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Hallo,
Ich stehe nun vor der herrausforderung das erste mal eine Bewerbung zu schreiben mit Motivationsschreiben, es ist eine Online bewerbung wovon ein Feld dafür da ist ein Motivationsschreiben hochzuladen, das wollte ich machen …
Meine frage, der Schlusssatz
„Vielen dank für die berücksichtigung meiner bewerbung …
Ich freue mich über eine Einladung zum persönlichen Gespräch“
> sollte ich den im Anschreiben oder im Motivationsschreiben unterbringen? (Ich lade das Motivationsschreiben als extra Datei hoch)
Oder in beiden?
Vielen Dank
Gruß Herbert
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Hey,
dieser Teil gehört ans Ende des Motivationschreibens. Aber schreib lieber einfach nur
"Über eine Einladung zum persönlichen Kennenlernen würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
XY"
Mit dem "vielen Dank für die Berücksichtigung meiner Bewerbung" machst du dich eher klein.
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@ Schniggi
Vielen Dank für deine Hilfe bei meinen beiden Fragen, TOP!
Ich hab den Satz jetzt nochmal geändert
„Ich kann mir gut vorstellen meinen Erafhrungsschatz und meine Begeisterung bei Ihnen in der xx Abteilung erfolgreich einzubringen. Über eine Einladung zu einen persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.“
ein Satz will ich jetzt doch noch unterbringen.. das mit der Kündigungsfrist
„Die Kündigungsfrist meines aktuellen Vertrages beträgt xx Monate“
kann ich den Satz ggf dann auch ins Motivationsschreiben mit packen?
Oder eben dann doch ins Anschreiben .. da steht er aber dann „so allein“
oder ggf im Lebenslauf unter sonstiges…?
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Freut mich, dass ich dir helfen konnte!
Wegen der Kündigungsfrist bin ich mir nicht ganz sicher, ob du das wirklich angeben solltest. Ich habe im Internet eher solche 'Meinungen' gelesen:
"Nachteile – Warum sollte man davon absehen?
Sie sind noch in einem Arbeitsverhältnis oder durch andere Gründe zeitlich nicht flexibel? Dann sollten Sie davon absehen, einen Eintrittstermin zu nennen."
Wenn du es aber drin haben möchtetst, würde ich es so machen:
„Ich bin überzeugt mich vielfältig in der Abteilung X einbringen zu können, da ich nicht über einen umfassenden Erfahrungsschatz verfüge, sondern auch eine eigenverantwortliche und zuverlässige Arbeitsweise sowie Begeisterung für das Fach mitbringe.
Die Kundigungsfrist meines aktuellen Beschäftigungsverhältnisses beträgt X Monate, daher ist mein frühstmöglicher Eintrittstermin der XY. Über eine Einladung zu einem persönlichen oder virtuellen Kennenlernen freue ich mich sehr."
Aber wenn das nicht explizit gefordert wird, würde ich es denke ich auch eher rauslassen.Recherchier lieber nochmal ein wenig im Internet!
Liebe Grüße!
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@Schniggi, Vielen Dank nochmal, hilft mir wirklich weiter eine andere Meinung zu hören von jemand der sich auskennt.
Ich hab ähnliches gelesen, es ist so> im Online Bewerbungsfeld muss ich schon ein Datum eingeben für den frühstmöglichen Termin, da meine Kündig7ngsfrist 3 monate ist akso schon ziemlich lang werde ich es in der Bewerbung dann weglassen. Nur im online bewerbungssystem Ende der bewerbungsfrist +3 monte
vielleicht meld ich mich nochmal bei euch kurz wenn ich nochmal eine Frage habe, Danke
Gruß Daniel
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Ja perfekt, dann ist deine Kündigungsfrist auf jeden Fall ersichtlich, aber wird nicht nochmal im Motivationsschreiben 'betont'.
Kein Problem und gerne! Ich weiß wie ätzend es ist Bewerbungen zu schreiben! ;)
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Wenn der fühestmögliche Eintrittstermin bereits über eine Eingabe im Online-Bewerbungsportal genannt werden soll, würde ich das nicht noch in das Anschreiben packen. Damit kannst du dir schließlich schon einen Satz sparen.
Wo machst du denn eigentlich den Unterschied zwischen Motivationsschreiben und Anschreiben? Ich kenne das eigentlich so, dass das Bewerbungsanschreiben das Motivationsschreiben bereits ist. Sprich: es gibt nur ein Motivationsschreiben.
Gestaltest du dann 2 Schreiben? Was schreibst du denn da rein, was sich nicht schon in dem Anderen befindet?
Viele Grüße,
Max
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