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Guten morgen,
da ich mich demnächst bei einem großen Unternehmen auf einen dualen Studienplatz bewerben will, freue ich mich wenn jemand Zeit findet kurz über mein Anschreiben drüber zu schaun und mir einige Verbesserungsvorschläge macht. Nehme Kritik gerne konstruktiv an. 
Zitat: Studienplatz im Rahmen des Dualen Studiums Dienstleistungsmanagement, -marketing
Sehr geehrter ANSPRECHSPARTNER,
schon während der ersten zwei Jahre meiner Zeit in der gymnasialen Oberstufe ist mir klar geworden, dass mir in der Schule die Praxis fehlt. Durch den Vortrag von XY über das Duale Studium bei XY begeisterte ich mich für diesen Karriereweg. Da ich im März 2011 mein Abitur am XY mit den Leistungskursen Mathematik, Physik und Erdkunde schreibe bewerbe ich mich auf einen Platz im Rahmen des Dualen Studiums Dienstleistungsmanagement, -marketing.
Der Unternehmensleitspruch „XY“ und die dahinter stehende Idee decken sich mit meinen Zukunftsvorstellungen. Dies und die Aussicht mein Studium bei einem renommierten und weltweit agierenden Unternehmen anzutreten bewegt mich zu diesem Schritt.
Der hohe Praxisanteil und die damit gegebene Möglichkeit das theoretische Wissen direkt im Unternehmen anwenden zu können macht dieses Studium in meinen Augen ausgesprochen attraktiv und anspruchsvoll. Mit gesundem Ehrgeiz will ich mich dieser neuen Herausforderung stellen um an den Aufgaben und Erwartungen weiter zu wachsen.
Da meine Interessen sowohl im wirtschaftlichen, als auch im informationstechnischen Bereich liegen bietet dieser Studiengang, der das gesamte BWL-Spektrum, Informationstechnologie, IT-Beratung und internationales Management ideal synthetisiert, für mich die wertvolle Chance meine Neigungen und Beruf zu verbinden.
Bei einem Redetraining an der XY habe ich gelernt frei und selbstbewusst vor einer Gruppe zu sprechen und in Diskussionen meinen Standpunkt klar zu vertreten, was mir den Umgang mit Kunden erleichtert.
Während des IHK Projekts „XY“ ist mir klar geworden, dass vor allem meine sozialen Kompetenzen im Umgang mit Menschen, meine hohe Motivation und Belastbarkeit, sowie meine lösungsorientierte Vorgehensweise zu meinen persönlichen Stärken zählen, die ich in Ihr Unternehmen einbringen möchte.
Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, freue ich mich auf ein persönliches Vorstellungsgespräch.
Mit freundlichen Grüßen
[meine Unterschrift]
schon im Vorraus vielen Dank für die Hilfe!!
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Statt zu schreiben, das du im März dein Arbitur schreibst, schlage ich ... mit der Allgemeinen Hochschulereife abschließen ... vor. Im Mittelpunkt steht der Schulabschluß.
Überarbeite auch deine Kommasetzung und vermeide die wenn-dann-Konstellation im Abschlusssatz. "Über die Einladung zu einem persönliche Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr" finde ich besser.
Zitat: Dies und die Aussicht mein Studium bei einem renommierten und weltweit agierenden Unternehmen anzutreten bewegt mich zu diesem Schritt.
Müsste es nicht "bewegen" heißen? Hier bin ich mir nicht sicher.
Zitat: bewegt mich zu diesem Schritt.
Der hohe Praxisanteil und die damit gegebene Möglichkeit das theoretische Wissen direkt im Unternehmen anwenden zu können macht dieses Studium in meinen Augen ausgesprochen attraktiv und anspruchsvoll.
Die Wiederholung von diesem/dieses ist mir negativ aufgefallen.
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Zitat: schon während der ersten zwei Jahre meiner Zeit in der gymnasialen Oberstufe ist mir klar geworden, dass mir in der Schule die Praxis fehlt
Das klingt so, als möchtest du am liebsten die Schule abbrechen. Kannst du nicht schreiben, das dein Interesse / Hang eher im praktischen Bereich liegt?
Zwischen dem Betreff und der Anrede musst du zwei Zeilen freilassen.
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zu Gast102: Die Idee den Abschluss zu bennen ist gut, dass werde ich auf jeden Fall tun.
Bei der "bewegt - bewegen" Geschichte werde ich mich auf alle Fälle schlau machen. Über solche vermeidbaren Fehler ärger ich mich immer sehr.
Die Wiederholung versuch ich durch eine Umsetellung des Satzes auszumerzen, denke du hast in dem Puntk klar Recht. Nur leider fällt einem sowas beim selber lesen nie auf.
zu Jodi: An der Formilierung habe ich lange gebastelt und ich war auch zuletzt nicht ganz glücklich damit. Ich spiele natürlich nicht mit dem Gedanken die Schule abzubrechen. Nur wenn ich schreibe, dass ich eher etwas praktisches machen will fragt mich doch jeder Personaler warum ich keine Ausbildung mache. Am dualen Studium reizt mich aber gerade, dass Theorie und Praxis miteinander verknüpft werden und man das gelernte sofort durch sinnvolle, effektive und vor allem konstruktive Anwendung festigen und verinnerlichen kann. Suche nach einer Formulierung, die das deutlich macht. Vielleicht überarbeite ich den Anfang nochmal komplett.
Sollte ich eurer Meinung nach die Stärken mehr mit der Tätigkeit im Studium verknüpfen?
Ist es von der länge noch okay? Bzw. was mache ich wenn ich über die einer DinA4 Seite komme? Kürzen?
Wenn ich keinen Ansprechpartner habe. "Sehr gehrte Damen und Herren" schreiben oder anrufen und jemanden erfragen?
Freue mich über legliche Anregungen und konstruktive Kritik!!
Vielen Dank schon mal an Jodi und Gast102!! Danke!
liebe Grüße
Zooopa
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Vielen Dank für eure Hilfe!
Habe großteils versucht die angesprochenen Punkt zu verbessern. In kursive habe ich ein paar Phrasen hervorgehoben mit denen ich selber noch nicht ganz zufrieden bin. Freue mich sehr wenn jemand die Zeit findet mich zu kritisieren. Ich will das Studium unbedingt!!
Hier nun meine Ãœberarbeitete Fassung:
Zitat: Studienplatz im Rahmen des Dualen Studiums Dienstleistungsmanagement, -marketing
Sehr geehrte Damen und Herren,
schon während der ersten zwei Jahre der gymnasialen Oberstufe ist mir klar geworden, dass ich in der Schule den Bezug zur Praxis vermisse. Durch den Vortrag von XY über das Duale Studium bei XY begeisterte ich mich für diesen Karriereweg. Da ich im März 2011 die Allgemeine Hochschulreife erlange, bewerbe ich mich auf einen Platz im Rahmen des Dualen Studiums Dienstleistungsmanagement, -marketing.
Ihr Unternehmensleitspruch „XY XY XY“ und die dahinter stehende Idee decken sich mit meinem Bild der Zukunft. Außerdem bewegt mich die Aussicht mein Studium bei einem renommierten und weltweit agierenden Unternehmen anzutreten zu diesem Schritt. [Ist das substanzloses Geschleime?]
Der hohe Praxisanteil und die damit gegebene Möglichkeit das theoretische Wissen direkt im Unternehmen anzuwenden macht das duale Studium in meinen Augen ausgesprochen attraktiv und anspruchsvoll. Mit gesundem Ehrgeiz will [oder besser "werde"?] ich mich der neuen Herausforderung stellen um an den Aufgaben und Erwartungen weiter zu wachsen.
Da meine Interessen sowohl im wirtschaftlichen, als auch im informationstechnischen Bereich liegen bietet dieser Studiengang die ideale Synthese [oder sollte ich hier ein Wort wählen, dass nicht so wissenschaftlich und abgehoben wirkt?] für mich und die wertvolle Chance meine Neigungen und meinen Beruf zu verbinden.
Bei einem Redetraining an der XY habe ich gelernt frei und selbstbewusst vor einer Gruppe zu sprechen sowie meinen Standpunkt in Diskussionen klar zu vertreten, was ich nutze um im Team effektiv zu arbeiten. [die Formulierung mit dem Kundenumgang habe ich rausgenommen, weil es so klang als wollte ich mit dem Kunden diskutieren... Eure Meinung?]
Während des XY Projekts „XY“ ist mir klar geworden, dass vor allem meine sozialen Kompetenzen im Umgang mit Menschen, meine hohe Motivation und Belastbarkeit, sowie meine lösungsorientierte Vorgehensweise zu meinen persönlichen Stärken zählen, die ich in Ihr Unternehmen einbringen möchte. [Sollte ich das stärker mit meiner Tättikeit im Studium verknüpfen? Wie zum Beispiel?]
Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
[meine Unterschrift]
Bitte auch und besonders auf Punkte eingehen, die ich hier vielleicht nicht hervorgehoben haben. Jede Kritik wird freudig aufgenommen!
lg Gregor[/quote]
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Würde mich freuen wenn ich zu der Zweiten Fassung eine Kritik bekommen könnte.
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