Gast
13.05.2015 17:39
Und ich habe noch eine Frage,wird die Zeit angerechnet? oder ist das erste jahr metallbau weg ?
Hoffe auf euere Fragen
Mit dem Chef reden,bringt nichts.
Ich habe fast garnichts gerlernt,und mir wird keine arbeit gegeben.
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Gast Neue Ausbildung machen
13.05.2015 17:39
Moin,ich komme in meinem Betrieb garnicht klar.Ich komme am 01.08.2015 ins zweite Ausbildungsjahr.Ich würde gern den Beruf wechseln(Metallbauer) will Werkzeugmechaniker oder Industriemechaniker machen.Wie verfasse ich so ein Anschreiben?
Und ich habe noch eine Frage,wird die Zeit angerechnet? oder ist das erste jahr metallbau weg ? Hoffe auf euere Fragen Mit dem Chef reden,bringt nichts. Ich habe fast garnichts gerlernt,und mir wird keine arbeit gegeben. |
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Gast Zu: Neue Ausbildung machen
03.08.2015 10:02
Da musstest du vielleicht mal beim Arbeitsamt nachfragen, wie das mit dem Anerkennen ist. Die können dir das verbindlich beantworten.
Wenn du mich ganz spontan fragst, dann sehe ich hier eine neue Ausbildung, um die sich regulär beworben werden muss. Je nachdem wie relevant deine begonnene Ausbildung für die neue Ausbildung ist, ist das für dich eher ein Vorteil gegenüber den Mitbewerbern. Nichtsdestotrotz interessiert mich als Unternehmen natürlich, warum du nun etwas anderes lernen willst. Wenn du nur das Unternehmen wechseln willst, kannst du doch in dem Beruf weiter bleiben. Dann bewirbst du dich in einem neuen Unternehmen um die Fortführung deiner Ausbildung zum zweiten Ausbildungsjahr. -Kracke- |
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PostRank 3 Anmeldungsdatum: 29.07.2015 Beiträge: 10 Wohnort: Hamburg Re: Neue Ausbildung machen
04.08.2015 13:54 Keslos hat Folgendes geschrieben:
Hallo, grundsätzlich solltest du ein solches Anschreiben nach denselben Kriterien verfassen wie auch die erste Bewerbung. Nur sagst du eben schon dazu, dass du bereits ein Jahr Ausbildung als Metallbauer gemacht hast und begründest, warum es nun ein anderes Berufsbild sein soll - also warum dir jetzt Werkzeug-/Industriemechaniker interessanter erscheint. Natürlich immer am besten auch mit einer Begründung, warum du dich in dem neuen ausbildenden Unternehmen bewirbst. Möglichst spezifisch bezogen auf das, was sich da z.B. auf der Website finden lässt und dich anspricht. Die spezifischen Probleme mit dem Chef lässt du natürlich außen vor beim Bewerben. Es wäre aber durchaus irgendwie unterzubringen, dass du gern rasch tätig werden möchtest. Noch besser wäre sicher, auf passende Ausbildungsangebote hin erstmal dort anzurufen und dich näher über den Betrieb zu informieren. Dann hast du auch gleich einen Ansprechpartner und der Einstieg in ein Anschreiben ist xmal leichter und besser. Doch dazu ist es aus meiner Sicht jedoch jetzt noch zu früh: Du solltest schon vor einer neuen Bewerbung Bescheid wissen, wie das mit der Anerkennung aussieht und welches andere Berufsbild für dich am besten passt! Zunächst empfehle ich unbedingt - selbst wenn du sicher wechseln willst - mit dem zuständigen Ausbildungsberater bei der Handwerkskammer zu sprechen. Dort sollte man wissen, wo im Unternehmen der Schuh drückt. Bitte gönne auch deinem Nachfolger im Unternehmen diese Information. Wahrscheinlich wird man dich dort (wie beim Arbeitsamt) auch beraten können, wie das mit der Anerkennung des ersten Jahres in anderen verwandten Berufen aussieht und was für dich am sinnvollsten ist. Ich habe dir mal von der Seite einer Kammer gepult, wofür die Ausbildungsberater so gut sind:
Viel Erfolg! |
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PostRank 3 Anmeldungsdatum: 29.07.2015 Beiträge: 10 Wohnort: Hamburg Zu: Neue Ausbildung machen
04.08.2015 13:59 Kracke hat Folgendes geschrieben:
Ja, genau. Informiere dich zunächst über all deine Möglichkeiten. Diese ist sicher für dich die einfachste. |
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