Gast
Absage trotz Voraussetzung?
07.04.2014 18:50
07.04.2014 18:50
Hallo ihr Lieben,
meine Frage beschäftigt sich mit der "Dehnbarkeit der Voraussetzungen" und eventueller Diskriminierung.
Ich hatte mich für den Ausbildungsberuf Hebamme beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Eine Voraussetzung war sowohl eine ärztlich bestätigte Eignung bezüglich der Psyche wie auch der Physe.
Da ich mehrmals am Knie operiert wurde, habe ich von zwei Ärzten ein Gutachten eingeholt - beide gaben grünes Licht - ich sollte jedoch achten, selten schwere Lasten zu tragen und heben.
Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde mir nun jedoch direkt zu Beginn gesagt, dass ich in einem medizinischen Beruf mit einem operierten Bein generell "nichts zu suchen" hätte.
Da beide Ansprechpartner offensichtlich keine Mediziner sind, frage ich mich, ob es überhaupt rechtens ist, ein medizinischen Gutachten in Frage zu stellen und wie ich am Besten auf diese Aussage hätte reagieren können.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt?
Liebe Grüße
meine Frage beschäftigt sich mit der "Dehnbarkeit der Voraussetzungen" und eventueller Diskriminierung.
Ich hatte mich für den Ausbildungsberuf Hebamme beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Eine Voraussetzung war sowohl eine ärztlich bestätigte Eignung bezüglich der Psyche wie auch der Physe.
Da ich mehrmals am Knie operiert wurde, habe ich von zwei Ärzten ein Gutachten eingeholt - beide gaben grünes Licht - ich sollte jedoch achten, selten schwere Lasten zu tragen und heben.
Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde mir nun jedoch direkt zu Beginn gesagt, dass ich in einem medizinischen Beruf mit einem operierten Bein generell "nichts zu suchen" hätte.
Da beide Ansprechpartner offensichtlich keine Mediziner sind, frage ich mich, ob es überhaupt rechtens ist, ein medizinischen Gutachten in Frage zu stellen und wie ich am Besten auf diese Aussage hätte reagieren können.
Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt?
Liebe Grüße
