Gast
in den Lebenslauf ja/nein?
23.01.2012 12:49
23.01.2012 12:49
Hallo,
ich habe ein Problem, ich habe studiert und bin momentan auf Arbeitssuche. Ich hätte eine Frage zu meinem Lebenslauf und würde mich freuen, wenn mir dabei jemand weiterhelfen könnte. Ich habe für mein Studium ca 1,5 Jahr mehr als die Regelstudienzeit benötigt. Das liegt nicht daran, dass ich faul gewesen wäre sondern daran, dass zu Beginn des Studiums mein Vater sehr schwer erkrankt ist und 3 Monate später dann auch verstorben ist. Deshalb hatte ich in den ersten Semestern nicht wirklich den Kopf frei was für die Uni zutun, war eigentlich nur eingeschrieben ohne Prüfungen bzw. nur das Nötigste zu absolvieren. Daher hat sich dann auch alles ein bisschen hingezogen.
Jetzt zu meiner Frage: Sollte ich das in einem Punkt, wie z.B. Zurückstellen des Studiums aufgrund von Erkrankung und Tod des Vaters mit aufführen?
Ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt was im Lebenslauf zu suchen hat, aber irgendwie habe ich das Gefühl, die längere Studienzeit erklären zu müssen. Vor allem da mir von einer Personalerin im Interview gesagt wurde, dass es ein bisschen so aussieht, wie wenn ich nichts gemacht hätte. Will mich nicht gegenüber "zielstrebigeren" Mitkandidaten dadurch nicht disqualifizieren lassen.
Ich bin gespannt auf eure Antworten und Danke im Voraus.
ich habe ein Problem, ich habe studiert und bin momentan auf Arbeitssuche. Ich hätte eine Frage zu meinem Lebenslauf und würde mich freuen, wenn mir dabei jemand weiterhelfen könnte. Ich habe für mein Studium ca 1,5 Jahr mehr als die Regelstudienzeit benötigt. Das liegt nicht daran, dass ich faul gewesen wäre sondern daran, dass zu Beginn des Studiums mein Vater sehr schwer erkrankt ist und 3 Monate später dann auch verstorben ist. Deshalb hatte ich in den ersten Semestern nicht wirklich den Kopf frei was für die Uni zutun, war eigentlich nur eingeschrieben ohne Prüfungen bzw. nur das Nötigste zu absolvieren. Daher hat sich dann auch alles ein bisschen hingezogen.
Jetzt zu meiner Frage: Sollte ich das in einem Punkt, wie z.B. Zurückstellen des Studiums aufgrund von Erkrankung und Tod des Vaters mit aufführen?
Ich bin mir nicht sicher ob das überhaupt was im Lebenslauf zu suchen hat, aber irgendwie habe ich das Gefühl, die längere Studienzeit erklären zu müssen. Vor allem da mir von einer Personalerin im Interview gesagt wurde, dass es ein bisschen so aussieht, wie wenn ich nichts gemacht hätte. Will mich nicht gegenüber "zielstrebigeren" Mitkandidaten dadurch nicht disqualifizieren lassen.
Ich bin gespannt auf eure Antworten und Danke im Voraus.