Gast
Wie mit Eigenkündigung im Lebenslauf umgehen?
10.05.2011 12:20
10.05.2011 12:20
Hallo zusammen,
ich habe zum 01.01.11 eine neue Stelle angefangen- leider hatte hatte mein neuer Arbeitgeber mich nicht entsprechend meines Vertrages eingesetzt und auch mein Vertrauen missbraucht, so dass ich dort nicht weiterarbeiten konnte und wollte. Ich habe dann gekündgit und hätte eigentlich eine Kündigungsfrist von zwei Wochen, wir haben uns jedoch auf vier Wochen geeinigt mit sofortiger bezahlter Freistellung. (bis zum 31.05.)
Ich schreibe nun fleißig Bewerbungen und gebe derzeit im Lebenslauf an, dass ich dort noch arbeite (was ich ja auch tue)- erwähne also meine Eigenkündigung nicht, da das natürlich ein Minuspunkt ist. Nun weiß ich nur nicht, wie ich mich verhalten soll, falls ich nahtlos zum 01.06. eine neue Stelle anfangen könnte? Wenn wir uns zeitlich dann schon nach dem 16.5. befinden, könnte ich ja nicht mehr die offizielle zweiwöchige Kündigungsfrist beim neuen Arbeitgeber angeben, heißt ich müsste ihm sagen, dass ich bereits gekündigt habe? Hat jemand einen Tip wie ich am besten mit der Situation umgehen kann, ohne dass es negativ ausgelegt wird? Kündigen ohne eine neue Stelle sieht ja immer negativ erstmal aus- Ich bin übrigens sehr gut qualifiziert und rechne nicht wirklich mit einer längeren Arbeitslosigkeit, aber ausschließen kann man es nie!
ich habe zum 01.01.11 eine neue Stelle angefangen- leider hatte hatte mein neuer Arbeitgeber mich nicht entsprechend meines Vertrages eingesetzt und auch mein Vertrauen missbraucht, so dass ich dort nicht weiterarbeiten konnte und wollte. Ich habe dann gekündgit und hätte eigentlich eine Kündigungsfrist von zwei Wochen, wir haben uns jedoch auf vier Wochen geeinigt mit sofortiger bezahlter Freistellung. (bis zum 31.05.)
Ich schreibe nun fleißig Bewerbungen und gebe derzeit im Lebenslauf an, dass ich dort noch arbeite (was ich ja auch tue)- erwähne also meine Eigenkündigung nicht, da das natürlich ein Minuspunkt ist. Nun weiß ich nur nicht, wie ich mich verhalten soll, falls ich nahtlos zum 01.06. eine neue Stelle anfangen könnte? Wenn wir uns zeitlich dann schon nach dem 16.5. befinden, könnte ich ja nicht mehr die offizielle zweiwöchige Kündigungsfrist beim neuen Arbeitgeber angeben, heißt ich müsste ihm sagen, dass ich bereits gekündigt habe? Hat jemand einen Tip wie ich am besten mit der Situation umgehen kann, ohne dass es negativ ausgelegt wird? Kündigen ohne eine neue Stelle sieht ja immer negativ erstmal aus- Ich bin übrigens sehr gut qualifiziert und rechne nicht wirklich mit einer längeren Arbeitslosigkeit, aber ausschließen kann man es nie!