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siya89
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Anmeldungsdatum: 08.01.2016
Beiträge: 5
Hallo alle zusammen,
ich bin gerade dabei mich wieder zu bewerben und würde mich auf Anregungen, Kritik freuen:
Bewerbung als Betriebswirtin im Fachdienst Controlling (Öffentlicher Dienst)
Sehr geehrte Frau XX, sehr geehrte Frau XY,
Sie suchen eine engagierte Persönlichkeit, die die Herausforderung und Zukunft im Bereich Controlling sieht? Dann möchte ich mich gerne auf die ausgeschriebene Stelle bewerben.
Mein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit den Schwerpunkten Finance und Controlling habe ich August 2014 beendet. Der Bereich Controlling reizt mich, da man hier seine analytischen Fähigkeiten einbringen kann und mir der Umgang mit Zahlen Spaß macht. Ebenso habe ich seit Schulzeiten ein großes Interesse am Rechnungswesen.
Meine ersten Erfahrungen im Controlling und Berichtswesen habe ich bereits während meines Praktikums bei Firma Z gesammelt. Auch durch meine Beschäftigung über einen Personaldienstleister bei der VV, eine namenhafte Investmentbank, habe ich meine Kenntnisse und Erfahrungen u.a. im Regulatory Reporting erweitern können. Ich bin vielfältig einsetzbar und imstande, mich schnell in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten. Ich bin im alltäglichen Umgang mit MS Office und den einschlägigen SAP-Modulen absolut sicher. Ebenso habe ich durch meinen jetzigen Einsatz Oracle Peoplesoft Expense kennengelernt. Ich arbeite hervorragend im Team, scheue jedoch auch nicht vor eigenständigen Arbeiten zurück.
Ich würde gerne in Ihrem Unternehmen arbeiten, da es mir weitreichende Perspektiven bietet und ich so die Möglichkeit habe ein vielseitiges und abwechslungsreiches Umfeld kennenzulernen. Ich sehe es als eine attraktive Chance, mich in beruflicher Hinsicht weiterzuentwickeln und mein bisherig angeeignetes Wissen aus der Theorie und Praxis jetzt in Ihrem Unternehmen umzusetzen.
Nach dieser kurzen Vorstellung meinerseits stehe ich Ihnen für weitere Auskünfte gern in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Über eine positive Rückmeldung Ihrerseits würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im Voraus.
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Hallo siya89,
um ein gutes Anschreiben zu verfassen, sollte man/frau die üblichen Regeln beachten, die es zweifelsohne in großer Menge gibt. Sie schützen Dich vor einer falschen Betrachtungsweise Deiner Person und Deiner Qualifikation.
Als Erstes, was mir aufgefallen ist, sind Deine Unentschlossenheit und Deine Zweifel - obwohl Du Dir sehr wohl im Klaren bist, beruflich was drauf zu haben.  Vielleicht liegt es am Unternehmen, welches Du im Vorfeld schon ablehnst.
Ein Beispiel: Warum schreibst Du ständig im Konjunktiv (möchte, würde, könnte)? "Ich möchte mich gerne bewerben", da frage ich mich, warum Du es nicht tust? Der Satz ist sowieso ein No-Go. Welchen Vorteil bringt Dir dieser Satz ein? Dass Du Dich bewirbst, ist doch aus der Tatsache ersichtlich, dass die zwei Personalerfrauen Deine Bewerbungsunterlagen in den Händen halten.
Verpönt ist auch, die Sätze mit "Ich" anzufangen. Die Personalerinnen könnten Dich für egozentrisch halten.
Auch ist Dein Anschreiben nicht wirklich gut strukturiert. Die Motivationsgründe, warum Du bei diesem Unternehmen arbeiten willst, hätte ich weiter oben platziert. Die Personalerinnen könnten von einem schlecht strukturierten Anschreiben auf die Arbeitsweise der Bewerberin schließen.
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Zitat:
Mein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit den Schwerpunkten Finance und Controlling habe ich August 2014 beendet
Die Info steht schon im Lebenslauf und gehört diesbezüglich nicht mehr ins Anschreiben.
Zitat:
Der Bereich Controlling reizt mich, da man hier seine analytischen Fähigkeiten einbringen kann und mir der Umgang mit Zahlen Spaß macht. Ebenso habe ich seit Schulzeiten ein großes Interesse am Rechnungswesen.
Hier erklärst Du die Gründe Deines Studiums. Ich vermisse allerdings den Nutzen dieser Hinweise. 
Zitat:
Über eine positive Rückmeldung Ihrerseits würde ich mich sehr freuen und bedanke mich im Voraus.
Bedanken würde ich mich nicht. Es sieht so aus, als hättest Du es nötig, unbedingt da zu arbeiten.
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Hier sind noch ein paar Formulierungs-Möglichkeiten, an denen Du Dich zukünftig orientieren kannst:
Einleitung:
1. Bezug zum Unternehmen herstellen (was verbindet mich mit dem Unternehmen).
2. Das Unternehmen loben (nicht übertreiben).
3. Erwähnen, was ich für das Unternehmen leisten will (wie bringe/setze ich mich ein).
4. Qualifikation beschreiben (Darstellung Deiner(s) Kompetenzen/Fachkenntnisse/Know-hows).
5. Verständlich machen, dass Du wirklich Interesse an der angebotenen Stelle hast und Freude, Spaß wie auch Lust damit verbindest. Die Beschreibung Deiner Motivation sollte fühlbar werden.
6. Der Ansprechpartner(in) sollte persönlich angeschrieben werden (z. B., Sehr geehrter Herr Müller,)
Hauptteil:
1. Schilderung Deiner Qualifikation (was kann ich).
2. Aufzählung Deiner Tätigkeiten vergangener Tage (was habe ich gemacht).
3. Beteuerung Deiner Leistungsbereitschaft (was bringe ich dem Unternehmen).
4. Schilderung Deiner bewiesenen Stärken (was zeichnet mich aus).
Abschluss:
1. Ein freundlicher Abschlusssatz, der zeigt, dass Du Dich auf die Arbeit freust und richtig Bock drauf hast.
2. Bekundung Deiner Freude auf ein Vorstellungsgespräch.
3. Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.
4. Postskriptum - dieses bleibt dem Personaler in Erinnerung.
Diese Ausdrucksweisen und Formulierungen sollten im Anschreiben keine Verwendung finden:
1. Ãœbertriebene Beschreibung der eigenen Vorteile, die man aus der Einstellung zieht.
2. Keine „Nullaussagen“ formulieren, z. B., „Allgemeine Bürotätigkeiten sind für mich selbstverständlich.“. Dieser Satz enthält keine verwertbare Information - besonders wenn ihn eine Büroangestellte(r) schreibt.
3. Keine Negativmotivation zu erkennen geben, z. B., „Ich habe bis zuletzt auf Besseres gehofft und ...“
4. Vermeide Negationen (keine, nicht / „Leider bringe ich keine Erfahrungen mit ...“ / „Da ich die Ausbildung nicht beendet habe ...“
5. Vermeide Negativa (Schattenseiten, Schwächen / „... der Umgang mit EDV-Programmen stellt für mich kein Problem dar“ Das Wort „Problem“ sollte in Deinem Vokabular fehlen.
6. Vermeide Redundanzen (das Vorhandensein von eigentlich überflüssigen Elementen, die für die Information nicht notwendig sind; überÂhäuÂfen mit Merkmalen; dopÂpelt geÂmopÂpelte Informationen.
7. Nicht im Konjunktiv schreiben (Nicht etwas nur mittelbar und ohne Gewähr beÂschreiÂben / „Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen“ / Die Wörter „könnte“ und „möchte“ sind auch verpönt).
8. Sätze nicht mit „Ich“ beginnen. Der Personaler glaubt sonst Du seiest egozentrisch.
9. „Ich hoffe“, ist eine Ausdrucksweise, die eine Unsicherheit erkennbar macht.
10. Nicht den Lebenslauf abschreiben. Manche Erwähnungen aus dem Lebenslauf, besonders die werbewirksamen und herausragenden Fakten, kannst Du benennen.
11. Nicht die Anforderungen aus dem Stellenangebot abschreiben. Wenn Du Dich auf diese beziehst, wähle andere Worte sonst wirkt die Formulierung einfalls- und lustlos. Der Personaler erkennt darin, dass der Bewerber(in) sich wenig bemüht hat, und schließt so auf Deine Arbeitsweise.
12.Vermeide Passivformen. Schreibe (bespielsweise) nicht: „Durch die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker konnte ich mein Fachwissen in verschiedenen Bereichen erweitern.“, sondern, „Durch meine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker erweiterte ich mein Fachwissen in verschiedensten Bereichen.“
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Ich wünsche Dir viel Erfolg und gutes Gelingen bei Deiner Formulierung und bin gespannt auf die Ergebnisse.
Mit lieben Grüßen
Wink
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siya89
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Anmeldungsdatum: 08.01.2016
Beiträge: 5
Hallo Wink,
vielen lieben Dank für die hilfreichen Anregungen und Tips,
ich werde meine Bewerbung überarbeiten.
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siya89
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 08.01.2016
Beiträge: 5
hallo,
ich habe versucht meine Bewerbung umzuschreiben (ich hoffe sie ist jetzt etwas besser ):
Für weitere Anregungen bin ich sehr dankbar.
Sehr geehrte Frau XX, sehr geehrte Frau XY,
meine ersten Erfahrungen im Controlling und Berichtswesen habe ich bereits während meines Praktikums bei der Firma Z gesammelt. Auch durch meine Beschäftigung über den Personaldienstleister TT bei VV, eine namenhafte Investmentbank, habe ich meine Kenntnisse und Erfahrungen u.a. im Regulatory Reporting erweitern können.
Ihr Unternehmen bietet mir weitreichende Perspektiven und so die Möglichkeit ein vielseitiges und abwechslungsreiches Umfeld kennenzulernen. Ich sehe es als eine attraktive Chance, mich in beruflicher Hinsicht weiterzuentwickeln. Schon seit Schulzeiten habe ich ein großes Interesse am Rechnungswesen. Der Bereich Controlling reizt mich, da man hier seine analytischen Fähigkeiten einbringen kann und mir der Umgang mit Zahlen Spaß macht. Mit meinem bisherig angeeigneten Wissen aus der Theorie und Praxis möchte ich gerne Ihr Unternehmen als Betriebswirtin gewinnbringend unterstützen.
Durch meine rasche Auffassungsgabe bin vielfältig einsetzbar und imstande, mich schnell in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten. Gute Englischkenntnisse, sicherer Umgang mit MS Office und den einschlägigen SAP-Modulen, Belastbarkeit und Teamfähigkeit können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie eine gute Kommunikationsfähigkeit und ein freundliches Auftreten.
Nach dieser kurzen Vorstellung meinerseits stehe ich Ihnen für weitere Auskünfte gern in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Über eine positive Rückmeldung Ihrerseits freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo siya89,
Dein Anschreiben ist etwas besser, aber noch nicht gut.  Anscheinend bist Du anderer Meinung wie ich und hast deshalb einige meiner Hinweise nicht beachtet. Da ich das absolute Bewerbungswissen nicht gepachtet habe, ist das Dein gutes Recht. 
Was ich allerdings noch anregen möchte, ist Folgendes:
Zitat:
Mit meinem bisherig angeeigneten Wissen aus der Theorie und Praxis möchte ich gerne Ihr Unternehmen als Betriebswirtin gewinnbringend unterstützen.
Ich würde den Personalerinnen mein Wissen aus der Theorie und Praxis ausführlicher beschreiben. Eine effektive Eigenwerbung, im Bezug auf die berufliche Qualifizierung, ist sicher von Vorteil und interessiert die Personalerinnen sehr. Schließlich musst Du gewisse Kenntnisse mitbringen, und wenn diese mit den Voraussetzungen übereinstimmen, ist eine Einladung zum Vorstellungsgespräch wahrscheinlicher.
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Soft Skills sind nur überÂzeuÂgend, wenn man einen Beweis oder eine glaubhafte Erklärung anfügt. Deshalb würde ich Deinem Soft Skill-Textblock eine entsprechende AnÂmerÂkung anhängen. Zum Beispiel:
Zitat:
Durch meine rasche Auffassungsgabe bin vielfältig einsetzbar und imstande, mich schnell in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten. Gute Englischkenntnisse, sicherer Umgang mit MS Office und den einschlägigen SAP-Modulen, Belastbarkeit und Teamfähigkeit können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie eine gute Kommunikationsfähigkeit und ein freundliches Auftreten. Diese Selbsteinschätzung wird durch meine bisherigen Leistungen authentifiziert und meinen Zeugnissen gestützt.
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Jetzt hoffe ich, dass Du mit meinen lieb gemeinten Kritikpunkten mehr anfangen kannst, und wünsche Dir einen entspannten Samstagabend.
Mit lieben Grüßen
Wink
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siya89
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 08.01.2016
Beiträge: 5
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Hallo siya89,
Zitat:
Oh das war gar nicht so gemeint, deine Hinweise nicht zu beachten.
Ich habe versucht meine Bewerbung an deinen Anregungen anzupassen. Leider ist es nicht ganz so einfach
Ist nicht schlimm - und alles wird gut.
Ein Bewerbungsanschreiben zu formulieren ist harte Arbeit. Auch hier kommt vor dem Erfolg, erst mal der Schweiß.
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Ich wünsche Dir gutes Gelingen und freue mich auf Deinen nächsten Entwurf.
Mit lieben Grüßen
Wink
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siya89
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 08.01.2016
Beiträge: 5
Hallo,
Die Bewerbung ist für den öffentlichen Dienst. Wie wäre es mit der Einleitung:
Der Kreis XX fördert und beteiligt sich sehr um die Lebensqualität seiner Kreisstädte kontinuierlich zu verbessern. Gerne möchte ich auch ein Teil davon werden.
Das zeigt ja dass ich die Arbeit des Unternehmens schätze und so den Bezug zum Unternehmen herstellen ( Das unternehmen loben...) ???
Gruß
siya89
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Hallo siya89,
Deine Auffassungsgabe hinterlässt bei mir einen positiven Eindruck.
Du hast es genau erkannt. Nichts ist nachhaltiger, als der (tatsächliche, ehrliche, reale) Bezug zum Unternehmen. Ein kurzes Beispiel:
Bei meiner Lehrstellensuche bewarb ich mich im Lehrbetrieb meines Vaters. Obwohl ich den Einstellungstest nicht bestanden hatte, bekam ich einen Lehrvertrag (unter Auflagen eines Deutschkurses, den ich absolvieren musste ). Der Grund war definitiv der Bezug zum Unternehmen, den ich durch meinen Vater - und dessen Geschichten aus seiner Lehrzeit - hatte.
Wenn man/frau das Unternehmen lobt, sollte das in "hoÂmöoÂpaÂthischen Dosen" erfolgen, weil es sonst als Schleimerei empfunden wird.
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Bei Deiner Einleitung fehlen mir allerdings einige Nachrichten, die Deine Qualitäten hervorheben.
Diese "Botschaften" sollten (meinem Erachten nach) in einer Einleitung enthalten sein:
- Ich habe großen Bock auf diese Arbeit
- Ich kann diese Aufgaben, aufgrund meiner Qualifikation, lösen
- Ich werde diese Herausforderung annehmen und mit Zielstrebigkeit, Fleiß und Engagement bewältigen.
Mein Beispiel hat diese, von mir auferlegten Einleitungsanforderungen (meinem Erachten nach) besser herübergebracht:
Zitat:
Sehr geehrte Frau XX, sehr geehrte Frau XY,
Ihre kontinuierlich wachsenden Verwaltungsaufgaben im Sinne der EinÂwohÂner(innen) zu meistern und deren Lebensqualität zu verbessern, ist eine Herausforderung, der ich mich gewachsen fühle. Es wäre mir daher eine große Freude, im Dienste Ihres Hauses zu stehen und verbürge mich für meine kompetente und zuÂpaÂckende Mitarbeit.
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Ich wünsche Dir weiterhin ein glückliches Händchen bei der Ausarbeitung Deines Bewerbungsanschreibens und einen guten Start in die neue Woche.
Mit lieben Grüßen
Wink
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