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Andreas Rimpler
PostRank 8
Anmeldungsdatum: 04.07.2012
Beiträge: 464
Wohnort: Duisburg
Bei Asterix würde jetzt stehen: Die spinnen, die Wissenschaftler".
Spontan sage ich, es geht darum: was wichtiger ist: Die Forschung (= Grundlagenorientierung) oder die Praxis (= Handlungskompetenz).
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Hallo anna193050,
auch für einen alten Mann wie mich, der seit über fünfzig Jahren in Deutschland (als Deutscher) lebt, ist diese Frage nicht einfach zu beantworten.
Zuerst erfolgt eine Analyse:
1. Die deutsche Übersetzung für „gewichten“ heißt: Bedeutung, Bedeutsamkeit, Wichtigkeit von etwas festhalten, festlegen, Schwerpunkte bei etwas setzen.
2. Meine Übersetzung für „wissenschaftliche Grundlagenorientierung“ ist: Hier ist gemeint, dass sich verschiedene Unternehmen an wissenschaftlichen Grundlagen orientieren, um ihre Produkte oder ihre Dienstleistungen zu perfektionieren. Außerdem wird das Gebotene nachvollziehbar, bzw. erklärbar.
3. Handlungskompetenz besteht aus den Worten „Handlung“ und „Kompetenz“. Kompetenz heißt: „Sachverstand, Fähigkeiten, (besonders in der Rechtssprache) Zuständigkeit. Die Handlung ist eine Abfolge von zusammenhängenden, miteinander verketteten Ereignissen oder Vorgängen. Eine weitere Übersetzung ist: Akt, Aktion, Tat, Tun, Vorgang.
Der Satz könnte deshalb so verstanden werden:
Sind für Sie wissenschaftliche Grundlagen von höherer Bedeutung, als der heutige Sachverstand von führenden Mitarbeitern?
Unsere Sprache ist sehr schwer zu erlernen. Selbst hochgebildete Menschen zeigen hier manchmal Schwächen. Anführen könnte ich die Rede von Dr. Philipp Jenninger, der am 10. November 1988, im Deutschen Bundestag eine Rede gehalten hat. Sein Schreibstil, die Erlebte Rede (auch „freie indirekte Rede“ genannt), kam bei den Zuhörern gar nicht gut an.
Mit lieben Grüßen
Lammfellsitzer
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anna193050
PostRank 2
Anmeldungsdatum: 07.04.2013
Beiträge: 6
Vielen Dank für die schnellen Antworten  )))) jetzt verstehe ich mehr oder weniger die Frage. Muss aber jetzt rausfinden, was ich schreiben soll, lach
Lg Anja
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Hey!
Ich wollte jetzt nicht unbedingt einen neuen Thread aufmachen, der tut es eigentlich auch 
Und zwar geht es sich bei meiner Frage um die Mithilfe an der eigenen Masterarbeit oder eben auch dem Motivationsschreiben für eine solche. Es wird ja im Internet die Möglichkeit angeboten (wie hier) sich bei diesen Sachen helfen zu lassen. Und man sieht ja auch dass man Hilfe bekommt.
Allgemein wollte ich fragen, ob dies auch zulässig wäre, wenn man einen Dienstleister in Form eines Ghostwriters engagiert, der einem bei der Arbeit hilft? Die Angebote gibt es ja, wie [url entfernt].
Hat den schon mal jemand mit so etwas Erfahrungen gemacht?
LG Celina
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Hallo Celina,
zumindest kann ich sage ja ich habe schon mir helfen lassen beim Motivationsschreiben und wie du schon sagt "Mithilfe". Warum auch nicht!?
Habe mir natürlich schon selbst gedanken am Anfang gemacht und dann bei [url]Schulretter[/url] das Lektorat in anspruch genommen. Somit find ich nicht, dass ich hier etwas kopiert oder von jemandem anderen benutze!
Ich sehe das als Hilfe und als Verbesserungsvorschlag!
Hoffe dir weitergeholfen zu haben![/url]
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Hallo Celina,
zumindest kann ich sage ja ich habe schon mir helfen lassen beim Motivationsschreiben und wie du schon sagt "Mithilfe". Warum auch nicht!?
Habe mir natürlich schon selbst gedanken am Anfang gemacht und dann bei [Link entfernt] das Lektorat in anspruch genommen. Somit find ich nicht, dass ich hier etwas kopiert oder von jemandem anderen benutze!
Ich sehe das als Hilfe und als Verbesserungsvorschlag!
Hoffe dir weitergeholfen zu haben!
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Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Die Frage ist: "Wie gewichten Sie wissenschaftliche Grundlagenorientierung gegenüber aktueller Handlungskompetenz?"
