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Anmeldungsdatum: 30.03.2014
Beiträge: 3
Hilfe bei der Formulierung der Tätigkeiten
30.03.2014 10:52
30.03.2014 10:52
Huhu,
kurz mal ein paar Infos zu meinem beruflichen Werdegang. Ich habe 2001 meine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten abgeschlossen. Danach habe ich bis 08/2013 bei einem Rechtsanwalt gearbeitet. Seit dem 01.08.13 bin ich bei einer Behörde befristet bis zum 31.05.14 als kaufmännische Angestellte tätig. Ich habe in der Zeit ein völlig neues Aufgabengebiet erlernt (diese Info mal am Rande).
Jetzt ist es so, dass ich mich gerne bei der Stadt bewerben möchte. Ich habe aber Probleme damit, meine Tätigkeiten nicht als Aufzählung in die Bewerbung zu schreiben. Ganz abgesehen davon möchte ich eher meine Tätigkeiten als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte in die Bewerbung einfließen lassen, da diese auf die Stellenausschreibung zutreffen. Meine derzeitige Tätigkeit ist zu speziell und wird eigentlich nicht gesucht.
Wie kann man die Aufgaben als Beispiele formulieren. Ich fiinde das ziemlich schwierg, da es sich nicht um Projekte handelt. Ich muss dazu sagen, dass ich mit Einladungen zu Vorstellungensprächen keinerlei Probeme hatte, trotz der Aufzählung. Ich bin aber leider kein Ich-verkauf-mich-selbst-Profi in Vorstellungsgesprächen. Muss ich zwingend auf meine jetzige Position eingehen oder kann ich einfach meine Tätigkeiten beim Anwalt in die Vergangenheit bringen?
Wie kann ich in die Bewerbung einfließen lassen, dass ich jetzt schon Erfahrungen bei einer Behörde gesammelt habe? Schreibe ich das in die Einleitung?
Würde mich über ein paar Tipps freuen.
kurz mal ein paar Infos zu meinem beruflichen Werdegang. Ich habe 2001 meine Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten abgeschlossen. Danach habe ich bis 08/2013 bei einem Rechtsanwalt gearbeitet. Seit dem 01.08.13 bin ich bei einer Behörde befristet bis zum 31.05.14 als kaufmännische Angestellte tätig. Ich habe in der Zeit ein völlig neues Aufgabengebiet erlernt (diese Info mal am Rande).
Jetzt ist es so, dass ich mich gerne bei der Stadt bewerben möchte. Ich habe aber Probleme damit, meine Tätigkeiten nicht als Aufzählung in die Bewerbung zu schreiben. Ganz abgesehen davon möchte ich eher meine Tätigkeiten als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte in die Bewerbung einfließen lassen, da diese auf die Stellenausschreibung zutreffen. Meine derzeitige Tätigkeit ist zu speziell und wird eigentlich nicht gesucht.
Zitat:
In meiner jetzigen Position als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte bin ich mit der allgemeinen Führung der Korrespondenz sowohl nach Phonodiktat als auch eigenständig, der Kommunikation mit Mandanten, der Fristenüberwachung, dem Postein- und Ausgang, dem Mahn- und Klagewesen sowie aller üblicherweise anfallenden Sekretariatsaufgaben betraut. Der tägliche Umgang mit dem PC ist für mich ebenso selbstverständlich wie die Durchführung der Termin- und Büroorganisation.
Wie kann man die Aufgaben als Beispiele formulieren. Ich fiinde das ziemlich schwierg, da es sich nicht um Projekte handelt. Ich muss dazu sagen, dass ich mit Einladungen zu Vorstellungensprächen keinerlei Probeme hatte, trotz der Aufzählung. Ich bin aber leider kein Ich-verkauf-mich-selbst-Profi in Vorstellungsgesprächen. Muss ich zwingend auf meine jetzige Position eingehen oder kann ich einfach meine Tätigkeiten beim Anwalt in die Vergangenheit bringen?
Wie kann ich in die Bewerbung einfließen lassen, dass ich jetzt schon Erfahrungen bei einer Behörde gesammelt habe? Schreibe ich das in die Einleitung?
Würde mich über ein paar Tipps freuen.













