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Anmeldungsdatum: 27.03.2017
Beiträge: 5
Wohnort: BaWü
Stellenaufgabe, weil Partner in der selben Firma arbeitet
03.04.2017 20:31
03.04.2017 20:31
Hallo,
kurz angerissen: Wir lebten schon zusammen, bevor wir in der selben Firma eingestiegen sind. Mein Partner kam später dazu, und wollte zuerst nur übergangsweise bleiben, hat sich aber dann dort etabliert.
Eigentlich habe ich mit meinem Partner gut zusammenarbeiten können. Wir haben nichts Privates in die Firma getragen und waren dort immer eigenständig agierende Mitarbeiter. Doch zu Hause konnten wir oft nicht abschalten, haben uns über die Firma Gedanken gemacht und hatten so gut wie keine richtige Freizeit mehr. Dazu kamen Lästereien, die wir natürlich auch mit nach Hause nahmen.
Das zehrte so an meinen Kräften, dass ich nach langem Hadern die Stelle aufgegeben habe.
Jetzt, mit etwas Abstand ist es eine ganz andere Sache, wenn er von der Arbeit spricht.
Nun, wie kann ich meinen Cut begründen? Denn dannach hatte ich auch keine neue Stelle in Aussicht, so dass hier kein nahtloser Übergang vorliegt.
Bislang hatte ich bei interessanten Stellenangeboten die neuen Aufgaben benannt, die mich reizten.
Die jetzige Stelle, auf die ich mich bewerbe, würde genau dem selben Tätigkeitsfeld entsprechen, das ich auch dort hatte. Also keine "neue Herausforderung".
Sollte ich meine Situation als Grund im Anschreiben erwähnen (ganz kurz natürlich)? Oder es besser ganz weglassen?
Und wenn ja, wie würdet ihr das schreiben?
Beste Grüße
Granatapfel
kurz angerissen: Wir lebten schon zusammen, bevor wir in der selben Firma eingestiegen sind. Mein Partner kam später dazu, und wollte zuerst nur übergangsweise bleiben, hat sich aber dann dort etabliert.
Eigentlich habe ich mit meinem Partner gut zusammenarbeiten können. Wir haben nichts Privates in die Firma getragen und waren dort immer eigenständig agierende Mitarbeiter. Doch zu Hause konnten wir oft nicht abschalten, haben uns über die Firma Gedanken gemacht und hatten so gut wie keine richtige Freizeit mehr. Dazu kamen Lästereien, die wir natürlich auch mit nach Hause nahmen.
Das zehrte so an meinen Kräften, dass ich nach langem Hadern die Stelle aufgegeben habe.
Jetzt, mit etwas Abstand ist es eine ganz andere Sache, wenn er von der Arbeit spricht.
Nun, wie kann ich meinen Cut begründen? Denn dannach hatte ich auch keine neue Stelle in Aussicht, so dass hier kein nahtloser Übergang vorliegt.
Bislang hatte ich bei interessanten Stellenangeboten die neuen Aufgaben benannt, die mich reizten.
Die jetzige Stelle, auf die ich mich bewerbe, würde genau dem selben Tätigkeitsfeld entsprechen, das ich auch dort hatte. Also keine "neue Herausforderung".
Sollte ich meine Situation als Grund im Anschreiben erwähnen (ganz kurz natürlich)? Oder es besser ganz weglassen?
Und wenn ja, wie würdet ihr das schreiben?
Beste Grüße
Granatapfel