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Anmeldungsdatum: 07.06.2019
Beiträge: 1
Riesige Lücken und kaum Berufserfahrung, bald 34
07.06.2019 18:09
07.06.2019 18:09
Hallo zusammen!
Ich habe 2012 meinen DI (FH) gemacht, habe dann ein Jahr mit „Studentenjobs“ und Arbeitssuche verbracht, bis ich dann 1/2014 – 12/2014 in meinem Bereich gearbeitet habe. Seit dem hat sich ein großes Loch ergeben (zusätzlich zu dem von 2013).
2015 habe ich für 3 Monate eine Weiterbildung gemacht
2016 als Besuchsbegleitung angefangen (zur Zeit 3-5 Tage / Monat, bis zum letzten Jahr 1 – 3 Tage / Woche), zudem backe ich Kuchen für Feste, Geburtstage… (ca. 10 / Jahr) (Soll man so was erwähnen?)
2017 Gähnende Leere, das einzig positive das ich Programmieren auf Hobbyniveau gelernt habe und hoffe noch berufsbegleitend Informatik studieren zu können, falls ich mit 34 nicht schon zu alt bin mit meinem Mangel an Berufserfahrung.
2018 Teilweise Umschulung / Erweiterung eines Teiles meines Studiums über 4 Monate und 3 Monate anschließendes Praktikum.
Über den Jahreswechsel wieder Tageweise für ca. 4 Wochen bei der Praktikumsstelle (VBA Programmieren, mein Hobby hat sich ausgezahlt!)
Ein Problem ist, das ich für mein Studium ein Jahr länger gebraucht habe, da ich als einziger Angehöriger während dem schreiben meiner Diplomarbeit eine Krebserkrankung in meiner Familie begleitet habe. Lässt das ganze jetzt noch schlechter aussehen. Nach meiner Umschulung 2018 ist die Krankheit wieder zurückgekehrt und ich habe das halbe Jahr 2018 jeden freien Tag im Krankenhaus verbracht, und dieses Jahr durch erneute Krankenhaus Aufenthalte und den Pflegebedarf zu Hause wieder die Zeit übersehen, bis ich vor zwei Monaten draufgekommen bin was für einen Mist ich die letzten Jahre gebaut habe. Nachdem ich vor meinem Studium einige Monate damit verbracht habe nach einem Suizidversuch jeden Tag ins Krankenhaus zu fahren, komme ich zwar auf eine Menge Krankenhaus- Besuchstage, aber keinerlei verwertbarer Erfahrungen für meinen Beruf. Ich habe nicht einmal eine Ahnung ob und wie ich das bei einem Vorstellungsgespräch erwähnen soll.
Vielen Dank für jeden Ratschlag im Voraus, sollte noch etwas unklar sein kann ich es gerne neu formulieren.
Ich habe 2012 meinen DI (FH) gemacht, habe dann ein Jahr mit „Studentenjobs“ und Arbeitssuche verbracht, bis ich dann 1/2014 – 12/2014 in meinem Bereich gearbeitet habe. Seit dem hat sich ein großes Loch ergeben (zusätzlich zu dem von 2013).
2015 habe ich für 3 Monate eine Weiterbildung gemacht
2016 als Besuchsbegleitung angefangen (zur Zeit 3-5 Tage / Monat, bis zum letzten Jahr 1 – 3 Tage / Woche), zudem backe ich Kuchen für Feste, Geburtstage… (ca. 10 / Jahr) (Soll man so was erwähnen?)
2017 Gähnende Leere, das einzig positive das ich Programmieren auf Hobbyniveau gelernt habe und hoffe noch berufsbegleitend Informatik studieren zu können, falls ich mit 34 nicht schon zu alt bin mit meinem Mangel an Berufserfahrung.
2018 Teilweise Umschulung / Erweiterung eines Teiles meines Studiums über 4 Monate und 3 Monate anschließendes Praktikum.
Über den Jahreswechsel wieder Tageweise für ca. 4 Wochen bei der Praktikumsstelle (VBA Programmieren, mein Hobby hat sich ausgezahlt!)
Ein Problem ist, das ich für mein Studium ein Jahr länger gebraucht habe, da ich als einziger Angehöriger während dem schreiben meiner Diplomarbeit eine Krebserkrankung in meiner Familie begleitet habe. Lässt das ganze jetzt noch schlechter aussehen. Nach meiner Umschulung 2018 ist die Krankheit wieder zurückgekehrt und ich habe das halbe Jahr 2018 jeden freien Tag im Krankenhaus verbracht, und dieses Jahr durch erneute Krankenhaus Aufenthalte und den Pflegebedarf zu Hause wieder die Zeit übersehen, bis ich vor zwei Monaten draufgekommen bin was für einen Mist ich die letzten Jahre gebaut habe. Nachdem ich vor meinem Studium einige Monate damit verbracht habe nach einem Suizidversuch jeden Tag ins Krankenhaus zu fahren, komme ich zwar auf eine Menge Krankenhaus- Besuchstage, aber keinerlei verwertbarer Erfahrungen für meinen Beruf. Ich habe nicht einmal eine Ahnung ob und wie ich das bei einem Vorstellungsgespräch erwähnen soll.
Vielen Dank für jeden Ratschlag im Voraus, sollte noch etwas unklar sein kann ich es gerne neu formulieren.