Muss betriebsbedingte Kündigung erwähnt werden?

Gast

Hallo!
Wie eben gefragt, muss ich eine betriebsbedingte Kündigung im Anschreiben erwähnen oder kann ich noch so tun als ob die Bewerbung so zusagen aus "freien Stücken" kommt? So nach dem Motto: ICH will die Veränderung und nicht die Firma. Da die Kündigung ja frstibedingt ist, arbeitet man ja noch, wenn man sich woanders bewirbt.
Ist es nur eine moralische Frage?

Gast

Das Anschreiben ist dafür da, dass du dich mit deinen Stärken, Qualifikationen usw. für die Stelle optimal präsentierst.

Daher brauchst du auch keine Gründe für die Kündigung angeben, sofern dich das negativ darstellen würde.
Weiterhin brauchst du nichtmal auf deine derzeitge Anstellung eingehen, sofern die Branche für die angestrebte Position nicht relevant ist...

Aber:
Bei einem Vorstellungsgespräch wirst du in jedem Falls danach gefragt. Und solltest du deinen derzeitigen (Noch)Arbeitgeber im Lebenslauf namentlich benennst, so kann es auch vorkommen, das man sich dort über dich erkundigt.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch!
Rainer Very Happy

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Gast Gast Muss betriebsbedingte Kündigung erwähnt werden? 31.12.2008 02:16 Hallo! Wie eben gefragt, muss ich eine betriebsbedingte Kündigung im Anschreiben erwähnen oder kann ich noch so tun als ob die Bewerbung so zusagen aus "freien Stücken" kommt? So nach dem Motto: ICH will die Veränderung und nicht die Firma. Da die Kündigung ja frstibedingt ist, arbeitet man ja noch, wenn man sich woanders bewirbt. Ist es nur eine moralische Frage? Nach oben
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Rainer Gast Zu: Muss betriebsbedingte Kündigung erwähnt werden? 31.12.2008 17:29 Das Anschreiben ist dafür da, dass du dich mit deinen Stärken, Qualifikationen usw. für die Stelle optimal präsentierst. Daher brauchst du auch keine Gründe für die Kündigung angeben, sofern dich das negativ darstellen würde. Weiterhin brauchst du nichtmal auf deine derzeitge Anstellung eingehen, sofern die Branche für die angestrebte Position nicht relevant ist... Aber: Bei einem Vorstellungsgespräch wirst du in jedem Falls danach gefragt. Und solltest du deinen derzeitigen (Noch)Arbeitgeber im Lebenslauf namentlich benennst, so kann es auch vorkommen, das man sich dort über dich erkundigt. Ich wünsche allen einen guten Rutsch! Rainer Nach oben
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