Berufseinstieg nach Studium: Nicht-Ãœbernahme in Anschreiben?

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BWLAbsolvent
Gast




Berufseinstieg nach Studium: Nicht-Ãœbernahme in Anschreiben?
14.10.2014 12:28
Hallo,

ich habe gerade mein Studium beendet und bewerbe mich gerade fleißig auf verschiedene Einstiegspositionen im kaufmännischen Bereich (nein, ich konzentriere mich nicht auf Marketing und Personal). Jedoch merke ich immer mehr, dass das alles doch noch ein bisschen mehr Hirnschmalz frisst als ich bisher dachte. Laughing

Während des Studiums habe ich recht viel Praxiserfahrung in verschiedenen Unternehmensbereichen gesammelt und auch meine Bachelorarbeit in einem Unternehmen geschrieben. Ein Name taucht dabei etwas häufiger auf.

Leider ist es so, dass es in dem Unternehmen, in dem ich die Arbeit geschrieben habe, keine (bzw. nicht genügend) Stellen für einen Einstieg gibt. Das steht auch so in meinem Arbeitszeugnis. In der Allgemeinheit besteht aber eher die Auffassung, dass es eher normal wäre, dort übernommen zu werden, weil ich das Unternehmen ja doch recht gut kenne.

Sollte ich im Anschreiben darauf eingehen? Wenn ja, wo? Oder ist es sinnvoller, mit der Motivation für die Arbeit in den Unternehmen, bei denen ich mich bewerbe, zu argumentieren?

Vielen Dank für Eure Antworten!

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Suzanne
Gast




Berufseinstieg nach Studium: Nicht-Ãœbernahme in Anschreiben
18.10.2014 13:45
Hey BWLAbsolvent!

Mit Eignung (Prio 1) und Motivation (Prio 2) solltest du versuchen zu punkten. Was bringt es zu erläutern, warum man nicht übernommen wird. Eventuell möchte man auch garnicht übernommen werden, da das neue Unternehmen viel besser ist.

Ich habe mein Praktikum und meine Diplomarbeit übrigens auch an ein und derselben Unternehmen geschrieben und wurde nicht übernommen, da dort keine Stelle frei war. Sowas musste ich aber nirgends erklären. Es hat auch keiner vorausgesetzt.

Ich meine ... unterm Strich, welchen Vorteil hast du auch von der Erläuterung?
BWLAbsolvent
Gast




Zu: Berufseinstieg nach Studium: Nicht-Ãœbernahme in Anschreiben?
24.10.2014 11:27
Hey Suzanne!

Klar - Eignung und Motivation stehen im Vordergrund. Und klar, wenn ich das erläutere, macht mich dieser eine Satz nicht zu einem geeigneteren Bewerber.

In meinem Fall ist jedoch grundsätzlich spätestens im Vorstellungsgespräch mit der Frage zu rechnen, warum es eben keine Übernahme gegeben hat. Auch viele andere Personen, mit denen ich gesprochen habe, ewaren sehr erstaunt, sobald ich ihnen erzählte, dass ich dort nicht bleiben konnte.

Aus diesem Grund habe ich überlegt, ob es da nicht sinnvoller wäre, eventuellen Bedenken der Personaler ('War der Bewerber einfach zu blöd um von denen gewollt zu werden?') gleich entgegenzuwirken. Daher denke ich, dass es nicht als Manko auffällt oder ein gewisses Fragezeichen aufwirft, wenn ich es eben nicht erwähne. Schließlich wird gerade bei BWL-Bachelors ja schnell mal aussortiert ohne viel genauer hinzuschauen, nur weil irgendwo ein kleiner Punkt ist Wink Hinzu kommt, dass ich jetzt quasi 'Hartzer' bin, was ja auch gerne kritisch beäugelt wird Laughing
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