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Anmeldungsdatum: 24.06.2011
Beiträge: 3
Wartezeit nach Bewerbung... nachfragen?
24.06.2011 14:27
24.06.2011 14:27
Hallo zusammen,
ich hab mich als berufserfahrener Spezialist bei einem großen dt. Autohersteller beworben, auf eine Stelle, die scheinbar sehr gut passt. Inzwischen sind 3 Wochen vergangen, in denen ich lediglich eine standardisierte Vertröstungsmail bekommen habe, man werde sich schnellstmöglich melden, es werde aber noch "etwas" dauern.
Mein Eindruck auch von früheren Gelegenheiten ist, dass man in solchen Firmen auf ziemlich hohem Ross sitzt und es sich leisten kann/will, Bewerber beim kleinsten Fehler zu disqualifizieren. Von daher muss ich sicherlich besonders viel Geduld haben, bis man reagiert, und ich weiß auch dass da eine ganze Administration und div. Leute beteiligt sind.
Andererseits ist da auch mein Leben, Familie, heutiger Job, Job meiner Frau etc. (manche Firmen sind ja ganz vorbildlich mit ihrer Sozialpolitik, was wohl leider nicht für Bewerber gilt...). Dazu kommt, dass ich aus persönlichen Gründen gern bald in eine andere Gegend will (wir wollen Abstand zu gewissen sehr unguten Teilen der Schwiegerfamilie gewinnen). Das kann ich wahrscheinlich alles bei dieser Firma nicht als Argument anführen. Aber zumindest kann ich doch annehmen, dass die Firma auch an mir interessiert sein könnte, nicht nur umgekehrt. Von daher ist es doch nicht ganz vermessen, sich eine etwas persönlichere und zügigere Abwicklung zu wünschen?
Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Kann man irgendwelche persönlichen Umstände anführen, ohne gleich als Drängler oder Dramatiker aussortiert zu werden? Könnte ich wenigstens nachfragen, wie denn im besten Falle das weitere Verfahren aussieht (z.B.: Telefongespräch, dann nach 2 Wochen Vorstellungsg., dann nach 3 Wochen AC mit unmittelbarer Entscheidung) - einfach um meine sonstige Lebensplanung für die nächsten Monate nicht völlig auf Eis legen zu müssen?
Danke für alle Ideen
ich hab mich als berufserfahrener Spezialist bei einem großen dt. Autohersteller beworben, auf eine Stelle, die scheinbar sehr gut passt. Inzwischen sind 3 Wochen vergangen, in denen ich lediglich eine standardisierte Vertröstungsmail bekommen habe, man werde sich schnellstmöglich melden, es werde aber noch "etwas" dauern.
Mein Eindruck auch von früheren Gelegenheiten ist, dass man in solchen Firmen auf ziemlich hohem Ross sitzt und es sich leisten kann/will, Bewerber beim kleinsten Fehler zu disqualifizieren. Von daher muss ich sicherlich besonders viel Geduld haben, bis man reagiert, und ich weiß auch dass da eine ganze Administration und div. Leute beteiligt sind.
Andererseits ist da auch mein Leben, Familie, heutiger Job, Job meiner Frau etc. (manche Firmen sind ja ganz vorbildlich mit ihrer Sozialpolitik, was wohl leider nicht für Bewerber gilt...). Dazu kommt, dass ich aus persönlichen Gründen gern bald in eine andere Gegend will (wir wollen Abstand zu gewissen sehr unguten Teilen der Schwiegerfamilie gewinnen). Das kann ich wahrscheinlich alles bei dieser Firma nicht als Argument anführen. Aber zumindest kann ich doch annehmen, dass die Firma auch an mir interessiert sein könnte, nicht nur umgekehrt. Von daher ist es doch nicht ganz vermessen, sich eine etwas persönlichere und zügigere Abwicklung zu wünschen?
Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Kann man irgendwelche persönlichen Umstände anführen, ohne gleich als Drängler oder Dramatiker aussortiert zu werden? Könnte ich wenigstens nachfragen, wie denn im besten Falle das weitere Verfahren aussieht (z.B.: Telefongespräch, dann nach 2 Wochen Vorstellungsg., dann nach 3 Wochen AC mit unmittelbarer Entscheidung) - einfach um meine sonstige Lebensplanung für die nächsten Monate nicht völlig auf Eis legen zu müssen?
Danke für alle Ideen