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verry
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Anmeldungsdatum: 30.06.2023
Beiträge: 2
Wie können Lücken aufgrund von psychischen Problemen begründet werden?
Es handelt sich um mehrere Jahren ( mit Unterbrechung).
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Am Besten man schreibt etwas hin, was man in der Zeit "stattdessen" gemacht hat, wenn man denn etwas gemacht hat. Ich kann das leider nicht genau einschätzen. Vielleicht ein Selbststudium oder so.
Notfalls sollte man offen damit umgehen und die "Krankheit" erwähnen. Ich empfehle dann aber, im Anschreiben zu begründen, dass die Krankheit jetzt überwunden wurde. Sonst denkt der Arbeitgeber, der Bewerber fällt wieder aus. Die Chancen auf Erfolg verringern sich dann.
Schauen Sie auch mal in den Beitrag Lücken im Lebenslauf vermeiden. Eventuell hilft Ihnen das etwas mehr weiter.
Wenn die Unterbrechung unter 3 Monate ist, braucht man das glaub ich im Lebenslauf nicht als Unterbrechung zu markieren. Ich kenne das auch bei Zeiten der Arbeitssuche/Bewerbung.
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Wirklich viel habe ich nicht gemacht ( zumindest nichts was beruflich relevant ist).
Meine Sozialphobie ist allerdings nicht überwunden.
Die Therapie dauert noch mindestens 1 Jahr und ob sie dann überwunden ist bleibt fraglich.
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Klappt das denn mit einer beruflichen Tätigkeit? Oder gibt es da auch eher Probleme? Wenn es gar nicht geht, hilft halt nur die Krankschreibung.
Ich kenne das von meinem Kollegen. Aber da ist es ein Burnout und nicht Sozialphobie.
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Es wird sehr schwierig sein.
Allerdings bekomme ich keine langfristige Krankschreibung.
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