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Anmeldungsdatum: 09.03.2014
Beiträge: 1
Lücke Lebenslauf Studiumsende
09.03.2014 22:28
09.03.2014 22:28
Hallo!
Ich bin w, 24 und am Ende meines Masterstudiums Informatik und möchte mich nun nebenher um ein Praktikum (20h) bewerben.
Folgendes Problem:
Ich hab bisher kaum praktische Berufserfahrung gesammelt: neben der Schule habe ich nie gearbeitet, während des Studiums habe ich einmal Ferialarbeit (Schichtarbeit) gemacht und hab einmal bei meinem Vater in der Apotheke gearbeitet.
Berufsrelevante Ferialpraxis hatte ich vorletztes Jahr, allerdings auch nur einen Monat lang.
Denkt sich ein Personaler hier - die ruht sich nur auf Kosten ihrer Eltern aus? Ich bin eigentlich sehr bescheiden und gewissenhaft und habe einige Leistungsstipendien erhalten.
Allerdings bin ich nicht gerade selbstbewusst und bin aufgrund schlechter Erfahrungen nervös beim Bewerbungsgespräch.
Mir wurde schon mehrmals die Frage gestellt, warum ich nicht mehr gearbeitet habe, bzw. wurde mir einmal auch fast "vorgeworfen", dass mir meine Eltern eben alles zahlen...
Wie kann ich auf folgende Fragen eingehen/Lebenslauf entsprechend anpassen?
1) Warum war ich nicht ehrgeiziger und habe selbst mehr gearbeitet? (Ich bin sehr ängstlich mich neuen Herausforderungen zu stellen)
2) Wie kann ich diese Lücken im Lebenslauf füllen? Soll ich einfach "mehrmals bei meinem Vater" gearbeitet haben, obwohl dies nichts mit meinem Studium an sich zu tun hat? Deutet das dann nicht wieder auf mangelnden Ehrgeiz hin?
Ich bin w, 24 und am Ende meines Masterstudiums Informatik und möchte mich nun nebenher um ein Praktikum (20h) bewerben.
Folgendes Problem:
Ich hab bisher kaum praktische Berufserfahrung gesammelt: neben der Schule habe ich nie gearbeitet, während des Studiums habe ich einmal Ferialarbeit (Schichtarbeit) gemacht und hab einmal bei meinem Vater in der Apotheke gearbeitet.
Berufsrelevante Ferialpraxis hatte ich vorletztes Jahr, allerdings auch nur einen Monat lang.
Denkt sich ein Personaler hier - die ruht sich nur auf Kosten ihrer Eltern aus? Ich bin eigentlich sehr bescheiden und gewissenhaft und habe einige Leistungsstipendien erhalten.
Allerdings bin ich nicht gerade selbstbewusst und bin aufgrund schlechter Erfahrungen nervös beim Bewerbungsgespräch.
Mir wurde schon mehrmals die Frage gestellt, warum ich nicht mehr gearbeitet habe, bzw. wurde mir einmal auch fast "vorgeworfen", dass mir meine Eltern eben alles zahlen...
Wie kann ich auf folgende Fragen eingehen/Lebenslauf entsprechend anpassen?
1) Warum war ich nicht ehrgeiziger und habe selbst mehr gearbeitet? (Ich bin sehr ängstlich mich neuen Herausforderungen zu stellen)
2) Wie kann ich diese Lücken im Lebenslauf füllen? Soll ich einfach "mehrmals bei meinem Vater" gearbeitet haben, obwohl dies nichts mit meinem Studium an sich zu tun hat? Deutet das dann nicht wieder auf mangelnden Ehrgeiz hin?