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Anmeldungsdatum: 30.06.2011
Beiträge: 6
Vorstellungsgespräch: Negative berufliche Erfahrungen sagen?
20.07.2011 15:44
20.07.2011 15:44
Hallo,
bin nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann derzeit in der Buchhaltung tätig. Ab Oktober werde ich BWL studieren und möchte darüber hinaus als Werkstudent stundenweise arbeiten.
Habe nun eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das Gespräch ist mir extrem wichtig, da es für mich die "Traumlösung" für die Zukunft wäre. Habe von dort bislang nur Positives gehört...
In meiner aktuellen Position fühle ich mich insgesamt unwohl. Arbeite 40 Stunden wöchentlich, könnte meine Aufgaben aber locker in 10-15 Stunden schaffen und so sitze ich mehr oder weniger meine Zeit ab und warte auf den Studienstart. Natürlich freue ich mich am Ende des Monats immer über mein Gehalt (was ich für das Studium spare)...
Das Arbeitsklima ist nicht berauschend, als junger "Neueinsteiger" habe ich es unter den älteren Kollegen schwer. Viele Abläufe sind extrem festgefahren...
Aber mein Entschluss zu studieren, stand schon lange und so habe ich es nicht als schlecht empfunden, dieses halbe Jahr hier noch hinten dran zu hängen (Berufserfahrung, Geld...).
Würde ich nicht studieren, hätte ich mich schon längst auf dem Arbeitsmarkt umgeschaut und mich woanders beworben.
Meine Frage nun: Soll ich diese negativen Erfahrungen und die Unzufriedenheit mit meiner momentanen Situation im Vorstellungsgespräch anbringen (falls es thematisch passt)? Soll ich sagen, dass ich schnellstmöglich das Unternehmen verlassen möchte.
bin nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann derzeit in der Buchhaltung tätig. Ab Oktober werde ich BWL studieren und möchte darüber hinaus als Werkstudent stundenweise arbeiten.
Habe nun eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das Gespräch ist mir extrem wichtig, da es für mich die "Traumlösung" für die Zukunft wäre. Habe von dort bislang nur Positives gehört...
In meiner aktuellen Position fühle ich mich insgesamt unwohl. Arbeite 40 Stunden wöchentlich, könnte meine Aufgaben aber locker in 10-15 Stunden schaffen und so sitze ich mehr oder weniger meine Zeit ab und warte auf den Studienstart. Natürlich freue ich mich am Ende des Monats immer über mein Gehalt (was ich für das Studium spare)...
Das Arbeitsklima ist nicht berauschend, als junger "Neueinsteiger" habe ich es unter den älteren Kollegen schwer. Viele Abläufe sind extrem festgefahren...
Aber mein Entschluss zu studieren, stand schon lange und so habe ich es nicht als schlecht empfunden, dieses halbe Jahr hier noch hinten dran zu hängen (Berufserfahrung, Geld...).
Würde ich nicht studieren, hätte ich mich schon längst auf dem Arbeitsmarkt umgeschaut und mich woanders beworben.
Meine Frage nun: Soll ich diese negativen Erfahrungen und die Unzufriedenheit mit meiner momentanen Situation im Vorstellungsgespräch anbringen (falls es thematisch passt)? Soll ich sagen, dass ich schnellstmöglich das Unternehmen verlassen möchte.