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Anmeldungsdatum: 25.06.2009
Beiträge: 1
Praktikum im Elternhaus in die Bewerbung rein oder raus?
25.06.2009 22:55
25.06.2009 22:55
Hey Leute,
hab mal ne dringende Frage an Euch, da ich schon eine Absagen auf meine Bewerbungen bekommen habe.
Ich habe gerade mein Studium abgeschlossen und bewerbe mich gerade als Wirtschaftsprüfungs-/Steuerberatungsassistent. Ich habe schon ein Praktikum in der Wirtschaftsprüfung und eins im Bereich Controlling absolviert. Zudem habe ich über vier Jahre lang in der Steuerkanzlei meines Vaters als Aushilfskraft gearbeitet und in diesere Zeit natürlich sehr viele Praxiserfahrungen gesammelt und habe mir zudem schon erste Kenntnisse in der berufsrelevanten Anwendungssoftware angeeignet.
Nun wurde mir schon teilweise geraten, dass ich diese vierjährige Beruferfahrung aus meiner Bewerbung herausnehmen sollte, da die angeschriebenen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften davon ausgehen, dass ich in 2-4 Jahren in die Kanzlei meines Vaters zurückkehre und sie somit nicht langfristig mit mir planen könnten. Dies könnte natürlich auch zutreffend sein. Jedoch sind Praxiserfahrungen oft in den Stellenausschreibungen gefragt, besonders Buchhaltungskenntnisse und Softwarekenntnisse aus diesem Berufsbereich, die ich im elterlichen Betrieb gelernt habe.
Sollte ich nun die Berufserfahrung aus der Kanzlei meines Vaters aus der Bewerbung herausnehmen?
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Tipps zu meinem geschilderten Problem geben könntet.
hab mal ne dringende Frage an Euch, da ich schon eine Absagen auf meine Bewerbungen bekommen habe.
Ich habe gerade mein Studium abgeschlossen und bewerbe mich gerade als Wirtschaftsprüfungs-/Steuerberatungsassistent. Ich habe schon ein Praktikum in der Wirtschaftsprüfung und eins im Bereich Controlling absolviert. Zudem habe ich über vier Jahre lang in der Steuerkanzlei meines Vaters als Aushilfskraft gearbeitet und in diesere Zeit natürlich sehr viele Praxiserfahrungen gesammelt und habe mir zudem schon erste Kenntnisse in der berufsrelevanten Anwendungssoftware angeeignet.
Nun wurde mir schon teilweise geraten, dass ich diese vierjährige Beruferfahrung aus meiner Bewerbung herausnehmen sollte, da die angeschriebenen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften davon ausgehen, dass ich in 2-4 Jahren in die Kanzlei meines Vaters zurückkehre und sie somit nicht langfristig mit mir planen könnten. Dies könnte natürlich auch zutreffend sein. Jedoch sind Praxiserfahrungen oft in den Stellenausschreibungen gefragt, besonders Buchhaltungskenntnisse und Softwarekenntnisse aus diesem Berufsbereich, die ich im elterlichen Betrieb gelernt habe.
Sollte ich nun die Berufserfahrung aus der Kanzlei meines Vaters aus der Bewerbung herausnehmen?
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Tipps zu meinem geschilderten Problem geben könntet.