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Lexine
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 05.03.2008
Beiträge: 5
Wohnort: Dresden
Hallo! Ich bräuchte dringend mal einen Tipp,wie man länger Krankheitsausfälle in seinem Lebenslauf umschreibt. Ist ne psychische Erkrankung und hab dadurch eine Reha-Umschulung zur EH-Kauffrau machen können. Aber es ist mir unangenehm wenn ich im Bewerbungsgespräch auf diese Ausfälle angesprochen werde,da sie über 2-3 Jahre gingen. Kann mir da jemand helfen,das gleich im Lebenslauf ordentlich zu verpacken? Danke u LG Lexine
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Wie willst du denn die Ausfälle umschreiben?
Die Ausbildung, die du gemacht hast ... okay, da schreibst du:
01/200X - 02/200Z Ausbildung zum XY
Aber bei dem Ausfall kannst du eigentlich nur schreiben:
01/200X - 02/200Z krankheitsbedingter Ausfall
Oder warst du während dieser Zeit irgendwo beschäftigt? Oder hast du Fort-/Weiterbildungen absolviert?
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Lexine
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 05.03.2008
Beiträge: 5
Wohnort: Dresden
Ich hab schon zwischendurch als Verkäuferin gearbeitet. Ich war von Ende 2000 bis 2002 arbeitsunfähig,hab dann zwischenzeitlich gearbeitet und war dann 2004 in ner Klinik bis dez.,dann ab Sommer 2005 Umschulung bis letztes Jahr. Mein Problem,da steht zuviel Krankheitsbedingter Ausfall drinn. Kann man stattdessen ni arbeitssuchend schreiben,oder Neuorientierung? Sonst denkt man vielleicht in Vornherein schon,die ist ja dauernd krank?! Danke!
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Prinzipiell kannst du natürlich alles reinschreiben...
Sollte aber nach der Anstellung etwas rauskommen, so kann der Arbeitgeber den Arbeitsvertrag anfechten!
Und natürlich müsstest du dir auch was einfallen lassen, wenn im Vorstellungsgespräch gefragt wird, warum du denn arbeitssuchend warst und was du da getan hast.
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