützen.)
Die ausführlichen Erläuterungen auf Ihrer Internet-Präsenz zum xyz Fertigungsverfahren, insbesondere zum xyz, haben mich sehr in ihren Bann gezogen. Mit dem ehrgeizigen Ziel Prozesse intelligenter zu gestalten, benötigen Sie engagierte und hochmotivierte Mitarbeiter, wodurch ich mich sehr angesprochen fühle, meinen eigenen Beitrag zu Ihrem weiteren Erfolg einzubringen.
Während meines Praktikums bei der xyz führte ich Versuche mit Auswertungen zu Fehlerhäufigkeiten bei berührungslosen xyz-Öffnungssystemen durch und unterstützte damit den Fachbereich bei der weiteren Entwicklung. Parallel zu meiner Abschlussarbeit organisierte ich eigenverantwortlich einen Probandentest zu xyz-Sitzen.
Diese Erfahrungen und der Studienalltag haben mich gelehrt, mich selbständig zu organisieren und Aufgabenstellungen systematisch anzugehen. So profitieren Sie durch eine zielorientierte und effiziente Weiterentwicklung Ihrer Technologie von mir. Mein technisches Verständnis und eine sehr gute Auffassungsgabe ermöglichen mir eine zügige Einarbeitung um Ihr Team schnellstmöglich mit meinen Ideen zu ergänzen.
Mit der festen Überzeugung, in Ihrem Unternehmen die berufliche Perspektive zu finden, die ich suche, sehe ich einer guten Zusammenarbeit mit Freude entgegen. Über Ihre Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Mein Name
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Was haltet ihr davon, welche Alternative zur Einleitung ist besser und würdet ihr irgendwo etwas ändern? Wie könnte ich noch besser auf das geforderte Profil eingehen?
Vielen Dank an Alle!
Ich bin gerade auf der Jobsuche und schreibe an meiner ersten richtigen Bewerbung. Das Anschreiben beschäftigt mich schon seit dem Wochenende und ich habe versucht, diese ganzen Spitzfindigkeiten und Tipps aus diversen Foren und Webseiten bei mir umzusetzen. Ich bin auch fast schon zufrieden damit und würde gerne eure Meinung dazu hören.
Die Stellenbeschreibung
Aufgaben:
- Weiterentwicklung unserer XY-Technologie im Bereich Anlagen und Prozesstechnik
- [...] viel mit Tüfteilei, Analyse, Auswertung und Dokumentation
Anforderungen:
- Studium im Bereich Mechatronik/Maschinenbau/Elektrotechnik
- Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten, systematischen Untersuchungen und in der Versuchsplanung
- gute Selbstorganisation sowie eine analytische und zielorientierte Arbeitsweise
- Kommunikationsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit
- gute PC-Kenntnisse im Umgang mit MS Office
- Englisch in Wort und Schrift
Der Beschreibung nach wäre das eine ideale Stelle für mich, da ich sehr gerne tüftele und solche analytischen Arbeiten liebe. Erster Haken ist allerdings, dass ich Wirtschaftsingenieurwesen studiert habe, den ersten Punkt also nicht komplett erfüllen kann. So wie ich mich kenne, wäre dieses Studiendefizit aber überhaupt kein Problem, da meine privaten Interessen trotzdem mit den Anforderungen übereinstimmen, ich kanns quasi bloß nicht faktisch im Lebenslauf beweisen. Meine Idee war daher, mich als hochengagiert und wissbegierig und technisch sehr versiert darzustellen, so dass mein Wissensdefizit quasi durch den Wissenshunger und die Motivation genau das zu machen, ausgeglichen wird. Zudem hab ich versucht, alle Projekte während meines Praktikums und der Diplomarbeit die dazu passen würden, hervorzuheben.
Es handelt sich übrigens um ein mittelständisches Industrieunternehmen, falls das was zur Sache tut
Lange Rede, kurzer Sinn: Hier mein Anschreiben.
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Bewerbung als Ingenieur für die Prozessentwicklung
Ihre Stellenausschreibung auf [Link nur für registrierte Nutzer sichtbar]
Sehr geehrter xyz,
Ihr Unternehmen setzt die Begriffe Entwicklung und Innovation in der Fertigungsbranche beispielhaft um. Als junger engagierter Absolvent mit einer Affinität zum wissenschaftlichen Arbeiten und technischen Prozessen, möchte ich Sie dabei unterstützen, den bereits erreichten Erfolg durch systematische Prozessoptimierung weiterhin auszubauen.
(Alternativsatz: Als junger engagierter Absolvent mit einer Affinität zum analytischen Arbeiten und technischen Prozessen, möchte ich Sie bei der systematischen Optimierung von Prozessen unterstützen.)
Die ausführlichen Erläuterungen auf Ihrer Internet-Präsenz zum xyz Fertigungsverfahren, insbesondere zum xyz, haben mich sehr in ihren Bann gezogen. Mit dem ehrgeizigen Ziel Prozesse intelligenter zu gestalten, benötigen Sie engagierte und hochmotivierte Mitarbeiter, wodurch ich mich sehr angesprochen fühle, meinen eigenen Beitrag zu Ihrem weiteren Erfolg einzubringen.
Während meines Praktikums bei der xyz führte ich Versuche mit Auswertungen zu Fehlerhäufigkeiten bei berührungslosen xyz-Öffnungssystemen durch und unterstützte damit den Fachbereich bei der weiteren Entwicklung. Parallel zu meiner Abschlussarbeit organisierte ich eigenverantwortlich einen Probandentest zu xyz-Sitzen.
Diese Erfahrungen und der Studienalltag haben mich gelehrt, mich selbständig zu organisieren und Aufgabenstellungen systematisch anzugehen. So profitieren Sie durch eine zielorientierte und effiziente Weiterentwicklung Ihrer Technologie von mir. Mein technisches Verständnis und eine sehr gute Auffassungsgabe ermöglichen mir eine zügige Einarbeitung um Ihr Team schnellstmöglich mit meinen Ideen zu ergänzen.
Mit der festen Überzeugung, in Ihrem Unternehmen die berufliche Perspektive zu finden, die ich suche, sehe ich einer guten Zusammenarbeit mit Freude entgegen. Über Ihre Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Mein Name
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Was haltet ihr davon, welche Alternative zur Einleitung ist besser und würdet ihr irgendwo etwas ändern? Wie könnte ich noch besser auf das geforderte Profil eingehen?
Vielen Dank an Alle!
