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Anmeldungsdatum: 11.11.2013
Beiträge: 5
Privates Hobbyprojekt in Lebenslauf?
12.11.2013 14:32
12.11.2013 14:32
Einen schönen guten Tag zusammen!
Ich hab in meinem Lebenslauf eine größere Lücke von einem Jahr, in dem ich diverse Sachen gemacht hab, auf die ich einfach Lust hatte. Im Oktober war ich z. B. einen Monat verreist, natürlich auch um meine Englischkenntnisse aufzubessern (
) und davor hab ich ein paar Monate ein kleineres Projekt im Familienbetrieb organisiert. Nun bleibt allerdings eine Lücke von einem guten halben Jahr zwischen Studienende und Beginn des Nebenjobs im Familienbetrieb.
Ich war natürlich nicht nur daheim gesessen und hab Däumchen gedreht, vielmehr hab ich über ein halbes Jahr lang an einem privaten Hobbyprojekt gearbeitet, nämlich der Programmierung und Gestaltung eines Internetbewertungsportal für ne Nischenart von Restaurants. Inklusive komplexen Content Management System und einem eigenen Benutzer- sowie Bewertungssystem. Das entstand wirklich in 100 % Eigenarbeit und es ist sehr viel Liebe und Zeit reingeflossen. Ist auch gut geworden und hat mittlerweile einige hundert Besucher pro Tag, ich verdiene allerdings keinen Euro damit, weils bei einer Hobbybeschäftigung bleiben soll.
Aktuell sitze ich an einer Bewerbung zu folgender Ingenieurs-Stelle:
Aufgaben:
- Weiterentwicklung unserer XY-Technologie im Bereich Anlagen und Prozesstechnik
- [...] viel mit Tüfteilei, Analyse, Auswertung und Dokumentation
Anforderungen:
- Studium im Bereich Mechatronik/Maschinenbau/Elektrotechnik
- Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten, systematischen Untersuchungen und in der Versuchsplanung
- gute Selbstorganisation sowie eine analytische und zielorientierte Arbeitsweise
- Kommunikationsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit
- gute PC-Kenntnisse im Umgang mit MS Office
- Englisch in Wort und Schrift
Um meinen Lebenslauf etwas aufzufrisieren und die Lücke zu verkleinern, sollte ich das Hobbyprojekt irgendwie erwähnen? Bezug lässt sich höchstens über die Selbstorganisation einbringen. Aber wie könnte ich das realistisch und positiv erwähnen, so dass es als zusätzliche Qualitfikation und weniger als Hobbyspinnerei abgetan wird und vielleicht sogar Erwähnung im Anschreiben findet?
Ich tu mir da gerade echt schwer
Vielen Dank für jede Hilfe!
Ich hab in meinem Lebenslauf eine größere Lücke von einem Jahr, in dem ich diverse Sachen gemacht hab, auf die ich einfach Lust hatte. Im Oktober war ich z. B. einen Monat verreist, natürlich auch um meine Englischkenntnisse aufzubessern (
) und davor hab ich ein paar Monate ein kleineres Projekt im Familienbetrieb organisiert. Nun bleibt allerdings eine Lücke von einem guten halben Jahr zwischen Studienende und Beginn des Nebenjobs im Familienbetrieb.
Ich war natürlich nicht nur daheim gesessen und hab Däumchen gedreht, vielmehr hab ich über ein halbes Jahr lang an einem privaten Hobbyprojekt gearbeitet, nämlich der Programmierung und Gestaltung eines Internetbewertungsportal für ne Nischenart von Restaurants. Inklusive komplexen Content Management System und einem eigenen Benutzer- sowie Bewertungssystem. Das entstand wirklich in 100 % Eigenarbeit und es ist sehr viel Liebe und Zeit reingeflossen. Ist auch gut geworden und hat mittlerweile einige hundert Besucher pro Tag, ich verdiene allerdings keinen Euro damit, weils bei einer Hobbybeschäftigung bleiben soll.
Aktuell sitze ich an einer Bewerbung zu folgender Ingenieurs-Stelle:
Aufgaben:
- Weiterentwicklung unserer XY-Technologie im Bereich Anlagen und Prozesstechnik
- [...] viel mit Tüfteilei, Analyse, Auswertung und Dokumentation
Anforderungen:
- Studium im Bereich Mechatronik/Maschinenbau/Elektrotechnik
- Erfahrung im wissenschaftlichen Arbeiten, systematischen Untersuchungen und in der Versuchsplanung
- gute Selbstorganisation sowie eine analytische und zielorientierte Arbeitsweise
- Kommunikationsfähigkeit und Zuverlässigkeit
- hohes Maß an Flexibilität und Belastbarkeit
- gute PC-Kenntnisse im Umgang mit MS Office
- Englisch in Wort und Schrift
Um meinen Lebenslauf etwas aufzufrisieren und die Lücke zu verkleinern, sollte ich das Hobbyprojekt irgendwie erwähnen? Bezug lässt sich höchstens über die Selbstorganisation einbringen. Aber wie könnte ich das realistisch und positiv erwähnen, so dass es als zusätzliche Qualitfikation und weniger als Hobbyspinnerei abgetan wird und vielleicht sogar Erwähnung im Anschreiben findet?
Ich tu mir da gerade echt schwer
Vielen Dank für jede Hilfe!
