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Huhu,
ich hab mal ne große Bitte.
Ich möchte eine Bewerbung als Teilzeitkraft abgeben. Hatte bisher aber noch keinen positiven Bescheid.
Könnt ihr mir Tipps geben, wie es endlich mal klappt, was ich verbessern könnte bzw. falsch gemacht habe ? Alle Ratschläge sind mir lieb !
Danke im Voraus.
Name vorname
straße
postleihzahl
Tel.:
E-Mail:
Filiale
Straße
Postleihzahl,ort
Eventuell telefonummer
06.05.2015
Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Teilzeitkraft
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wurde durch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter Ihrer Filiale, auf einen möglichen Arbeitsplatz als Teilzeitkraft in Ihrem Unternehmen, aufmerksam. Zuletzt war ich in einer Bäckerei als Aushilfe tätig und besitze erste Kenntnisse mit der Kassenbedienung.
Zu meinen Stärken gehören Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Ich lerne sehr gerne dazu und bin im Umgang mit Menschen sehr freundlich und kann mich schnell eingewöhnen. Außerdem bin ich sehr engagiert und kontaktfreudig, was ich in meinem letzen Arbeitsverhältnis gut einsetzen konnte.
Ich bin sehr belastbar und flexibel, da ich oft spontan in dem Laden erscheinen musste. Zudem habe ich viel Ausdauer und gehe geduldig mit Problemen und neuen Herausforderungen um.
Gerne würde ich in Ihrer Filiale und Ihrem Team mitwirken.
Mit freundlichen Grüßen
_________________________
Name, Vorname
Anlagen
Lebenslauf
Zeugnisse
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Professionelle Bewerbungsvorlagen- Sofort Ausfüllen im Online-Editor - |
Hallo bibi,
mit dieser Bewerbung würde Dich noch nicht mal Deine Tochter (falls Du eine Tochter hast) an ihren Kaufmannsladen ranlassen. Dein Bewerbungsanschreiben ist eine große Baustelle und wenig Erfolg versprechend.
Fortsetzung folgt ...
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und weiter geht's ...
Hier sind ein paar Formulierungs-Möglichkeiten, an denen Du Dich zukünftig orientieren kannst:
Einleitung:
1. Bezug zum Unternehmen herstellen (was verbindet mich mit dem Unternehmen).
2. Das Unternehmen loben (nicht übertreiben).
3. Erwähnen, was ich für das Unternehmen leisten will (wie bringe/setze ich mich ein).
4. Qualifikation beschreiben (Darstellung Deiner(s) Kompetenzen/Fachkenntnisse/Know-hows).
5. Verständlich machen, dass Du wirklich Interesse an der angebotenen Stelle hast und Freude, Spaß wie auch Lust damit verbindest. Die Beschreibung Deiner Motivation sollte fühlbar werden.
6. Der Ansprechpartner(in) sollte persönlich angeschrieben werden (z. B., Sehr geehrter Herr Müller,)
Hauptteil:
1. Schilderung Deiner Qualifikation (was kann ich).
2. Aufzählung Deiner Tätigkeiten vergangener Tage (was habe ich gemacht).
3. Beteuerung Deiner Leistungsbereitschaft (was bringe ich dem Unternehmen).
4. Schilderung Deiner bewiesenen Stärken (was zeichnet mich aus).
Abschluss:
1. Ein freundlicher Abschlusssatz, der zeigt, dass Du Dich auf die Arbeit freust und richtig Bock drauf hast.
2. Bekundung Deiner Freude auf ein Vorstellungsgespräch.
3. Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“.
4. Postskriptum - dieses bleibt dem Personaler in Erinnerung.
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Diese Ausdrucksweisen und Formulierungen sollten im Anschreiben keine Verwendung finden:
1. Ãœbertriebene Beschreibung der eigenen Vorteile, die man aus der Einstellung zieht.
2. Keine „Nullaussagen“ formulieren, z. B., „Allgemeine Bürotätigkeiten sind für mich selbstverständlich.“. Dieser Satz enthält keine verwertbare Information - besonders wenn ihn eine Büroangestellte(r) schreibt.
3. Keine Negativmotivation zu erkennen geben, z. B., „Ich habe bis zuletzt auf Besseres gehofft und ...“
4. Vermeide Negationen (keine, nicht / „Leider bringe ich keine Erfahrungen mit ...“ / „Da ich die Ausbildung nicht beendet habe ...“
5. Vermeide Negativa (Schattenseiten, Schwächen / „... der Umgang mit EDV-Programmen stellt für mich kein Problem dar“ Das Wort „Problem“ sollte in Deinem Vokabular fehlen.
6. Vermeide Redundanzen (das Vorhandensein von eigentlich überflüssigen Elementen, die für die Information nicht notwendig sind; überÂhäuÂfen mit Merkmalen; dopÂpelt geÂmopÂpelte Informationen.
7. Nicht im Konjunktiv schreiben (Nicht etwas nur mittelbar und ohne Gewähr beÂschreiÂben / „Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen“ / Die Wörter „könnte“ und „möchte“ sind auch verpönt).
8. Sätze nicht mit „Ich“ beginnen. Der Personaler glaubt sonst Du seiest egozentrisch.
9. „Ich hoffe“, ist eine Ausdrucksweise, die eine Unsicherheit erkennbar macht.
10. Nicht den Lebenslauf abschreiben. Manche Erwähnungen aus dem Lebenslauf, besonders die werbewirksamen und herausragenden Fakten, kannst Du benennen.
11. Nicht die Anforderungen aus dem Stellenangebot abschreiben. Wenn Du Dich auf diese beziehst, wähle andere Worte sonst wirkt die Formulierung einfalls- und lustlos. Der Personaler erkennt darin, dass der Bewerber(in) sich wenig bemüht hat, und schließt so auf Deine Arbeitsweise.
12.Vermeide Passivformen. Schreibe (bespielsweise) nicht: „Durch die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker konnte ich mein Fachwissen in verschiedenen Bereichen erweitern.“, sondern, „Durch meine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker erweiterte ich mein Fachwissen in verschiedensten Bereichen.“
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Schau mal zum linken Bildschirmrand. Hier sind weitere Hilfestellungen zu den einzelnen Themen aufgelistet, welche die Bewerbungsunterlagen betreffen. Dort kannst Du Dich schlaumachen und mit frischem Wissen, Dein Anschreiben ansprechend formulieren.
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Viel Erfolg und gutes Gelingen, bei der Ausarbeitung Deines Anschreibens. Ich bin gespannt auf Deinen Entwurf.
Mit lieben Grüßen
Einschätzer
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Danke für Ihre Hilfe.
Damit etwas anzufangen ist leichter gesagt als getan.
Im Endeffeckt schreibe ich nun eine Geschichte, im Klaren, etwas dass mir selbst nicht zusagt, wenn ich es mir durchlese. Da fand ich schon fast meine vorige Bewerbung besser...
Was ist vorallem " Postskriptum" was sie erwähnten ? Was darf ich mir darunter vorstellen ?
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Hallo bibi,
Meine Hilfe ist bedauerlicherweise nicht wirklich angekommen, sodass ich noch einen nachlegen werde, um mein Ziel doch noch zu erreichen.
Auch ich habe sehr lange gebraucht, die Regeln zu verstehen. Es sind Formulierungs-Möglichkeiten, die den Personaler dazu bewegen, Dich den Mitbewerberinnen vorzuziehen.
Zitat:
Im Endeffeckt schreibe ich nun eine Geschichte, im Klaren, etwas dass mir selbst nicht zusagt, wenn ich es mir durchlese. Da fand ich schon fast meine vorige Bewerbung besser...
Der Wurm muss dem Fisch schmecken - nicht dem Angler! Schreibe dem Personaler, was er lesen will. Erkläre ihm, dass Du die Beste für diese Arbeit bist.
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Zu Deinem Anschreiben
Die Einleitung ist von der Überlegung her, recht gut, weil sie einen Bezug zum Unternehmen herstellt (Du gehst zu Lidl einkaufen und sprichst mit einer Verkäuferin über eine mögliche Arbeitsaufnahme).
Die Formulierung ist allerdings etwas "kraftlos".
Im Rest des Anschreibens beschreibst Du unbewiesene Stärken, die einen Freiraum zum Zweifeln ermöglichen.
Der Abschlusssatz ist recht müde formuliert, mittelbar und ohne Gewähr (Konjunktiv).
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Mein Anschreiben, das ich für Dich geschrieben habe - welches Du noch mit Deinen eigenen Daten und Fakten versehen musst::
Einleitung:
Auch ich nutze das Gespräch mit der Mitarbeiterin als Bezug , verdeutliche allerdings Deine Qualitäten, um klarzustellen, dass Du die Richtige für den Job bist.
Hauptteil:
Hier schildere ich Deine Tätigkeiten vergangener Tage, um Deine Qualifikation zu verdeutlichen.
Die (bewiesenen) Stärken zeigen außerdem, dass Du die Charaktereigenschaften mitbringst, die für diese Tätigkeit vonnöten sind. Auf eine übertriebene Beschreibung Deiner persönlichen Stärken habe ich bewusst verzichtet.
Abschluss:
Der Abschlusssatz soll zeigen, dass Du eine lebensbejahende, sympathische Person bist, mit der man/frau gut zusammenarbeiten kann.
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Zitat:
Bewerbung als Verkäuferin
Sehr geehrter Herr Personaler,
durch das wisÂsensÂwerte, Einblick bietende Gespräch mit Ihrer Mitarbeiterin Frau Sabbel, habe ich erfahren, dass Sie sich gerade um eine Teilzeitkraft bemühen, die den Ansprüchen Ihres Hauses gerecht wird. Deshalb biete ich Ihnen meine Dienste an. Als einstige Verkäuferin in einer Bäckerei besitze ich ein breit gefächertes Wissen sowie alle Qualitäten, um die Anforderungen Ihres Unternehmens flexibel und fachgerecht zu erfüllen.
Als Bäckereiverkäuferin war ich mit folgenden Aufgaben betraut: Verkaufsvorbereitungen, Warenpräsentationen, Brot und Kleingebäck belegen und appetitlich anrichten, der Verkauf von Backwaren, das Führen von Beratungs- und Verkaufsgesprächen, Kassiertätigkeiten und Kassenabrechnung, Warenbestellung und -annahme, das Reinigen der Verkaufstheke und des Verkaufsraumes.
Zu meiner Person kann ich sagen, dass ich meine Arbeit sehr ernst nehme, umgänglich und sorgfältig bin, sowie die Gabe habe, auf Leute zuzugehen. Diese Selbsteinschätzung wird von meinen Zeugnissen gestützt.
In Gedanken freue ich mich jetzt auf meine Arbeit, auf abÂwechsÂlungsÂreiche Aufgaben, die ich meistern werde, die Menschen, die mir freundlich begegnen und eine gute Zusammenarbeit mit der Lidl Dienstleistung GmbH. Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch nehme ich sehr gerne an und bin erwartungsfroh gestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Handschriftliche Unterschrift
bibi
Anlagen
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Ich hoffe, ich konnte Dir verdeutlichen, auf was es beim Bewerbungsanschreiben ankommt.
Viel Erfolg und alles Gute.
Mit lieben Grüßen
Einschätzer
PS (Postskriptum): Ein Postskriptum ist hier sehr gut erklärt: [Link nur für registrierte Nutzer sichtbar]
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Okay, erstmal danke für Ihre Bemühungen.
ähnlich habe ich meine neue Bewerbung auch gemacht.
Meine Tätigkeiten habe ich auch eingefügt, die ich in der Bäckerei/ Cafe hatte.
Und mit dem Postskriptum.... naja Ps kann ich ja in eine Bewerbunhg nicht einfügen. Und meine Initialen stehen ja schon oben.... versteh das nicht. werd aus der Beschreibung nicht so recht warm.
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Hallo bibi,
bezüglich des Postskriptums gebe ich Dir (zum besseren Verständnis) ein Beispiel:
Zitat:
Bewerbung als Verkäuferin
Sehr geehrter Herr Personaler,
durch das wisÂsensÂwerte, Einblick bietende Gespräch mit Ihrer Mitarbeiterin Frau Sabbel, habe ich erfahren, dass Sie sich gerade um eine Teilzeitkraft bemühen, die den Ansprüchen Ihres Hauses gerecht wird. Deshalb biete ich Ihnen meine Dienste an. Als einstige Verkäuferin in einer Bäckerei besitze ich ein breit gefächertes Wissen sowie alle Qualitäten, um die Anforderungen Ihres Unternehmens flexibel und fachgerecht zu erfüllen.
Als Bäckereiverkäuferin war ich mit folgenden Aufgaben betraut: Verkaufsvorbereitungen, Warenpräsentationen, Brot und Kleingebäck belegen und appetitlich anrichten, der Verkauf von Backwaren, das Führen von Beratungs- und Verkaufsgesprächen, Kassiertätigkeiten und Kassenabrechnung, Warenbestellung und -annahme, das Reinigen der Verkaufstheke und des Verkaufsraumes.
Zu meiner Person kann ich sagen, dass ich meine Arbeit sehr ernst nehme, umgänglich und sorgfältig bin, sowie die Gabe habe, auf Leute zuzugehen. Diese Selbsteinschätzung wird von meinen Zeugnissen gestützt.
In Gedanken freue ich mich jetzt auf meine Arbeit, auf abÂwechsÂlungsÂreiche Aufgaben, die ich meistern werde, die Menschen, die mir freundlich begegnen und eine gute Zusammenarbeit mit der Lidl Dienstleistung GmbH. Eine Einladung zum Vorstellungsgespräch nehme ich sehr gerne an und bin erwartungsfroh gestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Handschriftliche Unterschrift
bibi
Anlagen
PS: Für weitere Fragen bin ich für Sie, unter meiner Handynummer 01572-123456, jederzeit erreichbar.
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PS: Noch mal zum besseren Verständnis:
Das Postskriptum wird auch als "Nachsatz", "Nachschrift" oder "Anhang" bezeichnet und steht meistens an der Stelle steht, wo ich das Postskriptum in meinem Beispiel gesetzt habe.
PPS: Hier ist das Postskriptum noch mal im Duden beschrieben:
[Link nur für registrierte Nutzer sichtbar]
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Alles klar.
Soweit hatte ich es ja verstanden, aber ich habe noch nie in einer Bewerbung so ein Nachsatz mit PS gesehen, und dachte auch bisher, sowas gehört dort nicht rein, deswegen war ich mir unsicher, ob ich dass nun richtig verstanden habe oder eben nicht.
Ein Muss ist es aber nicht, richtig ?
Ich meine , meine Nummer zum Bespiel habe ich oben im Bewerber zu stehen.
Daher würde dass doch dann wieder rum missfallen oder nicht ?
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Also diese Bewerbung habe ich gestern erstellt und heute den Rest gemacht.
Wie finden sie diese ?
Berlin,12.05.2015
Bewerbung um einen Arbeitsplatz zur Teilzeit-Angestellten
Sehr geehrter Herr ….,
durch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter Ihrer Filiale, habe ich in Erfahrung gebracht, dass Sie zurzeit eine/n Verkäufer/in in Teilzeit zur Unterstützung Ihres Teams suchen. Für diese Stelle in Ihrem bekannten Unternehmen interessiere ich mich sehr, da ich meinen Einkauf gerne bei Ihnen erledige und die Anordnung und Ihr Sortiment mir daher vertraut ist. Zuletzt war ich in einer Bäckerei/ Cafe tätig und der Kontakt zu Kunden und die Arbeit hat mir viel Freude bereitet.
In meiner zuletzt erwähnten Tätigkeit habe ich viel Kontakt mit Kunden gehabt, die Kasse und die Kunden bedient, Brot und Kleingebäck belegt, die Ware optisch gut präsentiert und natürlich auch zur Sauberkeit und Hygiene im Laden beigetragen. Hierbei versuchte ich dem Kunden immer die bestmögliche Beratung zukommen zu lassen.
Da ich zurzeit auf Ausbildungssuche bin, sind meine möglichen Einsatzzeiten sehr variabel. Sollte mir die Arbeit in Ihrem Unternehmen gut gefallen, wäre es für mich auch durchaus denkbar, bei Verfügbarkeit, eventuell auch eine Ausbildung in Ihrem Unternehmen durchzuführen.
Durch meine schnelle Auffassungsgabe bin ich zudem in der Lage, mir neue Aufgaben in kürzester Zeit anzueignen.
Ich arbeite sehr gerne und freue mich auf abwechslungsreiche Aufgaben, die ich meisten werde.
Auf ein Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr und gerne stehe ich Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
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Zitat: Sollte mir die Arbeit in Ihrem Unternehmen gut gefallen, wäre es für mich auch durchaus denkbar, bei Verfügbarkeit, eventuell auch eine Ausbildung in Ihrem Unternehmen durchzuführen.
Der Satz klingt hart. Mir als Unternehmen sagst du mir damit quasi sowas wie, "Wenn du mir als Unternehmen gefällst, dann erweise ich dir die Ehre, bei dir zu lernen".
Ein anderer Punkt ist die Verfügbarkeit. Wenn du eine Ausbildung findest, dann hörst du doch mit der Teilzeittätigkeit auf. Das Unternehmen muss sich dann einen neuen suchen. Damit wärst du bei mir auch raus. Ich weiß nicht, ich persönlich würde sicherlich die Ausbildung außen vorlassen.
Den Betreff kannst du auch umbauen zu etwas der Art:
Bewerbung als Verkäufer in Teilzeit
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Nein, mit diesem Satz wollte ich sagen, dass ich, wenn ich die Möglichkeit hätte nebenbei dort auch eine Ausbildung anzufangen, ich breit dazu wäre und auch als Teilzeitkraft , wenn es geht weiter arbeiten würde, neben der Ausbildung in diesem Betrieb.
Verstehen sie wie ich das meine ?
Also würden die mir eine Ausbildung anbieten, weil ein Platz verfügbar wäre, würde ich es annehmen, wenn mir soweit die Arbeit dort gefällt. Und nebenbei aber trotzdem als Teilzeitkraft arbeiten, um das Gehalt etwas aufzubessern...
Ist die Bewerbung ansonsten in Ordnung ?
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