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Anmeldungsdatum: 19.05.2008
Beiträge: 2
Eine nicht geschaffte Prüfung ins Anschreiben?
19.05.2008 11:32
19.05.2008 11:32
Hallo zusammen,
ich habe jetzt das folgende Dilemma zu lösen:
ob die Info über eine nicht geschaffte Zertifizierungsprüfung (sie ist optionell, sehr kompliziert - Durchfallsrate c.a. 70-80 %, teuer und erfolgsbringend) in ein Anschreiben soll.
Normalerweise vermeidet man die Flops bei den Prüfungen zu erwähnen - wenn man nicht dumm ist, die Tatsache ist aber wie ich es weiter beschreibe...
Bei allen Anzeigen für die Stelle, wo ich mich bewerben möchte steht es, dass ein Zertifikat über diese Prüfung ein großer Vorteil wäre, aber kein Muss.
Und wenn ein Bewerber sie in dem Werdegang noch nicht hat - wird das Unternehmen bei der Ablegung dieser Prüfung auf jedem Fall unterstützen.
Fürs Bestehen der o.g. Prüfung braucht man 75% richtiger Antworten, und ich hab den Score von 73% gehabt - eingentlich ein Grund, stolz zu sein.
Also, was sagt das allmächtige "All" - darf solche Info in eine Bewerbung (falls ja - wie kann man so was formulieren)? Oder am besten konvenzionell bleiben und die Erwähnung vermeiden?
Ah ja - ich bin eine frische Absolwendin, praktisch ohne Arbeitserfahrungen in dem Feld, wo ich hin will
Das Studium war in dem nahliegenden Feld, lag auch nicht wirklich in der von mir erwünschten Arbeitsgebiet.
Deswegen ist mir die Frage über die Erwähnung ganz wichtig.
ich habe jetzt das folgende Dilemma zu lösen:
ob die Info über eine nicht geschaffte Zertifizierungsprüfung (sie ist optionell, sehr kompliziert - Durchfallsrate c.a. 70-80 %, teuer und erfolgsbringend) in ein Anschreiben soll.
Normalerweise vermeidet man die Flops bei den Prüfungen zu erwähnen - wenn man nicht dumm ist, die Tatsache ist aber wie ich es weiter beschreibe...
Bei allen Anzeigen für die Stelle, wo ich mich bewerben möchte steht es, dass ein Zertifikat über diese Prüfung ein großer Vorteil wäre, aber kein Muss.
Und wenn ein Bewerber sie in dem Werdegang noch nicht hat - wird das Unternehmen bei der Ablegung dieser Prüfung auf jedem Fall unterstützen.
Fürs Bestehen der o.g. Prüfung braucht man 75% richtiger Antworten, und ich hab den Score von 73% gehabt - eingentlich ein Grund, stolz zu sein.
Also, was sagt das allmächtige "All" - darf solche Info in eine Bewerbung (falls ja - wie kann man so was formulieren)? Oder am besten konvenzionell bleiben und die Erwähnung vermeiden?
Ah ja - ich bin eine frische Absolwendin, praktisch ohne Arbeitserfahrungen in dem Feld, wo ich hin will
Das Studium war in dem nahliegenden Feld, lag auch nicht wirklich in der von mir erwünschten Arbeitsgebiet.
Deswegen ist mir die Frage über die Erwähnung ganz wichtig.