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Anmeldungsdatum: 29.01.2009
Beiträge: 2
Anschreiben Stipendium Auslandsstudium USA, HILFE!!!
29.01.2009 17:21
29.01.2009 17:21
Hallo zusammen,
erst einmal muss ich dem Forum mein Kompliment aussprechen.
Trotzdem komme ich irgendwie nicht weiter..
Ich möchte mich für ein Stipendium für ein Auslandssemester bewerben.
Empfänger ist ein Professor meiner Uni, ich studiere Maschinenbau und Zielort wäre eine Uni in den USA.
Mein Problem liegt daran, dass ich irgendwie über einen Standardtext nicht hinaus komme.
Es muss denk ich nicht besonder formal sein. Auf der Institutshomepage steht:
Bewerbungsunterlagen
* Anschreiben an Prof. *** (Motivation, Begründung, Vorstellungen, persönlicher Hintergrund, max. 1 Seite)
* Lebenslauf (tabellarisch, privater und beruflicher (relevanter) Hintergrund)
* Abiturzeugnis
* Vordiplomszeugnis
* Sonstige Tätigkeiten, Qualifikationen
Nach dem Anschreiben hab ich alles fertig.
Nun zum Sorgenkind:
Ich habe mir überlegt, ob ich die sonstigen Tätigkeiten und Qualifikationen mit in das Anschreiben reinpacke, da ich darüber eh keine wirkliche Bescheinigung beilegen kann.
Aufführen möchte ich bei diesem Punkt: Kindertraining im Verein, Preise bei recht hohen Mathewettbewerben
Macht das Sinn? oder sollte man das lieber nur in den Lebenslauf packen? Oder gar eine "Dritte Seite" erstellen?
Bisher hab ich mir das Anschreiben so vorgestellt:
Sehr geehrter Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus ***, (Titel korrekt?)
mit großen Interesse habe ich mich über das ***-Stipendium informiert und möchte mich hiermit darauf bewerben.
Für mich bedeutet ein Studienjahr in der USA die Chance, interessante, neue Erfahrungen zu machen, studientechnische Abwechslung und vorallem ein Leben in einer neuen Umgebung kennen zu lernen.
Sicherlich ist es auch eine Art Abenteuer, der ich mich stellen und von ihr profitieren möchte, in persönlicher, bildungstechnischer und sprachlicher Hinsicht.
(Abwechslung klingt ganz blöd, setzt die Lehre an meiner Uni so herab.. kann man das anders formulieren? 2mal technisch ist noch schlimmer)
Die *** (Uni) bietet mir für meine Vertiefungsrichtung ideale Studienbedingungen und überzeugt gerade mit ihrer Bedeutung für die Stadt ***. Daher möchte ich nicht irgendwo in die USA sondern dorthin.
Ich besitze Durchhaltevermögen und große Neugierde, bin bereit mich neuen Herausforderungen zu stellen und bringe eine gesunde Portion Ehrgeiz mit hinein.
Maschinenbau ist für mich die ideale Verbindung aus Hobby und Beruf, aus Technik und Alltag, aus Menschen und Maschinen. (Ja der Satz stammt von mir ist aber sehr aufgesetzt oder?)
Dass Technik und Mathematik mich auch über den Schulunterricht hinaus faszinieren, zeigte ich mit meinen Leistungen bei Olympiaden und Bundeswettbewerben.
Schon beim langjährigen Kindertraining im Bereich Hockey habe ich Organisations- und Kommunikationstalent gezeigt und bewiesen.
Die Fähigkeiten möchte ich Nutzen, um mir ein wichtiges Jahr in meinem Leben zu ermöglichen.
Daher würde es mich sehr freuen, wenn Sie mich zu dem Vorstellungsgespräch einladen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ste86
----
Irgendwie gefällt mir fast nix davon und ich bringe nicht viel rüber..
Was gehört rein, was nicht? Wie kann man es interessanter gestalten? Was liest ein Professor für ein solches Stipendium gerne?
Bin am verzweifeln!!!!
Kann mir jemand helfen? Wäre so dankbar..
erst einmal muss ich dem Forum mein Kompliment aussprechen.
Trotzdem komme ich irgendwie nicht weiter..
Ich möchte mich für ein Stipendium für ein Auslandssemester bewerben.
Empfänger ist ein Professor meiner Uni, ich studiere Maschinenbau und Zielort wäre eine Uni in den USA.
Mein Problem liegt daran, dass ich irgendwie über einen Standardtext nicht hinaus komme.
Es muss denk ich nicht besonder formal sein. Auf der Institutshomepage steht:
Bewerbungsunterlagen
* Anschreiben an Prof. *** (Motivation, Begründung, Vorstellungen, persönlicher Hintergrund, max. 1 Seite)
* Lebenslauf (tabellarisch, privater und beruflicher (relevanter) Hintergrund)
* Abiturzeugnis
* Vordiplomszeugnis
* Sonstige Tätigkeiten, Qualifikationen
Nach dem Anschreiben hab ich alles fertig.
Nun zum Sorgenkind:
Ich habe mir überlegt, ob ich die sonstigen Tätigkeiten und Qualifikationen mit in das Anschreiben reinpacke, da ich darüber eh keine wirkliche Bescheinigung beilegen kann.
Aufführen möchte ich bei diesem Punkt: Kindertraining im Verein, Preise bei recht hohen Mathewettbewerben
Macht das Sinn? oder sollte man das lieber nur in den Lebenslauf packen? Oder gar eine "Dritte Seite" erstellen?
Bisher hab ich mir das Anschreiben so vorgestellt:
Sehr geehrter Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus ***, (Titel korrekt?)
mit großen Interesse habe ich mich über das ***-Stipendium informiert und möchte mich hiermit darauf bewerben.
Für mich bedeutet ein Studienjahr in der USA die Chance, interessante, neue Erfahrungen zu machen, studientechnische Abwechslung und vorallem ein Leben in einer neuen Umgebung kennen zu lernen.
Sicherlich ist es auch eine Art Abenteuer, der ich mich stellen und von ihr profitieren möchte, in persönlicher, bildungstechnischer und sprachlicher Hinsicht.
(Abwechslung klingt ganz blöd, setzt die Lehre an meiner Uni so herab.. kann man das anders formulieren? 2mal technisch ist noch schlimmer)
Die *** (Uni) bietet mir für meine Vertiefungsrichtung ideale Studienbedingungen und überzeugt gerade mit ihrer Bedeutung für die Stadt ***. Daher möchte ich nicht irgendwo in die USA sondern dorthin.
Ich besitze Durchhaltevermögen und große Neugierde, bin bereit mich neuen Herausforderungen zu stellen und bringe eine gesunde Portion Ehrgeiz mit hinein.
Maschinenbau ist für mich die ideale Verbindung aus Hobby und Beruf, aus Technik und Alltag, aus Menschen und Maschinen. (Ja der Satz stammt von mir ist aber sehr aufgesetzt oder?)
Dass Technik und Mathematik mich auch über den Schulunterricht hinaus faszinieren, zeigte ich mit meinen Leistungen bei Olympiaden und Bundeswettbewerben.
Schon beim langjährigen Kindertraining im Bereich Hockey habe ich Organisations- und Kommunikationstalent gezeigt und bewiesen.
Die Fähigkeiten möchte ich Nutzen, um mir ein wichtiges Jahr in meinem Leben zu ermöglichen.
Daher würde es mich sehr freuen, wenn Sie mich zu dem Vorstellungsgespräch einladen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ste86
----
Irgendwie gefällt mir fast nix davon und ich bringe nicht viel rüber..
Was gehört rein, was nicht? Wie kann man es interessanter gestalten? Was liest ein Professor für ein solches Stipendium gerne?
Bin am verzweifeln!!!!
Kann mir jemand helfen? Wäre so dankbar..