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Anmeldungsdatum: 10.02.2011
Beiträge: 1
Politischer Aktivismus im Lebenslauf?
10.02.2011 00:56
10.02.2011 00:56
Liebe Leute,
Ich habe eine Frage, die mich schon seit längerem beschäftigt und nun glaube, dass mir hier ev. geholfen werden kann. Da ich mich für eine Arbeit bei einer Beraterfirma interessiere, wollte ich fragen, wie es damit steht in Lebensläufen vorallem bei Beraterfirmen hinein zu schreiben in welchen Gremien man aktiv ist und das man sich für Politik auch sehr aktiv engagiert und interessiert. Und dies auch zukünftig noch tut wird, da es sich um ein Praktikum handeln soll. Da meine Arbeit dabei auch ideologisch links steht, habe ich die Befürchtung, dass das ev. ein Ablehnungsgrad (zwar nicht ausgesprochen) sein könnte. Ich nehme auch davon Abstand dabei eine Partei zu erwähnen, da es für mich auch nicht wichtig ist, jedoch kann ich relativ zackig über google eingeordnet werden...und habe wirklich Bedenken, das ich dann unbewusst in eine Ecke gedrängt werde. Ich erwähne im Schreiben, was organisatorisch dabei alles auf mich zukommt und was ich erledige und versuche alles andere wegzulassen. Ich beschäftige mich als Privatperson und aktiv mit Politik und hoffe nun, dass mir das nicht zum Nachteil werden wird? Oder ist es generell den Firmen egal, wo man ideologisch steht und stellen das Engagment in der Vordergrund?
MfG
Ich habe eine Frage, die mich schon seit längerem beschäftigt und nun glaube, dass mir hier ev. geholfen werden kann. Da ich mich für eine Arbeit bei einer Beraterfirma interessiere, wollte ich fragen, wie es damit steht in Lebensläufen vorallem bei Beraterfirmen hinein zu schreiben in welchen Gremien man aktiv ist und das man sich für Politik auch sehr aktiv engagiert und interessiert. Und dies auch zukünftig noch tut wird, da es sich um ein Praktikum handeln soll. Da meine Arbeit dabei auch ideologisch links steht, habe ich die Befürchtung, dass das ev. ein Ablehnungsgrad (zwar nicht ausgesprochen) sein könnte. Ich nehme auch davon Abstand dabei eine Partei zu erwähnen, da es für mich auch nicht wichtig ist, jedoch kann ich relativ zackig über google eingeordnet werden...und habe wirklich Bedenken, das ich dann unbewusst in eine Ecke gedrängt werde. Ich erwähne im Schreiben, was organisatorisch dabei alles auf mich zukommt und was ich erledige und versuche alles andere wegzulassen. Ich beschäftige mich als Privatperson und aktiv mit Politik und hoffe nun, dass mir das nicht zum Nachteil werden wird? Oder ist es generell den Firmen egal, wo man ideologisch steht und stellen das Engagment in der Vordergrund?
MfG