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Hallo werte Forumsmitglieder,
Ich befinde mich derzeit zwischen dem 1. und 2. Semester meines Maschinenbau-Studiums (an der TU Berlin)
Daher wird es nun Zeit für mich, sich für die vorgeschrieben Praktika zu bewerben.
Dies ist für mich das erste Mal, dass ich mich offiziell für eine Stelle bewerbe, weswegen ich auf eure Einschätzung meines Deckblattes und Lebenslaufs hoffe.
Die Bewerbung ist für das 6-wöchige Grundpraktikum gedacht und nicht für das forführende Praktikum im weiteren Studienverlauf.
Hier also Deckblatt und Lebenslauf:
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Wie findet ihr Grundsätzlich den Aufbau/Gestaltung/Inhalt?
Auf Angaben von Hobbys/Interessen würde ich verzichten, da diese
(u.a. Gitarre spielen und Modellbau (Revell)) meiner Meinung nach nicht relevant sind.
Was meint ihr?
Ein anderer Punkt, bei dem ich mir nicht sicher bin ist der der Berufserfahrung.
mit 14-16 Jahren war ich Zeitung austragen (wohl nicht erwähenswert denke ich)
Ausserdem war ich mehrmals (und bin auch derzeit) in einer Systemadministrationsabteilung einer Firma tätig (Netzweradministration/Zusammenbau von Rechnern ect.)
Damit hab ich u.a. den Zeitraum zwischen Abitur und Studium sowie während der Semsterferien verbracht
Sollte ich das eurer Meinung nach in den Lebenslauf einbringen, auch wenn es nicht direkt mit meiner Arbeit zu tun haben wird?
Ich freue mich außerordentlich über alle konstruktiven Meinungen und danke euch im voraus für alle Kommentare
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Hallo werte Forumsmitglieder,
Ich hab in den letzten Tagen weiter an meiner Bewerbung gearbeitet
Viel geändert hat sich, abgesehen von einigen Details aber nicht.
Ich hab lediglich den Bereich Berufserfahrung reingeschoben und wollte dort meine bisherige Arbeit bei der Systemadministration unterbringen.
Benötige ich dafür unbedingt ein Arbeitszeugniss, welches ich beilegen kann? Was meint ihr?
(Auch allgemein zu der Frage, ob diese Berufserfahrung in meinen Lebenslauf gehört)
Ausserdem fällt es mir schwer, einen genau Ausdruck für meine Beschäftigung dort zu finden, da es ja weder Praktikum noch Ausbildung war.
Meine Tätigkeit dort ersteckte sich von simplen Arbeiten, wie der Neuorganisation des Lagers bis zum Zusammenbau und Einrichtung von Rechnern für neue Mitarbeiter in das Netzwerk.
Alles in Allem war/bin ich dort also die studentische Aushilfskraft, die alles erledigt, was gerade so anfällt.
Zwischen Abitur und Studium war ja aber nun noch kein Student. Wie sollte ich die Zeit dort kurz und prägnant beschreiben?
Ich erhoffe mir von der Erwähnung dieser Arbeit eigentlich auch nur, dass ich dem Empfänger dieser Bewerbung vermitteln kann, dass ich keine Scheu davor habe, mich aktiv um arbeit zu bemühen statt meine Freizeit mit "Nichts-Tun" zu verbringen.
Macht das eurer Meinung nach Sinn?
Bin an dieser Stelle wirklich ratlos.
Ich freue mich also wirklich über jede Antwort und bin dankbar für alle Tipps 
[Link nur für registrierte Nutzer sichtbar]
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hallo,
selbstverständlich gehören solche aushilfsarbeiten auch mit dazu! sieht doch immer besser aus wenn man in seiner freizeit was getan hat. und studentische aushilfskraft die alle anfallnden arbeiten erledigt hat hört sich doch auch gut an, meiner meinung nach 
nur nicht ZU zaghaft sein! das schaffst du
toi toi toi
gruß, gabi
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Andreas Rimpler
PostRank 8
Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 464
Wohnort: Duisburg
Hallo Gast123,
abgesehen davon, dass das Foto auf das Deckblatt sollte und die Überschrift überflüssig ist, solltest Du das, was einen Personalverantwortlichen am Meisten interessiert, auch direkt nach dem Persönlichen als Erstes präsentieren.
Negatives, wie "kein Abschluss" erwähnt man nicht; es geht ja hier um Werbung, also sich möglichst positiv zu präsentieren. Was ist mit Lieblingsvorlesungen?
Wie sieht es eigentlich mit studienbezogenen Hobbies und Interessen aus?
Und eine einheitliche Kopfzeile vermittelt ein ungleich professionelleres Erscheinungsbild.
Aprospros, um was für eine Praktikantenstelle willst Du Dich eigentlich bewerben? Das Deckblatt liefert da keine Angaben?
Viele Grüße aus Duisburg
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Hallo werte Forumsmitglieder,
vielen Dank für eure netten und hilfreichen Antworten.
Es ist erstaunlich, auf welche offensichtlichen Fehler man erst hingewiesen werden muss, damit Sie einem selbst klar werden.
Ich habe also versucht, mich an eeuren Hinweisen zu orientieren und hier ist die neueste Version:
[Link nur für registrierte Nutzer sichtbar]
Die Aushilfsarbeit habe ich, genau wie einige meiner Hobbys hinzugefügt.
Die Kopfzeile hat mir eine Menge Kopfschmerzen bereitet und ich bin, um ehrlich zu sein, immer noch nicht ganz zufrieden mit ihr.
Dabei habe ich versucht diese so einfach und genormt wie möglich zu gestalten.
Was meint ihr zu ihr?
Passt die Kopfzeile zu dem restlichen Erscheinungsbild?
(Und was haltet ihr von den sonstigen Veränderungen?)
Als mein Lieblingsmodul würde ich Konstruktion nennen, habe aber gerade erst in diesem Semester angefangen das Fach zu absolvieren. Deswegen auch "angestrebter" Schwerpunkt, da ich ja tatsächlich noch nicht viel erfahrung in dem Gebiet habe
Wie immer freue ich mich sehr über alle Antworten und Hinweise eurerseits
Bis dahin freundliche Grüße aus Berlin
Gast123
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Andreas Rimpler
PostRank 8
Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 464
Wohnort: Duisburg
Hallo Gast123,
wenn Du mit der Kopfzeile noch nicht so zufrieden bist, dann experimentiere doch einfach weiter. Den Namen auf die eine Seite, die Kontaktdaten auf die andere, ....
Davon abgesehen, wenn Du Dich entschidest, wo Du lieber angerufen wirst und dementsprechend nur eine Nummer angibst, könnte das Ganze auch schon wieder anders wirken.
Warum verwendest Du eigentlich Linien?
Der Hintergrund dieser Frage ist naheliegend. Neben den Bewerbungen ist die Erstellung von Arbeitszeugnissen eine weitere Hauptaufgabe der Personalverantwortlichen. Und da geht es ja auch sehr stark um Verklausulierungen. Deshalb sind es Personalverantwortliche gewohnt, Präsentationen in der Bewerbung ebenfalls auszulegen. Und so besteht immer die Gefahr, dass ein Personalverantwortlicher diese Linien als Beleg dafür sieht, dass ein Bewerber "nicht wachsen" kann, sich immer nur "an Linien entlang bewegen" kann, sich halt "nur innerhalb von Grenzen aufhält". Wobei man ja gerade bei Akademiker sich ein Wachstumspotential wünscht.
Wenn Du übrigens einen optischen Eye-Catcher verwenden möchtest, dann probiere doch einmal einen etw 0,5 - 1,0 cm breiten Balken am rchten Rand aus, der etwa in einem edlen blau oder Grauton gehalten werden könnte.
Ich persönlich finde das Deckblatt schon sehr ansprechend.
Warum präsentierst Du in Deinem Lebenslauf erst die Universität oder den Arbeitgeber und dann das, was Du machst? Wofür interessiert sich wohl ein Personalverantwortlicher mehr? Für den Arbeitgeber? Oder für Deine Position?
Wenn Du die Schwerpunkte mit Nummerierungszeichen präsentierst, hast Du zum einen weitere Eye-Catcher. Und die Informationsaufnahme ist für den Personalverantwortlichen einfacher.
Denk dran, der Lebenslauf darf auch über 2 Seiten gehen.
Viele Grüße aus Duisburg
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