Gast
Anschreiben - reinnehmen oder nicht?
11.02.2010 09:00
11.02.2010 09:00
Hallo alle zusammen!
Mein Freund und ich haben uns daran gemacht eine Bewerbung für ihn zu verfassen. Dabei ist bei uns eine Frage aufgekommen:
Mein Freund (25) hat eine Ausbildung in einem großen Elektronikfachmarkt gemacht. Danach hat er seinen Zivildienst abgeleistet. In der Zeit nach dem Zivildienst kam er ein halbes Jahr in Untersuchungshaft wegen Drogenhandels, wurde nach Jugendstrafrecht verurteilt und bekam 3 Jahre auf Bewährung. D.h. diese Sache mit dem Gefängnis etc. taucht in keiner Akte mehr auf weil er nach Jugendstrafrecht verurteilt wurde.
Er hat jedoch aus dieser Zeit gelernt und sich sehr positiv verändert.
Man könnte es auch so ausdrücken: das Gefängnis hat ihn wieder den richtigen Weg im Leben gezeigt.
Nun war die Überlegung meines Freundes, das in das Anschreiben mithineinzubringen und die positiven Eigenschaften, die er dadurch erworben hat, hervorzuheben.
Ich bin da eher gespaltener Meinung. Auf der einen Seite könnte das Anschreiben auf einen Personalchef treffen der sagt "den möchte ich kennenlernen, laden wir den mal ein", auf der anderen Seite könnte es auf einen Chef treffen, der die Bewerbung gleich zur Seite legt.
Was haltet ihr davon?
Wenn ihr diese Idee als positiv empfindet - was könnte man hineinschreiben? (müssen keine ausformulierten Sätze sein, nur Ideen)
P.S. nach dem Gefängnis war er im elterlichen Einzelhandel tätig, hat eine Ausbildung zum Fahrlehrer gemacht und hat danach als LKW Fahrer gearbeitet.
Mein Freund und ich haben uns daran gemacht eine Bewerbung für ihn zu verfassen. Dabei ist bei uns eine Frage aufgekommen:
Mein Freund (25) hat eine Ausbildung in einem großen Elektronikfachmarkt gemacht. Danach hat er seinen Zivildienst abgeleistet. In der Zeit nach dem Zivildienst kam er ein halbes Jahr in Untersuchungshaft wegen Drogenhandels, wurde nach Jugendstrafrecht verurteilt und bekam 3 Jahre auf Bewährung. D.h. diese Sache mit dem Gefängnis etc. taucht in keiner Akte mehr auf weil er nach Jugendstrafrecht verurteilt wurde.
Er hat jedoch aus dieser Zeit gelernt und sich sehr positiv verändert.
Man könnte es auch so ausdrücken: das Gefängnis hat ihn wieder den richtigen Weg im Leben gezeigt.
Nun war die Überlegung meines Freundes, das in das Anschreiben mithineinzubringen und die positiven Eigenschaften, die er dadurch erworben hat, hervorzuheben.
Ich bin da eher gespaltener Meinung. Auf der einen Seite könnte das Anschreiben auf einen Personalchef treffen der sagt "den möchte ich kennenlernen, laden wir den mal ein", auf der anderen Seite könnte es auf einen Chef treffen, der die Bewerbung gleich zur Seite legt.
Was haltet ihr davon?
Wenn ihr diese Idee als positiv empfindet - was könnte man hineinschreiben? (müssen keine ausformulierten Sätze sein, nur Ideen)
P.S. nach dem Gefängnis war er im elterlichen Einzelhandel tätig, hat eine Ausbildung zum Fahrlehrer gemacht und hat danach als LKW Fahrer gearbeitet.
