Gast
Chron. Erkrankung, 2x abgebr. Studium, Bew. als Postbote
01.06.2019 18:30
01.06.2019 18:30
Einen schönen guten Abend,
ich bin Mitte 40, arbeite z.Z. mit viel Freude und Engagement ehrenamtlich 6 mal die Woche für ca. 4 Stunden in einer körperlich anstrengenden Tätigkeit bei der ich auch bei Wind und Regen draußen bin. Nun möchte ich mich als Postbote bewerben, weil ich mir denke, daß mir das Spaß macht, und das Anforderungsprofil zu dieser Tätigkeit paßt auch zu mir. Ich würde in meinem Anschreiben auch noch deutlicher formulieren, weshalb ich nun gerader dieser Tätigkeit nachgehen möchte und warum er so gut zu mir paßt.
Nun zum Haken in meiner Bewerbung, bzw. zu meinen Vermittlungshemmnissen, wie meine Sachbearbeiterin im Jobcenter es/mich formuliert:
- mein Alter
- meine seit über 19 Jahren chron. Erkrankung,
- mein gelernter Beruf ist zu lange nicht von mir ausgeübt worden,
- meine 2 abgebrochenen Langzeit Studiengänge( eben wegen dieser Erkrankung),
- bis auf einige Studijobs und eben meiner Azubi Zeit habe ich keine Berufserfahrung,
- ich bin seit 9 Jahren arbeitslos, habe in der Zeit aber immer ehrenamtlich gearbeitet.
Ich weiß, daß ich in meinem Bewerbungsanschreiben auf meine positiven Eigenschaften eingehen muß, von denen es so einige gibt, aber was mache ich mit meinen "Vermittlunghemmnissen"???
Um diese zu Erklären, muß ich zugeben, daß ich chron. Krank bin. Aber ich fühle mich jetzt wieder soweit fit, daß ich sehr gerne mit einem Teilzeitjob anfangen möchte. Aber habe ich da reelle Chancen mit meiner "vielen Überlebenserfahrung"?
Was ich natürlich nur weiß, wenn ich es mit der Bewerbung ausprobiert habe
Aber ich würde gerne eure Meinung dazu erfahren, also bitte antworten
ich bin Mitte 40, arbeite z.Z. mit viel Freude und Engagement ehrenamtlich 6 mal die Woche für ca. 4 Stunden in einer körperlich anstrengenden Tätigkeit bei der ich auch bei Wind und Regen draußen bin. Nun möchte ich mich als Postbote bewerben, weil ich mir denke, daß mir das Spaß macht, und das Anforderungsprofil zu dieser Tätigkeit paßt auch zu mir. Ich würde in meinem Anschreiben auch noch deutlicher formulieren, weshalb ich nun gerader dieser Tätigkeit nachgehen möchte und warum er so gut zu mir paßt.
Nun zum Haken in meiner Bewerbung, bzw. zu meinen Vermittlungshemmnissen, wie meine Sachbearbeiterin im Jobcenter es/mich formuliert:
- mein Alter
- meine seit über 19 Jahren chron. Erkrankung,
- mein gelernter Beruf ist zu lange nicht von mir ausgeübt worden,
- meine 2 abgebrochenen Langzeit Studiengänge( eben wegen dieser Erkrankung),
- bis auf einige Studijobs und eben meiner Azubi Zeit habe ich keine Berufserfahrung,
- ich bin seit 9 Jahren arbeitslos, habe in der Zeit aber immer ehrenamtlich gearbeitet.
Ich weiß, daß ich in meinem Bewerbungsanschreiben auf meine positiven Eigenschaften eingehen muß, von denen es so einige gibt, aber was mache ich mit meinen "Vermittlunghemmnissen"???
Um diese zu Erklären, muß ich zugeben, daß ich chron. Krank bin. Aber ich fühle mich jetzt wieder soweit fit, daß ich sehr gerne mit einem Teilzeitjob anfangen möchte. Aber habe ich da reelle Chancen mit meiner "vielen Überlebenserfahrung"?
Was ich natürlich nur weiß, wenn ich es mit der Bewerbung ausprobiert habe
Aber ich würde gerne eure Meinung dazu erfahren, also bitte antworten