Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?

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hpoperator
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Anmeldungsdatum: 09.07.2017
Beiträge: 6
Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
11.07.2017 11:16
Guten Morgen,

da ihr mir bereits bei einigen anderen Fragen/Anliegen helfen konntet, würde ich euch gern erneut um euren Rat / um eure Hilfe bitten.

Nun scheitere ich an einer Formulieren bezogen auf die "Frage", weshalb ich mich in "DIESEM" Unternehmen bewerben will.

Wenn man mich in einem direkten Gespräch, unter Bekannten, fragen würde, würde ich wie folgt antworten:

Nunja, bin eigentlich schon indirekt mit diesem Unternehmen aufgewachsen, denn viele meiner Familienmitglieder waren dort über Jahre gar Jahrzehnte angestellt. Meine Großmutter arbeitete dort bis zu Ihrer Rente in der Buchaltung, ihr Bruder (mein Großonkel) war dort bis zu seiner Rente in der Produktion angestellt, ein Onkel absolvierte dort seine Ausbildung (danach wechselte er das Unternhmen), der andere Onkel absolvierte dort ebenfalls seine Ausbildung und ist bis heute in diesem Unternhmen als Meister angestellt und ist Betriebsrat-Mitglied, mein Stiefvater wechselte vor ca. 2 Jahren IN dieses Unternhmen und dann wären da noch Freunde und Bekannte, die auch dort arbeiten.
Dieses Unternehmen zieht sich wie ein "roter Faden" durch mien Leben und ich hegte deshalb den Wunsch, dort "irgendwann" einmal auch "Fuß" zu fassen.

Jobte ungelernt Jahre lang durch die unterschiedlichsten Berufsfelder, bis ich mit 28 Jahren meinen Wunsch wieder aufleben ließ und eine Berufsausbildung als Zerspanungsmechaniker begonn und auch sehr Erfolgreich abschloss.... (Um so Chancen auf eine Anstellung in diesem Unternehmen zu vergrößern), nach meiner Berufsausbildung sammelte ich etwas Berufserfahrung und nun, 1 1/2 Jahre später, möchte ich den Schritt nun endlich wagen.

Die bisherigen Arbeitgeber waren also nur Zwischenstationen für mich, die mir Erfahrung und teschnischen "Know-How" mit auf den Weg gaben. Denn mein Ziel ist und bleibt : Die SomerStahl AG (<----Name verändert)

-----------------------------------------------
Dieses Unternehmen die SomerStahl AG stellt Stahlerzeugnisse her und verarbeitet diese weiter.
-----------------------------------------------

Doch das kann ich leider so nicht in meiner Anschreiben formulieren Rolling Eyes
Weder bringe ich diese gesamte Information in 2-3 prägnaten Sätze nicht unter, noch weiß ich ebenfalls nicht, ob es für mich Vorteilhaft wäre, die Bewerbung bei dem unternehmen damit begründen zu wollen.

weiter Vorteile die für mich, für die Bewerbung bei diesem Unterenhmen sprechen:


- fahre morgends und abends jeweil 33 km zu meiner momentanen Arbeitsstelle. die SomerStahl AG befindet sich um die Ecke (kann dort wirklich zu Fuß hinlaufen, sind keine 300 Meter)

- die SomerStahl AG würde meine angestrebte Techniker-Weiterbildung in Form von Arbeitsfreistellung unterstützen, was mein jetziger Arbeitgeber nicht macht (kann den Techniker nicht machen, da ich Früh- und Mittagsschicht im wechsel habe)

- Unstrukturiertes Zusammenarbeiten in der jetzigen Firma. Aufgrund eines, seit 2 Jahren anstehenden Firmenleitungswechsel, geht es hier etwas drunter und drüber. Der Seniorchef will schon seit 2 Jahren (und mehr) die Firmenleitung an die 2 Junior übergeben und seither ist es etwas Chaotisch und niemand will so recht für bestimmte Aufgabengebiete zuständig sein. Da heißt es, dass die Juniors für ALLES zuständig seien und wenn man diese dann bei Personalangelegenheiten etwas fragt, müssen sie das dann doch mit dem Senior abklären. Regt leider etwas auf. Ist bei der SomerStahl AG definitiv nicht so, hier ist, auch aufgrund seiner Betriebsgröße, alles unterteilt und klar geregelt

- In der jetzigen Firma, gibt es keine Aufstiegmöglichkeiten. Da es ein kleiner Familienbetrieb ist (20-25 Mitarbeiter) und die Positionen schon vergeben sind, lässt sich hier auch definitiv nichts mehr machen. Bei der SomerStahl AG ist das nicht so. Hier kann man sich durch weiterbildung oder durch guten Arbeitserfolg "hoch arbeiten".


Wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir diesbezüglich weiterhelfen könnte.

Liebe Grüße
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Formulus
Gast




Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
11.07.2017 12:07
Hallo hpoperator,

wenn mich, als erfahrener Bewerbungshelfer, jemand fragen würde, was die wichtigsten Einstellungsgründe sind, die ein Bewerber angeben kann, wäre meine Antwort: "Neben der Qualifikation und seinen Stärken ist es der Bezug zum Unternehmen."

Genau dieser Bezug muss in Deine Einleitung. Als "Nachbar" und Familienmitglied von (Ex-) Unternehmenszugehörigen wird man Dir eine Chance geben und Dich zum Vorstellungsgespräch einladen. Wink

Die Formulierung Deiner jetzige Einleitung ist entsprechend ausbaufähig Wink

Wenn ich Zeit und Lust habe, werde ich mir was einfallen lassen. Smile

Bis dann.

Mit lieben Grüßen

Formulus
hpoperator
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Anmeldungsdatum: 09.07.2017
Beiträge: 6
Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
11.07.2017 17:38
Formulus hat Folgendes geschrieben:

Hallo hpoperator,

wenn mich, als erfahrener Bewerbungshelfer, jemand fragen würde, was die wichtigsten Einstellungsgründe sind, die ein Bewerber angeben kann, wäre meine Antwort: "Neben der Qualifikation und seinen Stärken ist es der Bezug zum Unternehmen."

Genau dieser Bezug muss in Deine Einleitung. Als "Nachbar" und Familienmitglied von (Ex-) Unternehmenszugehörigen wird man Dir eine Chance geben und Dich zum Vorstellungsgespräch einladen. Wink

Die Formulierung Deiner jetzige Einleitung ist entsprechend ausbaufähig Wink

Wenn ich Zeit und Lust habe, werde ich mir was einfallen lassen. Smile

Bis dann.

Mit lieben Grüßen

Formulus



Verzeih Bitte die späte Antwort. Befinde mich gerade auf der mittagsschicht und jetzt in der pause finde ich erst etwas zeit.

Das leuchtet ein und das war auch mein anfänglicher Gedanke, jedoch wusste ich leider nicht, ob ich da was nicht genau bedacht habe.

Leider ist es für mich als "Leihen" der sich nicht turnusmäßig mit Berwerbungen/Anschreiben oder allg. Formulierungen beschäftigt, sehr sehr schwierig das ganze kompakt und aussagekräftig und auch "personalerkonform" zu schreiben. Ich bin zwar relativ "Redegewand", doch so etwas sprengt leider meinen Rahmen.

Deshalb würde ich mich sehr über einen Formulierungsvorschlag von dir freuen. Ich bin daran nämlich (wie fast an dem ganzen Anschreiben) verzweifelt.

Beste grüsse
Hpoperator
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Formulus
Gast




Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
11.07.2017 17:49
Hallo hpoperator,

Zeit hatte ich gefunden und Lust habe ich eigentlich immer. Wink

In der Einleitung erkenne ich einen sympathischen Mann, den ich - als Personaler - kennenlernen wollte. Ich bin davon überzeugt, dass die Einleitung den Personaler berührt.

Zitat:



Sehr geehrter Herr xxx,

seit meiner Kindheit begleiten mich die Geschichten und An­ek­döt­chen, die zahlreiche Verwandte (z. B., mein Onkel Herr xxx, meine Oma Frau xxx) und Bekannte aus der Arbeitswelt Ihres Hauses erzählen. Hier­durch entwickelte sich eine Verbundenheit, die mit dem Wunsch einhergeht, dazuzugehören und ein Angehöriger Ihres Betriebes zu sein.

Hierfür bringe ich Berufserfahrung, ein breit gefächertes Know-how sowie meine Wil­lig­keit mit, zupackend und fleißig zu arbeiten – gemäß der überlieferten Familiensitte.



Mit lieben Grüßen

Formulus
Formulus
Gast




Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
11.07.2017 22:58
Hallo hpoperator,

ein ansprechendes und erfolgreiches Anschreiben zu verfassen ist sehr schwer. Ich vergleiche es mit dem Erlernen des Klavierspielens. Doch es ist erlernbar, und wenn man/frau noch etwas Talent mitbringt, stellt sich der Erfolg tatsächlich ein. Talent ist aber keine Grundvoraussetzung. Es gibt ein paar Regeln, die man beachten sollte. Diese hänge ich im Anschluss an. Wink

Ich selbst suche keine Arbeit und helfe hier (und anderswo) seit vielen Jahren Bewerbern/Bewerberinnen, die eine Arbeit oder Ausbildung suchen. Mit den Jahren habe ich den richtigen Ton gefunden, um Personaler zu bewegen, Bewerber(innen) zum Vorstellungsgespräch einzuladen. Mein letzter Erfolg macht mich besonders stolz.

Mein Bruder wollte mit über fünfzig noch mal eine Ausbildung machen. Wir haben uns zusammengesetzt und ein Konzept entwickelt, welches den gewünschten Erfolg bringen sollte.

Mein Bruder hatte sich schon vielen Prüfungen im Leben stellen müssen, war reich an Lebenserfahrung und kann mit Menschen umgehen. Das waren seine Trümpfe, die wir herausgearbeitet und formuliert haben. Hierzu diente auch eine Dritte Seite:
http://www.bewerbung-tipps.com/bewerbungsunterlagen/dritte_seite.php
Hier war auch zu lesen, warum mein Bruder sich das (die Ausbildung) auf die alten Tage noch antun wollte. Die Bewerbungsunterlagen hat er dann persönlich abgegeben. Das Ergebnis:

13 Bewerbungen wurden abgegeben. 5 Einladungen zum Vorstellungsgespräch sind zurückgekommen. Es folgten 3 Zusagen.

Diesen Erfolg haben wir uns hart erarbeitet. Er kostete sehr viele Stunden. Gezeigt hat es mir, dass mit einer ansprechenden Formulierung alles möglich ist. Die Beschäftigung mit dem Thema "Bewerbung" kann sich also durchaus lohnen. Wink Bei der Formulierung habe ich mich an folgende Regeln gehalten:

Hier sind einige Tipps/Anregungen/Formulierungsmöglichkeiten, die ich zusammengefasst habe:

Zitat:



Einleitung:
1. Bezug zum Unternehmen herstellen (was verbindet mich mit dem Unternehmen).
2. Motivation verdeutlichen (warum diese Arbeit bei diesem Unternehmen).
3. Das Unternehmen loben (nicht übertreiben).
4. Erwähnen, was ich für das Unternehmen leisten will (wie bringe/setze ich mich ein).
5. Auf Qualifikation hinweisen (Erwähnung Deiner Kompetenzen).
6. Verständlich machen, dass Du wirklich Interesse an der angebotenen Stelle hast und Freude, Spaß wie auch Lust damit verbindest. Die Beschreibung Deiner Motivation sollte fühlbar werden.
7. Der Ansprechpartner(in) sollte persönlich angeschrieben werden (z. B., Sehr geehrter Herr Müller,)

Hauptteil:
1. Schilderung Deiner Qualifikation (was kann ich).
2. Aufzählung Deiner Tätigkeiten vergangener Tage (was habe ich gemacht).
3. Beteuerung Deiner Leistungsbereitschaft (was bringe ich dem Unternehmen).
4. Schilderung Deiner bewiesenen Stärken (was zeichnet mich aus). Eine glaubhafte "Hintergrundgeschichte" kann hier den Wahrheitsgehalt stützen.

Abschluss:
1. Ein freundlicher Abschlusssatz, der zeigt, dass Du ein freundlicher, sympathischer Mensch bist (die Chemie muss stimmen) und Dich richtig auf die Arbeit freust.
2. Bekundung Deiner Freude auf ein Vorstellungsgespräch.
3. Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.
4. Postskriptum - dieses bleibt dem Personaler in Erinnerung.

Diese Ausdrucksweisen und Formulierungen sollten im Anschreiben keine Verwendung finden:

1. Ãœbertriebene Beschreibung der eigenen Vorteile, die man aus der Einstellung zieht.
2. Keine „Nullaussagen“ formulieren, z. B., „Allgemeine Bürotätigkeiten sind für mich selbstverständlich.“. Dieser Satz enthält keine verwertbare Information - besonders wenn ihn eine Büroangestellte(r) schreibt.
3. Keine Negativmotivation zu erkennen geben, z. B., „Ich habe bis zuletzt auf Besseres gehofft und ...“
4. Vermeide Negationen (keine, nicht / „Leider bringe ich keine Erfahrungen mit ...“ / „Da ich die Ausbildung nicht beendet habe ...“
5. Vermeide Negativa (Schattenseiten, Schwächen / „... der Umgang mit EDV-Programmen stellt für mich kein Problem dar“ Das Wort „Problem“ sollte in Deinem Vokabular fehlen.
6. Vermeide Redundanzen (das Vorhandensein von eigentlich überflüssigen Elementen, die für die Information nicht notwendig sind; über­häu­fen mit Merkmalen; dop­pelt ge­mop­pelte Informationen.
7. Nicht im Konjunktiv schreiben (Nicht etwas nur mittelbar und ohne Gewähr be­schrei­ben / „Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen“ / Die Wörter „könnte“ und „möchte“ sind auch verpönt).
8. Sätze nicht mit „Ich“ beginnen. Der Personaler glaubt sonst Du seiest egozentrisch.
9. „Ich hoffe“, ist eine Ausdrucksweise, die eine Unsicherheit erkennbar macht.
10. Nicht den Lebenslauf abschreiben. Manche Erwähnungen aus dem Lebenslauf, besonders die werbewirksamen und herausragenden Fakten, kannst Du benennen.
11. Nicht die Anforderungen aus dem Stellenangebot abschreiben. Wenn Du Dich auf diese beziehst, wähle andere Worte sonst wirkt die Formulierung einfalls- und lustlos. Der Personaler erkennt darin, dass der Bewerber(in) sich wenig bemüht hat, und schließt so auf Deine Arbeitsweise.
12.Vermeide Passivformen. Schreibe (bespielsweise) nicht: „Dank der Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker konnte ich mein Fachwissen in verschiedenen Bereichen erweitern.“, sondern, „Dank meiner Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker erweiterte ich mein Fachwissen in verschiedensten Bereichen.“ Beuge das Verb (erweiterte).
13. Das Wort "Durch" wird auch in passivischen Sätzen, wenn nicht der eigentliche, der unmittelbare Träger des Geschehens bezeichnet wird, eingesetzt. Deshalb ersetze ich es durch "Anhand", "Dank", "Wegen", "Aufgrund", "Infolge" oder "Angesichts".
14. Den Ausdruck, "... bin ich in der Lage, ...", vermeide ich, weil dieser nicht gewährleistet, dass Gemeinte auch zu machen (obwohl man dazu in der Lage wäre).
15. Keine Formulierungen und Substantive (Hauptwörter) doppelt verwenden. Benutze Sy­n­o­nyme.
Der Personaler erkennt darin eine gewisse Faulheit und/oder einen geringen Wortschatz.



Ich hoffe, Du kannst meine Hilfestellung gut verwerten und wünsche Dir hierzu ein glückliches Händchen.

Mit lieben Grüßen

Formulus
Formulus
Gast




Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
12.07.2017 11:25
Guten Morgen hpoperator,

ich habe mir eben Dein Bewerbungsanschreiben durchgelesen und rate Dir deshalb, dieses so nicht abzuschicken:

Zitat:


Meine jetzige Position bietet mir aus betriebsinternen Gründen nur begrenzte Möglichkeiten, mich sowohl fachlich weiterzuentwickeln als auch meinen Verantwortungsbereich zu erweitern.


Im Anschreiben darf man sich nicht beklagen und den Arbeitgeber schlechtreden. Wink

Zitat:


Besonders hervorzuheben ist mein handwerkliches Geschick, welches ich in einer sehr erfolgreichen Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker erlernte und verfeinerte. Aufgrund der Arbeit im Team eignete ich mir auch technisches Fachwissen an, welches in mittelbarer Beziehung zu meinem Aufgabengebiet stand. Mit dieser Sachkenntnis gewährleistete ich eine eigenverantwortliche, schnelle und zielgerichtete Fertigung.


Diesem Block fehlt es an Aussagekraft, weil eben nicht genaues drin steht. Der Personaler fragt sich, welches Geschick, technisches Fachwissen und Sachkenntnis Du mitbringst?
Lass diesen Textblock weg. Wichtig sind hier greifbare Fakten. Wink

Zitat:



Meine derzeitigen Hauptaufgaben umfassen die Einrichtung der Fräsmaschinen mit Einzel- und Kleinserienteilen sowie die maßgenaue Produktion von Schnitt- und Ziehwerkzeugen. Ebenso vertraut bin ich mit der Fertigung verschiedenster Komponenten aus dem Sondermaschinen- und Anlagenbau sowie aus dem Bereich Walz- und Hüttentechnik. Hierfür arbeitete ich auch an einem Horizontal-Bohr- und Fräswerk. Des Weiteren bin ich für die Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle zuständig. Dank meiner Kenntnisse von verschiedenen Maschinensteuerungen (Selca und Heidenhain) bin ich mehrplatzfähig einsetzbar. Im Bereich der computerunterstützten Programmierung bin ich mit den CAD-Systemen AutoCAD und DraftSight vertraut.


Mit diesem Textblock kann der Personaler etwas anfangen. Hier lieferst Du die Gründe, die Deine Einstellung rechtfertigen. Den Block habe ich etwas umgeschrieben.

Deine Rechtschreibung hat noch etwas Luft nach oben. Mein Rat: Kontrolliere Deine Texte mit diesem Programm. Es erkennt die meisten Fehler - aber nicht alle:
[Link nur für registrierte Nutzer sichtbar]

Zitat:


Wenn Sie einen erfahrenen und zuverlässigen Mitarbeiter mit umfangreichen Produktionskenntnissen einstellen wollen, der qualitätsbewusst arbeitet, dann überzeuge ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten und Kenntnissen. Über eine Einladung von Ihnen freue ich mich deshalb ganz besonders.


Im Abschluss vermisse ich Deine Freude auf eine zukünftige Zusammenarbeit sowie den neuen Aufgaben, die Du verrichten wirst - stattdessen ein etwas floskelhafter Abgang. Wink
---------------------------------------------------------------------------------------------

Schreiben würde ich das Bewerbungsanschreiben so:

Zitat:



Bewerbung als Zerspanungsmechaniker
Ihr Interesse an Fachkräften auf Ihrer Internetpräsenz

Sehr geehrter Herr xxx,

seit meiner Kindheit begleiten mich die Geschichten und An­ek­döt­chen, die zahlreiche Verwandte (z. B., mein Onkel Herr xxx, meine Oma Frau xxx) und Bekannte aus der Arbeitswelt Ihres Hauses erzählen. Hier­durch entwickelte sich eine Verbundenheit, die mit dem Wunsch einhergeht, dazuzugehören und ein Angehöriger Ihres Betriebes zu sein.

Hierfür bringe ich Berufserfahrung, ein breit gefächertes Know-how sowie meine Wil­lig­keit mit, zupackend und fleißig zu arbeiten – gemäß der überlieferten Familiensitte.

Meine derzeitigen Hauptaufgaben umfassen die Einrichtung der Fräsmaschinen mit Einzel- und Kleinserienteilen sowie die maßgenaue Produktion von Schnitt- und Ziehwerkzeugen. Mein Können schließt die Fertigung verschiedenster Komponenten aus dem Sondermaschinen- und Anlagenbau sowie aus dem Bereich Walz- und Hüttentechnik ein. Hierfür arbeitete ich auch an einem Horizontal-Bohr- und Fräswerk. Des Weiteren bin ich für die Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle zuständig. Dank meiner Kenntnisse von verschiedenen Maschinensteuerungen (Selca und Heidenhain) bin ich mehrplatzfähig einsetzbar. Im Bereich der computerunterstützten Programmierung bin ich mit den CAD-Systemen AutoCAD und DraftSight vertraut.

Auf das Meistern Ihrer anspruchsvollen Aufträge/Anforderungen freue ich mich sehr und sehe einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit mit der SomerStahl AG positiv entgegen. Folglich nehme ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr gerne an.

Mit freundlichen Grüßen aus der Nachbarschaft




hpoperator

Anlagen



Mit lieben Grüßen

Formulus

PS: Falls noch Platz auf dem Papier wäre (was ich nicht glaube) könnte man noch ein paar bewiesene Stärken anbringen. Von der Notwendigkeit dies zu tun, bin ich nicht wirklich überzeugt. Der Personaler erkennt auch so, dass Du ein guter Typ bist. Very Happy
hpoperator
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Anmeldungsdatum: 09.07.2017
Beiträge: 6
Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
13.07.2017 11:47
Danke dir vielmals für die Mühe die du dir machst!!!!

Ich weiß deine Hilfe wirklich zu schätzen und habe auch schon deinen Verbesserungsvorschlag in mein Anschreiben inegriert.

Du hast wirklich mit sehr vielem Recht und es ist für mich auch nachvollziehbar.

Habe nun abschließend, nachdem ich mir nun (gefühlte 1000x) das Anschreiben durchgelesen habe, die Befürchtung, dass in dem gesamten Anschreiben und evtl. hauptsächlich nach diesem Absatz (siehe nachfolgendes Zitat), der ERKENNBARE BEZUG auf das adressierte Unternehmen fehlt, also warum die Kenntnisse für das zukünftige Unternehmen interesant sind. Ist meine Sorge berechtigt...oder täusche ich mich da?

Zitat:

Meine derzeitigen Hauptaufgaben umfassen die Einrichtung der Fräsmaschinen mit Einzel- und Kleinserienteilen sowie die maßgenaue Produktion von Schnitt- und Ziehwerkzeugen. Mein Können schließt die Fertigung verschiedenster Komponenten aus dem Sondermaschinen- und Anlagenbau sowie aus dem Bereich Walz- und Hüttentechnik ein. Hierfür arbeitete ich auch an einem Horizontal-Bohr- und Fräswerk. Des Weiteren bin ich für die Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle zuständig. Dank meiner Kenntnisse von verschiedenen Maschinensteuerungen (Selca und Heidenhain) bin ich mehrplatzfähig einsetzbar. Im Bereich der computerunterstützten Programmierung bin ich mit den CAD-Systemen AutoCAD und DraftSight vertraut.




LG und nochmals vielen vielen Dank für deine Hilfe
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Formulus
Gast




Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
13.07.2017 13:07
Hallo hpoperator,

Danke für Deine Worte der Anerkennung meiner Arbeit. In der Regel bekomme ich hier nur sehr wenig Feedback und deshalb freue ich mich darüber. Very Happy

Ich kann verstehen, dass Du alles richtig machen willst und deshalb im Zweifel bist. Daher werde ich versuchen, Dir die "Angst" zu nehmen und einiges erklären. Wink

Zur Einleitung:
Ich bin mir einhundertprozentig sicher, dass ich hier klar und deutlich Deine Verbindung zu diesem Unternehmen dargestellt habe. Überlege doch mal: Viele Deiner Verwandten arbeiten (oder haben gearbeitet) in diesem Unternehmen und erzählten von der Arbeit in diesem Unternehmen. Diese Geschichten hast Du viele Jahre verinnerlicht - angefangen hat es wahrscheinlich mit Deiner Oma. Dadurch hast Du eine Beziehung zu diesem Unternehmen entwickelt.

Das sind Fakten, die ein Personaler lesen will. Wink

Als ich sechszehn Jahre alt war, sprach mein Vater mit seiner Lehrfirma, ob diese nicht sein Sohn (also meine Wenigkeit) zum Drucker ausbilden könnte. Der Lehrmeister bestand auf einen Einstellungstest, den ich nicht bestanden habe und andere besser waren. Da ich aber als Sohn eines Druckers schon mit 14 Jahren Druckmaschinen in der elterlichen Druckerei bedient und einen großen Bezug zu diesem Beruf entwickelte hatte, wurde ich unter Auflagen als Druckerlehrling eingestellt. Wink

Hier habe ich für eine junge Frau ein Anschreiben formuliert und auf die Wohnortnähe hingewiesen. Sie wurde zu Vorstellungsgespräch eingeladen. Wink
http://www.bewerbung-tipps.com/forum/viewtopic.php?t=12297&postdays=0&postorder=asc&highlight=mk28&start=15

Bei dieser Frau habe ich den Bezug zum Beruf klar herausgestellt und ebenfalls auf ihre Wohnortnähe hingewiesen. Auch hier kam es zum Vorstellungsgespräch. Wink
http://www.bewerbung-tipps.com/forum/viewtopic.php?t=9655&postdays=0&postorder=asc&highlight=nachbarin&start=0

Fortsetzung folgt ...
Formulus
Gast




Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
13.07.2017 18:59
... und weiter geht's

Der Hauptteil:
Hier müssen die Tätigkeiten stehen, die in der Vergangenheit verrichtet wurden. Auch weitere Qualifikationen und (bewiesene) Stärken finden hier ihren Platz. Wink

Zu Deiner Frage, bezüglich des Hauptteils: Ich kann Dir nicht sagen, ob Du Dich täuschst, weil ich nicht weiß, was/wen das Unternehmen sucht. Auch habe ich die Homepage dieses Betriebes nicht gelesen. Tatsache ist, wenn Deine Qualifikation nicht den Anforderungen des Unternehmens entspricht, sinken Deine Chancen auf eine Einstellung. Deshalb ist diesbezüglich eine zielorientierte Eigenwerbung wichtig, weil sie den größten Grund liefert, Dich einzustellen.

Anders ausgedrückt: Wenn Deine Qualifikations- und Tätigkeitsangaben den Anforderungen des Betriebes entsprechen, ist der Hauptteil super. Wink

Der Abschluss:
Hier schreibe ich generell etwas Freundliches, um zu signalisieren, dass ich motiviert und fest entschlossen bin, was zu leisten. Zum Beispiel:

Zitat:



Jetzt freue ich mich auf die Chance, die mir in Ihrem Hause bevorsteht und auf die positiven Ergebnisse, die eine gute und effiziente Zusammenarbeit sicherstellt. Deshalb nehme ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr gerne an.



Jetzt hoffe ich, Dir noch mal mit meinen Anregungen/Beispielen/Tipps geholfen zu haben und freue mich sehr, wenn Du mir berichtest, ob es zu einem Vorstellungsgespräch oder Einstellung gekommen ist. Very Happy

Mit lieben Grüßen

Formulus
hpoperator
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Anmeldungsdatum: 09.07.2017
Beiträge: 6
Zu: Formulierungshilfe für: warum dieses Unternehmen?
14.07.2017 11:22
Guten Morgen Formulus,

du musst mir nicht für die Annerkennung die ich, für deine Hilfe aufbringe, danken. Ist selbstverständlich! Ich habe dir zu danken undzwar nicht nur einmal!

Deine Ausführungen waren für mich ernuet nachvollziehbar und sehr verständlich. Aber leider macht es aus mir keinen besseren "Bewrbungsschreiber", da ich noch immer an den Formulierungen scheitere. Ich denke, dass alles braucht Übung und vor allem seine Zeit. Werde aber am "Ball" bleiben, auch wenn ich das "Ziel" in Form einer Einstellung bei besagtem Unternehmen erreicht habe.

Nun zu dem eigentlichen kommend:

Habe mein Anschreiben gemäß deinen Verbesserungsvorschlägen bearbeitet. Habe zwar den ein oder anderen Satz von mir noch übernommen, weil ich mich einfach damit besser identifiezieren konnte. Sollte etwas authentischer wirken.
Obwohl ich noch, beim durchlesen, irgendwie ein komisches Gefühl habe. Nicht weil es mir nicht gefällt oder sich komisch ließt, nein, denke dass es wohl eher an der Angst liegt, dass ich befürchte doch etwas vergessen zu haben bzw etwas nicht Aufgeführt habe, was wichtig wäre. Denn dieses Anschreiben, an dieses Unternehmen, hat eine imense Bedeutung für mich, habe mich davor etliche Zeit gedrückt.

So.....nun endlich zu meinem veränderten Anschreiben:

Zitat:

Bewerbung um eine Arbeitsstelle als Zerspanungsmechaniker


Sehr geehrter Herr XYZ,

seit meiner Kindheit begleiten mich die Geschichten und Anekdötchen, die zahlreiche Verwandte (zum Beispiel mein Onkel Herr Abcd Efghi, meine Großmutter Frau Jklmn Opqrst und viele weitere) und Bekannte aus der Arbeitswelt Ihres Unternehmens erzählen. Hierdurch entwickelte sich eine Verbundenheit, die mit dem Wunsch einhergeht, dazuzugehören und ein Angehöriger Ihres Unternehmens zu sein.

Hierfür bringe ich Berufserfahrung, ein breit gefächertes Know-how sowie den Willen mit, zupackend und fleißig zu arbeiten – gemäß der überlieferten Familiensitte.

Meine derzeitigen Hauptaufgaben umfassen die Einrichtung der Fräsmaschinen mit Einzel- und Kleinserienteilen sowie die maßgenaue Produktion von Schnitt- und Ziehwerkzeugen. Mein Können schließt die Fertigung verschiedenster Komponenten aus dem Sondermaschinen- und Anlagenbau sowie aus dem Bereich Walz- und Hüttentechnik ein. Hierfür arbeitete ich auch an einem Horizontal-Bohr- und Fräswerk. Des Weiteren bin ich für die Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle zuständig. Dank meiner Kenntnisse von verschiedenen Maschinensteuerungen (Selca und Heidenhain) bin ich mehrplatzfähig einsetzbar. Aufgrund meiner Begeisterung und meinem Verständnis für Maschinen und ihre Funktion arbeite ich mich schnell in die Funktionsweisen weiterer Maschinen ein, um dort Bedarfe zu decken. Im Bereich der computerunterstützten Programmierung bin ich mit den CAD-Systemen AutoCAD und DraftSight vertraut.

Besonders hervorzuheben ist mein handwerkliches Geschick, welches ich in einer sehr erfolgreichen Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker verfeinerte. Für die Arbeit in Ihrem Unternehmen bin ich gut gerüstet, da ich bereits aus meinem bisherigen Berufsleben gut mit der Fertigung von Stahlerzeugnissen vertraut bin.

Auf das Meistern Ihrer anspruchsvollen Aufträge und Anforderungen freue ich mich sehr und sehe einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit mit der SomerStahl AG positiv entgegen. Folglich nehme ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr gerne an.

Mit freundlichen Grüßen


Hp Operator
Anlagen



so, hier war nun das Anschreiben als Ganzes.

nun, poste ich erneut das Anschreiben und füge noch Fragen in der Farbe ROT hinter die Stellen auf die sie sich bezieht ein.

Zitat:

Bewerbung um eine Arbeitsstelle als Zerspanungsmechaniker


Sehr geehrter Herr XYZ,

seit meiner Kindheit begleiten mich die Geschichten und Anekdötchen, die zahlreiche Verwandte (zum Beispiel mein Onkel Herr Abcd Efghi, meine Großmutter Frau Jklmn Opqrst und viele weitere) und Bekannte aus der Arbeitswelt Ihres Unternehmens erzählen. Hierdurch entwickelte sich eine Verbundenheit, die mit dem Wunsch einhergeht, dazuzugehören und ein Angehöriger Ihres Unternehmens zu sein.

Hierfür bringe ich Berufserfahrung, ein breit gefächertes Know-how sowie den Willen mit, zupackend und fleißig zu arbeiten – gemäß der überlieferten Familiensitte.

Meine derzeitigen Hauptaufgaben hier lieber noch die Firma und den Ort anfügen : Meine derzeitigen Hauptaufgaben bei der Firma FLGZHFT JHGHTZ in Musterstadt !? umfassen die Einrichtung der Fräsmaschinen mit Einzel- und Kleinserienteilen sowie die maßgenaue Produktion von Schnitt- und Ziehwerkzeugen. Mein Können schließt die Fertigung verschiedenster Komponenten aus dem Sondermaschinen- und Anlagenbau sowie aus dem Bereich Walz- und Hüttentechnik ein. Hierfür arbeitete ich auch an einem Horizontal-Bohr- und Fräswerk. Des Weiteren bin ich für die Prozessoptimierung und Qualitätskontrolle zuständig. Dank meiner Kenntnisse von verschiedenen Maschinensteuerungen (Selca und Heidenhain) bin ich mehrplatzfähig einsetzbar. Aufgrund meiner Begeisterung und meinem Verständnis für Maschinen und ihre Funktion arbeite ich mich schnell in die Funktionsweisen weiterer Maschinen ein, um dort Bedarfe zu decken. Im Bereich der computerunterstützten Programmierung bin ich mit den CAD-Systemen AutoCAD und DraftSight vertraut.

Besonders hervorzuheben ist mein handwerkliches Geschick, welches ich in einer sehr erfolgreichen Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker verfeinerte. Für die Arbeit in Ihrem Unternehmen bin ich gut gerüstet, da ich bereits aus meinem bisherigen Berufsleben gut mit der Fertigung von Stahlerzeugnissen vertraut bin.

In diesem Anschreiben habe ich nichts mit eigenverantwortlichem Arbeiten und auch nichts mit Teamfähigkeit formuliert. Denkste wirklich, dass das nichts so schlimm ist?

Auf das Meistern Ihrer anspruchsvollen Aufträge und Anforderungen freue ich mich sehr und sehe einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit mit der SomerStahl AG positiv entgegen. Folglich nehme ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr gerne an.

Mit freundlichen Grüßen


Hp Operator
Anlagen



Die Initiantivannonce des hoffentlich zükünftigen Arbeitgeber lautet wie folgt:

Zitat:


Wir suchen regelmäßig Mitarbeiter in folgenden Mitarbeitergruppen:
-Zerspanungsmechaniker
-..........

Ihr Profil
- abgeschlossene Berufsausbildung in der gewünschten Berufsgruppe
- gute Auffassungsgabe, gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick
- Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Engagement
- Arbeitssicherheitsbewußtsein

Persönlich überzeugen Sie uns durch Ihr sicheres Auftreten, Ihre Problemlösungskompetenz sowie Ihre hohe Leistungsmotivation. Wenn Sie darüber hinaus strukturiertes und eigenverantwortliches Arbeiten gewohnt sind und auch gerne in interdisziplinären Teams arbeiten liegt der nächste Schritt bei Ihnen: Bewerben Sie sich!



LG
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