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tralala
PostRank 1

Anmeldungsdatum: 24.09.2012
Beiträge: 1
Brauche dringend Hilfe!!!
Erstmal Hallo
Ich bin Erzieherin und habe mich bei der Stadt beworben. Ich habe 11/2011 geheiratet und bin umgezogen (NRW nach Hessen) und seit dem nicht gearbeitet. Habe mir sozusagen eine "Pause" gegönnt... Sooo ich habe aber im Lebenslauf diese Lücke nicht begründet und habe heute einen Brief bekommen, ich solle einen Tätigkeitsbericht für den Zeitraum schicken...
Wie begründe ich diese Lücke am besten und in welcher Form????
LG
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Familienphase oder Erziehungszeit?
Die Frage ist, gesetzt den Fall du hast keine Kinder, was hast du denn die ganze Zeit gemacht? Du hast doch sicher nicht ein Jahre auf der Couch gesessen Wenn du im Ausland warst, kannst du auch das hinschreiben.
Ist natürlich doof, wenn die jetzt erst nachfragen müssen, weil du die Lücke im Lebenslauf offen gelassen hast. Die Lücke hätte dort schon geschlossen werden müssen. Macht halt keinen guten Eindruck!
Bei dem Tätigkeitsbericht schreibst du halt sowas wie einen Lebenslauf, aber nur für die Lücke. Oder du kannst das ganze auch in einem Brief verpacken.
Beispiel:
Sehr geehrte Frau sowieso,
vielen Dank für ... Anbei sende ich Ihnen ...
- 11/2011 bis 03/2012 ...
- seit 04/2012 ...
Vielleicht auch interessant:
http://www.bewerbung-tipps.com/blog/bewerbungsunterlagen/luecken-im-lebenslauf/
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Sebastian
PostRank 2

Anmeldungsdatum: 08.10.2012
Beiträge: 6
beliebt ist auch immer die Formulierung: Orientierungsphase oder freiberufliche Tätigkeit.
Solltest Du in der Zeit wirklich nichts gemacht haben, finde ich die Formulierung Familienphase aber auch sehr gut, ich denke, dass ist eine vernünftige Begründung!
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Na bei der freiberuflichen Tätigkeit musst du aber auch begründen, was du denn so "freiberufliches" gemacht hast. Orientierungsphase kann man machen, ist aber wie "arbeitslos" zu deuten. 1 Jahr beruflich orientiert ist auch bisschen viel. Bewerbungsphase geht auch net.
Ich plädiere daher auch für die Familienphase. Das kommt auch am ehesten hin. Je nachdem, was du so arbeitest musst du im Anschreiben begründen, dass du nicht "raus" bist.
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