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Anmeldungsdatum: 22.09.2010
Beiträge: 16
Bewerbung als Fremdsprachenkorrespondent
23.09.2010 17:32
23.09.2010 17:32
Liebe Community,
hier folgt ein Anschreiben zur Bewerbung eines Fremdsprachenkorrespondenten.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir antwortet, wie es euch formal und inhaltlich gefallen hat. Schreibt mir bitte, welche Fehler ich gemacht habe.
Hier nun das Anschreiben:
Vorname Name Ort, 01. September 2010
Straße Hausnummer
PLZ Ort
meine Telefonnummer
meine E-Mail-Adresse
Name des Unternehmens
Frau xxx
Straße Hausnummer des Unternehmens
PLZ Ort
Bewerbung als Fremdsprachenkorrespondent – Ihre Stellenanzeige in der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“
Sehr geehrte Frau xxx,
mit großer Faszination habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen. Da Sie die Fremdsprachenkorrespondenz ins anglophone und frankophone Ausland als einen Schwerpunkt Ihrer Unternehmensphilosophie und Ihres Stellenangebotes betonen, bewerbe ich mich bei Ihnen. Meine Englisch- und Französischkenntnisse kann ich dabei intensiv anwenden.
Während der Ausbildung zum staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondenten schrieb ich viele Geschäftsbriefe auf Englisch und Französisch. Vor allem auf dem Gebiet des Französischen werden Sie von mir profitieren. Nicht nur im Romanistikstudium, sondern auch dank eines Praktikums in einer französischen Sprachschule konnte ich die Sprache umfassend anwenden – sei es durch die Beantwortung von Schüleranfragen oder der Erstellung einer Excel-Tabelle über Veranstaltungen in Südfrankreich.
Die Erstellung von Hausarbeiten und der Magisterarbeit aus meiner Studienzeit erforderten von mir ein hohes Maß an Selbst-ständigkeit. Kommunikationsfähigkeit trainierte ich im Nachhilfeunterricht im Fach Englisch und beim Empfang neuer Schüler in der Sprachschule in Frankreich. Organisationsfähigkeit benötigte ich, als ich im Praktikum Unterrichtsmaterialien für Dozenten vorbereitete und die Inventur von Lehrbüchern übernahm.
Die bereits zehnmonatige Wartezeit auf einen Beruf überbrücke ich durch Recherchen zu Stellenangeboten und der Beschäftigung mit Grammatikaufgaben der englischen und französischen Sprache. Die Freude, mich mit diesen beiden Sprachen zu beschäfti-gen, treibt mich zu immer weiteren Übungen an.
Ich bin bereit, dieses „Hobby“ in Ihr Unternehmen zu investieren. Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich daher sehr.
Mit freundlichen Grüßen
meine Unterschrift
Nun habe ich noch Fragen:
Wie ist das beim Datum "01. September 2010" - Gehört die "0" vor die "1"?
In der privaten Arbeitsvermittlung sagte man mir, zwischen Sender- und Empfängerangaben im Kopf des Anschreibens würden
8 Leerzeilen liegen. Mir ist nur von 4 Leerzeilen bekannt.
Welcher Schriftgrad ist besser - Arial 11 oder Arial 12?
Noch eine Anmerkung: Aus einem mir unbekannten Grund steht in der Vorschau "Ort, 01. September 2010" links bei "Vorname Name". Die Orts- und Datumsangabe muss natürlich rechtsbündig sein.
So, nun freue ich mich auf eure Reaktion.
hier folgt ein Anschreiben zur Bewerbung eines Fremdsprachenkorrespondenten.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir antwortet, wie es euch formal und inhaltlich gefallen hat. Schreibt mir bitte, welche Fehler ich gemacht habe.
Hier nun das Anschreiben:
Vorname Name Ort, 01. September 2010
Straße Hausnummer
PLZ Ort
meine Telefonnummer
meine E-Mail-Adresse
Name des Unternehmens
Frau xxx
Straße Hausnummer des Unternehmens
PLZ Ort
Bewerbung als Fremdsprachenkorrespondent – Ihre Stellenanzeige in der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“
Sehr geehrte Frau xxx,
mit großer Faszination habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen. Da Sie die Fremdsprachenkorrespondenz ins anglophone und frankophone Ausland als einen Schwerpunkt Ihrer Unternehmensphilosophie und Ihres Stellenangebotes betonen, bewerbe ich mich bei Ihnen. Meine Englisch- und Französischkenntnisse kann ich dabei intensiv anwenden.
Während der Ausbildung zum staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespondenten schrieb ich viele Geschäftsbriefe auf Englisch und Französisch. Vor allem auf dem Gebiet des Französischen werden Sie von mir profitieren. Nicht nur im Romanistikstudium, sondern auch dank eines Praktikums in einer französischen Sprachschule konnte ich die Sprache umfassend anwenden – sei es durch die Beantwortung von Schüleranfragen oder der Erstellung einer Excel-Tabelle über Veranstaltungen in Südfrankreich.
Die Erstellung von Hausarbeiten und der Magisterarbeit aus meiner Studienzeit erforderten von mir ein hohes Maß an Selbst-ständigkeit. Kommunikationsfähigkeit trainierte ich im Nachhilfeunterricht im Fach Englisch und beim Empfang neuer Schüler in der Sprachschule in Frankreich. Organisationsfähigkeit benötigte ich, als ich im Praktikum Unterrichtsmaterialien für Dozenten vorbereitete und die Inventur von Lehrbüchern übernahm.
Die bereits zehnmonatige Wartezeit auf einen Beruf überbrücke ich durch Recherchen zu Stellenangeboten und der Beschäftigung mit Grammatikaufgaben der englischen und französischen Sprache. Die Freude, mich mit diesen beiden Sprachen zu beschäfti-gen, treibt mich zu immer weiteren Übungen an.
Ich bin bereit, dieses „Hobby“ in Ihr Unternehmen zu investieren. Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich daher sehr.
Mit freundlichen Grüßen
meine Unterschrift
Nun habe ich noch Fragen:
Wie ist das beim Datum "01. September 2010" - Gehört die "0" vor die "1"?
In der privaten Arbeitsvermittlung sagte man mir, zwischen Sender- und Empfängerangaben im Kopf des Anschreibens würden
8 Leerzeilen liegen. Mir ist nur von 4 Leerzeilen bekannt.
Welcher Schriftgrad ist besser - Arial 11 oder Arial 12?
Noch eine Anmerkung: Aus einem mir unbekannten Grund steht in der Vorschau "Ort, 01. September 2010" links bei "Vorname Name". Die Orts- und Datumsangabe muss natürlich rechtsbündig sein.
So, nun freue ich mich auf eure Reaktion.
