Gast
Berufseinstieg nach Studium: Nicht-Ãœbernahme in Anschreiben?
14.10.2014 12:28
14.10.2014 12:28
Hallo,
ich habe gerade mein Studium beendet und bewerbe mich gerade fleißig auf verschiedene Einstiegspositionen im kaufmännischen Bereich (nein, ich konzentriere mich nicht auf Marketing und Personal). Jedoch merke ich immer mehr, dass das alles doch noch ein bisschen mehr Hirnschmalz frisst als ich bisher dachte.
Während des Studiums habe ich recht viel Praxiserfahrung in verschiedenen Unternehmensbereichen gesammelt und auch meine Bachelorarbeit in einem Unternehmen geschrieben. Ein Name taucht dabei etwas häufiger auf.
Leider ist es so, dass es in dem Unternehmen, in dem ich die Arbeit geschrieben habe, keine (bzw. nicht genügend) Stellen für einen Einstieg gibt. Das steht auch so in meinem Arbeitszeugnis. In der Allgemeinheit besteht aber eher die Auffassung, dass es eher normal wäre, dort übernommen zu werden, weil ich das Unternehmen ja doch recht gut kenne.
Sollte ich im Anschreiben darauf eingehen? Wenn ja, wo? Oder ist es sinnvoller, mit der Motivation für die Arbeit in den Unternehmen, bei denen ich mich bewerbe, zu argumentieren?
Vielen Dank für Eure Antworten!
ich habe gerade mein Studium beendet und bewerbe mich gerade fleißig auf verschiedene Einstiegspositionen im kaufmännischen Bereich (nein, ich konzentriere mich nicht auf Marketing und Personal). Jedoch merke ich immer mehr, dass das alles doch noch ein bisschen mehr Hirnschmalz frisst als ich bisher dachte.
Während des Studiums habe ich recht viel Praxiserfahrung in verschiedenen Unternehmensbereichen gesammelt und auch meine Bachelorarbeit in einem Unternehmen geschrieben. Ein Name taucht dabei etwas häufiger auf.
Leider ist es so, dass es in dem Unternehmen, in dem ich die Arbeit geschrieben habe, keine (bzw. nicht genügend) Stellen für einen Einstieg gibt. Das steht auch so in meinem Arbeitszeugnis. In der Allgemeinheit besteht aber eher die Auffassung, dass es eher normal wäre, dort übernommen zu werden, weil ich das Unternehmen ja doch recht gut kenne.
Sollte ich im Anschreiben darauf eingehen? Wenn ja, wo? Oder ist es sinnvoller, mit der Motivation für die Arbeit in den Unternehmen, bei denen ich mich bewerbe, zu argumentieren?
Vielen Dank für Eure Antworten!